Jan 092011
 

 

Die Voraussetzungen waren alles andere als gut für den Start ins neue Jahr. Es fehlten einige Spielerinnen, so dass wir nur zu acht antreten konnten. Das Team startete gut ins Spiel und setzte sich mit 4:11 ab. Trotz vieler unnötiger Ballverluste konnten wir die ersten 10 Minuten mit 13:12 für uns entscheiden. Auch in den zweiten 10 Minuten hielten wir gut mit und es wäre viel mehr drin gewesen, wenn unser Team aggressiver verteidigt hätte. So gingen wir mit 30:23 in die Pause.

Nach der Pause legten die Mädels von ATSV einen kleinen Zwischenspurt ein und wir verharrten wie das Kaninchen vor der Schlange. Nach 2 Minuten ohne Korberfolg musste ich die erste Auszeit nehmen, um unsere Mädels wachzurütteln. Wir begannen also wieder mitzuspielen und ließen uns nicht mehr so leicht vom Ball trennen. Dann knickte Teresa um und konnte leider nicht mehr weiterspielen. Nach dem dritten Viertel lagen wir dann mit 54:33 hinten. In diesem Viertel haben wir uns freiwillig ergeben, weil wir viel zu passiv waren. Die letzten 10 Minuten gaben die verbliebenen 7 Spielerinnen nochmal alles und verloren so knapp wie noch nie in dieser Saison mit 70:48. So hoch hätte die Niederlage auch heute nicht ausfallen dürfen. Es liegt allein bei uns, dass wir beim nächsten Aufeinandertreffen ein noch besseres Ergebnis erzielen.

Jan 092011
 

Bericht von Gitta:

Leider konnten wir uns nicht für die einzige Niederlage in der Hinrunde revangieren und starteten mit einer Niederlage in das Jahr 2011. Zwar war der Gegner kein geringerer als die BG West 2, nach der 50:61 Niederlage bleibt aber festzustellen, dass mehr drin gewesen wäre. Auch wenn  wir ohne Jojo und Simta nicht vollzählig und mit Ilka (langzeitverletzt), Emily (diese Woche krank) und Phyllis (mit leichtem Infekt angetreten) Drei nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte waren, hatte man den Eindruck, dass eigentlich keine unserer Spielerinnen nach der Weihnachtspause voll da war. Bis auf Phyllis in der ersten Hälfte (machte 10 ihrer 12 Punkte bis zur Halbzeit, dann war‘s vorbei mit der Kraft), blieben alle deutlich unterhalb ihrer Möglichkeiten in der Offense. Das zeigt sich auch in der Statistik, die dieses Mal zu Gunsten des Gegners ausfiel; für uns ungewöhnlich – meist ist der Verlauf anders herum. BG West punktete über alle 4 Viertel etwa gleich hoch mit 14, 17, 16 und wieder 14 Punkten. Waren wir nach ganz engem Verlauf in der ersten HZ – kein Team führte mit mehr als 3 Punkten – dann 1 Punkt tief, trafen wir danach nicht mehr und erzielten nur noch 20 Punkte (17, 13, 11 und 9). Auch das Tempo konnten wir nicht so hoch halten wie gewohnt, und den Druck in der Defense erzeugten ausschließlich Tanya, Kristina und Jessi. Das war zu wenig, denn auch wenn Schuncke (4 Punkte), Hegener (10) und Fischer (2) gut verteidigt wurden, sprang der restliche Teil des BG West-Teams in die Bresche, allen voran Wolter mit 22 Punkten. Das macht ein gutes Team aus. Wir waren das auch schon häufig, aber dieses Mal nicht. Leider hatten nicht nur wir keinen guten Tag erwischt, auch die Schiedsrichter schienen nicht in bester Form aus der Weihnachtspause gekommen zu sein. Sie verloren ihre Linie in der 2. HZ vollkommen, was z.B. die Foulstatistik hergibt. Obwohl beide Teams ihre Defense über 40 Minuten in der Intensität nicht veränderten, pfiffen die Schiris bei BG West 11 (1.HZ) und 8 Fouls (2.HZ) sowie 8 Fouls und 15 (!) bei uns; fast doppelt so viel im Vergleich zum Gegner in der 2. HZ. Das entsprach wahrlich nicht dem Spielverlauf, war aber m.E. nicht spielentscheidend. Das Positive zum Schluss: die Freiwurfquote war mit 76,2% erstaunlicherweise so gut wie noch nie diese Saison.

Es spielten: Tanya (8, 1x3er, 5:8), Kristina (9, 1:1), Jessi, Ilka (5, 1x3er), Phyllis (12, 4:4), Marina (4), Emily (2, 2:2), Lilly (9, 4:3) und Janne (1, 1:2).

Jan 062011
 

Aufgrund der aktuellen Wetterlage weisen wir darauf hin, dass es grundsätzlich nicht erlaubt ist Sporthallen mit Straßenschuhen zu betreten. Durch die Witterung wird Nässe und Schmutz in die Halle getragen. Dies schadet zum einen dem Hallenboden und zum anderen auch unserem Geldbeutel.

Wird eine Sporthalle während unsere Nutzungszeit (Spiele) verschmutzt wird vom HBV ein Strafgeld verhängt. Aus diesem Grund möchten wir alle Trainer, Spieler und Eltern bitten die Straßenschuhe am Haupteingang auszuziehen und die Halle nur auf Socken oder Sportschuhen zu betreten und wieder sauber zu hinterlassen.

Vorab vielen Dank für Eure Unterstützung!

Dez 132010
 

 

An diesem Wochenende hat die W13 ihr Qualifikationsturnier zur Norddeutschen Meisterschaft gespielt. Am Samstag trafen wir uns um 10.45 Uhr in der Halle Timmerloh und machten unser erstes Spiel gegen Wedel. Gegen Wedel haben wir in dieser Saison nur auf dem Sichtungsturnier gespielt und genau konnten wir die Gegnerinnen nicht einschätzen. Die Mädchen aus Wedel waren engagiert und verteidigten gut und konnten das gesamte Spiel über den Abstand zu uns gering halten. Unsere Mädchen mussten sich erst auf den Gegner einstellen und hatten in der Verteidigung einige Probleme. Sie haben aber immer gut gekämpft und am Ende gewannen wir das Spiel mit 64 zu 53. Bedauerlicherweise verletzte sich Anneke, unsere größte Spielerin, schon im zweiten Viertel und wir konnten sie nicht mehr einsetzen.

Zu schon fast nachtschlafender Zeit, um 19.30 Uhr trafen wir im zweiten Spiel auf SGHB. Gegen diese Mannschaft haben wir während der Saison regelmäßig gespielt. Wir hatten zwar immer mal wieder Probleme ins Spiel zu kommen, aber letztlich haben wir die Wikies immer deutlich geschlagen. So sollte es auch in diesem Spiel kommen. Nach Startschwierigkeiten im ersten Viertel konnten wir uns schon in der ersten Halbzeit absetzen und gewannen das Spiel mit 94 zu 26. Besonders in der zweiten Halbzeit haben alle Mädchen gut zusammen gespielt, prima verteidigt und es hat Spaß gemacht dem Spiel zu zuschauen.

Heute, am Sonntag, ging es nun um die Wurst. In der Halle Schimmelmannstraße in Ahrensburg trafen wir auf ETV. Die Mannschaft hatte sich gestern im entscheidenden Spiel knapp gegen Bramfeld durchgesetzt. Wir haben während der Saison zweimal gegen ETV gespielt und beide Spiele nur knapp gewonnen. ETV ist eine schnelle und recht athletische Mannschaft mit viel Kampfgeist. Die ersten zwei Minuten zogen wir ein Powerspiel in der Hälfte von ETV auf. Wir hatten viele Schussmöglichkeiten, holten uns immer wieder den Rebound, aber zu einem Korberfolg kamen wir nicht. Als sich ETV dann endlich den Ball erobert hatte, zog eine Spielerin zu unserem Korb und versenkte den Ball im ersten Versuch. Das war symptomatisch für das Spiel. Wir brauchten zu viele Versuche, um den Ball in der Reuse unterzubringen. Das Spiel war immer knapp, keine Mannschaft konnte sich einen entscheidenden Vorsprung erarbeiten und die letzten beiden Minuten waren Spannung pur. Wir lagen einen Korbpunkt zurück und die Mädchen gaben keinen Ball verloren. Sie huzzelten und kämpften, schmissen sich auf jeden freien Ball. Jede verteidigte ihre Gegenspielerin unerbittlich. Im Angriff wurde gezogen, gepasst, geworfen, aber der Ball wollte einfach nicht in den Korb. Es schien, als läge ein Brett auf dem Ring. Auch die Freiwürfe verfehlten das Ziel. Letztlich verloren wir das Spiel mit einem Korb.

Damit konnten wir unser Saisonziel, die Qualifikation zur Norddeutschen Meisterschaft, leider nicht mehr erreichen. Wir als Trainerinnen sind aber nicht enttäuscht, denn alle Mädchen haben heute ihr Bestes gegeben und bis zum Umfallen gekämpft. Wir sind stolz auf euch.

Brigitte und Birgit

Für SCAL spielten: Anneke (Leider nur knapp zwei Viertel. Gute Besserung für dich), Christine, Lara, Momo, Muska, Teresa, Alex, Amina, Benita, Joana, Laura, Lea, Mona und Sarah.

Dez 132010
 

In die Berge zum Auswärtsspiel zog es die OLD BOYS am 3. Advent … in die Harburger Berge … Treffpunkt am 12.12. … und damit es für OLD BOYS leichter zu merken ist, vereinbarte man als Treffzeit 12 Uhr 12.

Zwei unserer Großen („Papi“ (Stephan M.) und Götz P.) konnten in der Halle des Harburger Immanuel-Kant-Gymnasiums nicht dabei sein, so dass die Mannverteidigungsfestung der OLD BOYS leider auf ihre wehrhaften Türme verzichten musste. Stattdessen feierte Ulises S. nach längerer Verletzungspause sein Come-Back, und auch Dirk P. war wieder mit von der Partie, musste allerdings sein Knie zuvor noch mit Ulises’ offenbar magischer, mexikanischer Wundersalbe behandeln lassen. Diese konnte von Konsistenz und Farbgebung her durchaus mit italienischem Pesto konkurrieren. Jedenfalls tat sie offenbar Gutes, und so auch Dirk im Verlaufe des Spiels.

Leider konnten die OLD BOYS ihren Fans diesmal keine 3-Punktetreffer bieten. Das lag nicht zuletzt an der modernen Profi-Bestreifung des Spielfeldes, bei der man als OLD BOY von der weiter entfernten Dreierlinie aus schon froh ist, den Korb überhaupt zu erkennen. Dies wurde allerdings von einer hervorragenden Freiwurfquote kompensiert (82%), zu der Jan R. mit seinen 7 von 8 besonders beitrug. Warum hast du nicht eigentlich auch noch den letzten getroffen? ;-)

Vorab lässt sich zusammenfassend anmerken, dass es insgesamt ein nett anzusehendes Spiel war. Die Schiedsrichter leiteten die Begegnung sehr souverän und solide. Zugegebenerweise hatten sie auch keine richtig schwierigen Situationen zu meistern; denn das Spiel der beiden Teams verlief in geradezu adventlicher Harmonie. Dies betraf jedoch nicht unbedingt die Farbzusammenstellung; die OLD BOYS in traditionellem SCAL-Blau … und SGHB in rostbraun. Aber, „über Geschmack lässt sich nicht disputieren“; das stammt kurioserweise tatsächlich vom oben bereits erwähnten Immanuel Kant. Aber lassen wir nun das Klokschieten und Philosophieren, und widmen uns stattdessen dem Spielgeschehen:

Die Männer aus den Bergen spielten zunächst gar nicht so verrostet, wie es ihre Trikotfarbe vermuten ließ. Das 1. Viertel verlief dann auch mit ständig wechselnden Führungen, und die OLD BOYS bekamen den Gegner noch nicht richtig unter Kontrolle. Es ging am Ende recht knapp mit 14:10 an uns. Wir trösteten uns damit, dass wir dieses 1. Viertel eher als eine Art Warm-Up ansehen sollten.
Das Trainergespann Ulises S. und Volker K. forderten von den OLD BOYS, nun „etwas mehr Dampf zu machen“.
Was die beiden in den folgenden beiden Vierteln zu sehen bekamen, war wohl auch in etwa das, was sie sich vorgestellt hatten. Eine erheblich aggressivere Mannverteidigung (auch ohne unsere Türme) und diverse sehr ansehnlich und schnell vorgetragene Fast-Breaks führten dazu, dass SGHB phasenweise regelrecht überrannt wurde. Die Viertelergebnisse 16:8 und 22:4 sprechen für sich.
Das letzte Viertel diente den OLD BOYS dann zum langsamen Auslaufen, zum Test einiger brandneuer Spielzüge und zur geistigen Vorbereitung auf den nachmittäglichen Adventskaffee. Das 4. Viertel ging am Ende mit 13:15 verloren.

Wie sich die erzielten Punkte auf die einzelnen OLD BOYS verteilen, und wer in den Bergen dabei war, ist hier zu sehen: Jan R. (17, 7/8), Dirk P. (15, 1/1), Hubi Ö. (10), Ulises S. (8), Florian K. (7, 1/2), Gunnar K. (4), Volker K. (4), Dirk A., Merih D.

Zum Jahresabschluss können die OLD BOYS nun nicht ohne Stolz von sich sagen, dass sie weiterhin gegen Teams aus Hamburg ungeschlagen sind! (Eingeweihte wissen, dass lediglich das Spiel gegen Lüneburg zu Beginn der Saison verloren ging).

Zu den Fotos:

Oberes Bild: 4. Viertel, 8. Minute: tja, da sehen Jan R. (9) und Ulises S. (13) zwischen den Verteidigern ziemlich schmächtig aus; aber in dieser Szene trifft Ulises S. zum 61:33.

Unteres Bild: 4. Viertel: Ende der Auszeit … Das Team wartet nur noch auf den Fotografen, damit endlich der Kampfruf durch die Halle schallen kann.

Dez 122010
 

Bericht v. Gitta

Mit dem Spiel gegen das Aufsteigerteam aus Quickborn begann am 11.12.2010 bereits unsere Rückrunde. Uns war der grottenschlechte Saisonstart noch gut in Erinnerung. Damals hatten wir das Spiel erst in den letzten 2 Minuten „umbiegen“ können, nachdem wir 38 Minuten lang immer ca. 5 Punkte tief waren. Für das Rückspiel hatten wir uns also Einiges vorgenommen und entsprechend verlief der Start: 10:0 nach 3 Minuten, 17:1 nach 5 Minuten und 32:10 nach dem ersten Viertel. Zu diesem Zeitpunkt hatten alle Neun bereits auf dem Feld gestanden und es konnte weiter bunt gewechselt werden. Vielleicht etwas zu „bunt“, denn dass wir dieses Mal die 100 Punkte nicht schafften, lag wohl auch am Coach, der nicht immer die optimalen Mischung der aktiven Fünf auf dem Feld fand; im letzten Viertel wurde Jojo sogar gänzlich vergessen. Das passiert mir selten, konnte den hohen Sieg mit 92:50 aber nicht verhindern. Erfreulicherweise zeigte unsere Freiwurfquote dieses Mal ansteigende Tendenz mit 63,6% und erwähnenswert ist auch, dass Jessi das erste Mal Topscorerin war. Wie die Statistik zeigt, befand sie sich allerdings in guter Gesellschaft: sechs von neun Spielerinnen punkteten zweistellig (sogar Jojo, die ich nach dem 3. Viertel völlig schuldlos auf die Bank verbannt hatte)! Jetzt folgt vor Weihnachten noch ein Spiel am Samstag in Harburg, bevor dann im neuen Jahr mit den „Oldies“ der BGWest2 ein richtiges Kaliber auf uns wartet (das einzige Spiel, das in der Hinrunde verloren ging).

Es spielten: Tanya (15, 2 x 3er, 5:10), Simita (4), Kristina (12), Jessi (16, 2:2), Phyllis (14, 2:2), Jojo (10, 2:2),  Emily (6), Lilly (12, 2:2) und Isy (3, 1:4).

Dez 122010
 

Basketballkrimi zur Prime-Time am Samstagabend in der Lüttkoppel. SCALA muss ohne Stammspielerin Svenja Härm antreten, die am Vortag beim Training umgeknickt war. Noch dazu ist Ida Hüners krank und kann nur von der Bank aus Daumen drücken. Doch von Beginn an entwickelt sich ein hoch spannendes Spiel. Man sieht unseren Damen förmlich an, dass sie an diesem Abend siegen wollen.

Spitzenreiter Berlin hat bisher nur ein Spiel verloren und spielt eine energische Ganzfeld-Manndeckung. Doch angetrieben von den Ochs-Schwestern Sabrina und Sammy hält SCALA von Beginn an dagegen. 18:13 endet das erste Viertel. Im zweiten Viertel kann sich SCALA zeitweise etwas absetzen. Speziell Phyllis Petersen scheint nach ihrem Oberliga-Auftritt 3 Stunden richtig eingespielt zu sein und erwischt einen glänzenden Abend. 36:31 lautet der Spielstand zur Hälfte – und größer wird der Vorsprung auch nicht mehr.

Mit 1 bis 5 Punkten Vorsprung quält sich SCALA durch das 3.Viertel – das schwächste in diesem Spiel. Wiederholt gehen 3-Punkte Versuche völlig am Korb vorbei – wahrscheinlich ist dies dem nach wie vor immens hohen Tempo geschuldet. Man erzielt ganze 13 Punkte und kann froh sein dass auch Berlin nur 15 Zähler zulegen kann. Mit 49:46 geht es in das vermeintlich letzte Viertel.

Was dann kommt ist Spannung vom Allerfeinsten. 5 Minuten braucht Berlin um beim 54:55 erstmals in Führung zu gehen. Das Spiel droht zu kippen. Woher unsere Damen an diesem Abend die Kraft nehmen, um bei diesem Tempo noch dagegen zu halten bleibt ein Rätsel. Immer wieder wechselt die Führung und auch 41 Sekunden vor Schluss, beim 63:63, hat noch jede Mannschaft ausreichend Zeit und Gelegenheit, die Siegpunkte zu markieren. Scheinbar haben die Schiedsrichter etwas dagegen. Aber vielleicht wollte man den Fans auch nur eine sehenswerte Verlängerung schenken….

Diese Verlängerung steht ganz im Zeichen von Astrid Ramcke. Auch vorher war ihr schon der eine oder andere schöne Wurf gelungen, doch nun zieht Astrid plötzlich energisch zum Korbleger ans Brett und schenkt zum Nachschlag noch einen Dreier ein. So wird der Anfangsrückstand wettgemacht und in eine eigene Führung gewandelt. Dem haben die Berlinerinnen  um ihre quirlige Aufbauspielerin Haruka Yamashita an diesem Abend nichts mehr entgegenzusetzen. Das letzte „Stop-the-clock“ verfehlt seine Wirkung, denn die gefoulte Astrid Ramcke verwandelt sicher ihre Freiwürfe. 75:70 steht bei Schlusspfiff auf der Anzeigetafel. Was dann kommt ist Jubel. 

Mit diesem Sieg haben die SCALA-Frauen wieder etwas Abstand zum Tabellenende gewonnen. Bei 4 Siegen und 5 Niederlagen ist man jetzt Tabellensechster, während Berlin hinter Göttingen auf den 2.Platz rutscht. Schade, dass an diesem Abend nicht mehr Zuschauer in der Halle waren, denn dieses Spiel war wirklich allerbeste Werbung für den Damen-Basketball.

Nun beginnt für unsere Regionalliga-Damen zunächst einmal die verdiente Weihnachtspause. Das nächste Heimspiel findet dann am 22.01.2011 um 19:30 Uhr erneut gegen eine Berliner Mannschaft statt – den ASV Moabit. Zuvor muß man jedoch bereits am 8.1. im Stadtderby bei der BG West auflaufen.

SCALA-Punkte: Astrid Ramcke (22, 3/5 FW, 5 Dreier), Nika Heidari (8, 4/6), Simita Kaur (1, 2/1), Sabrina Ochs (14, 6/7), Samatha Ochs (9, 2/4, 1), Phyllis Petersen (14, 2/2), Anne Placke (2), Constanze Wegner (5, 1/2) und Janne Tullius

Dez 112010
 

ATSV-BSV  131:19
SCAL-RIST 64:53
BSV- ETV 56:62
RIST– SGHB 69:28
ETV-ATSV 19:83
SGHB-SCAL 26:94.

Am Sonntag, 12.12.2010 Ahrensburg, Schimmelmannstr. 46 spielen wir um 12.00 Uhr im Halbfinale gegen ETV.

Das Finale beginnt um 14.30 und das Spiel um Platz 3 um 16.45 Uhr.

Dez 102010
 

Am Montag, den 20.12.2010 findet ab 19:00 Uhr das SCAL Weihnachts-Mix Turnier in unser Lüttkoppel-Halle statt.

Herzlich eingeladen sind alle männlichen und weiblichen SCAL-Basketball-Teams ab U18.

Der Ablauf ist wie folgt geplant:

Aus allen anwesenden Spielern werden Teams gebildet, jeder Spieler bringt ein helles und ein dunkles T-Shirt mit.  Für Punsch, Glühwein und Spekulatius wird gesorgt, den Rest bitte selber mitbringen.
Alle Eltern und Fans sind natürlich herzlich eingeladen.

Wir freuen uns auf dieses gemeinsame Event der gesamten Basketballabteilung.

Bei Fragen zur Organisation wendet euch bitte an Ulises.