Sep 102013
 

Kurz vor dem ersten Pflichtspiel gegen den AMTV konnten die Herren andeuten, in welche Richtung es diese Saison gehen soll. Mit 13 Spielern traten sie heimwärts in einem Testspiel gegen Norderstedt aus der Landesliga Schleswig Holsteins an. Der Gegner begann sehr konzentriert und engagiert gegen ein verunsichert wirkendes SCAL-Team. Unsere Herren meldeten sich dann ab der 5. Minute zu Wort und erkämpften durch aggressive Defense die Führung. Bis zum Ende des ersten Viertels gestalteten beide Teams das Spiel offen, 21:20 Führung nach den ersten 10 Minuten.

Im zweiten Spielabschnitt wurde regelrecht Beton angemischt und dem Gegner nur ein einziger Punkt erlaubt. Die Offensive produzierte in der selben Zeit selbst nur 11 Punkte. Daran störte sich jedoch niemand, angesichts einer derartigen Defensiv-Leistung. Das dritte Viertel lieferte dem Zuschauer ein ganz ähnliches Bild, und wurde von unseren Jungs mit 14:5 gewonnen.
Im nunmehr letzten Spielabschnitt war es an der Zeit für das eine oder andere Experiment. Das Spiel ging am Ende mit 59:45 an den Gastgeber. Vor allem aber hat es gezeigt, an welchen Stellschrauben noch zu drehen ist. Beachtet man die kurze Zeit der Vorbereitung, die das Team hatte, darf man jedoch optimistisch in die Saison gehen.

Für SCAL gingen auf Korbjagd: Philipp Lehmann (15 Punkte), Niki Kazemi (9/3 Dreier), Tobias Behrend (8), Malte Wölfinger (6), Michael Wesselhöft (6), Tobias Schiller (4), Christoph Wesselhöft (4), Son Nguyen (3/1), Ole Thies (2), Jan Rohwer (2), Michael Wüsthoff, Daniel Göldner und Roman Knoche

Bericht: Jan Möller

Sep 102013
 
20130909_scal-tsgb_warmup

Vor dem Spiel waren nur die Bälle am Boden.

Dabei war alles so gut für das Saisoneröffnungsspiel am Montag gegen TSG Bergedorf vorbereitet:
Die 2. Herren (also known as DISTRICT BOYS; formerly known as CIRCLE BOYS) waren zu zwölft angetreten, plus einen waschechten Coach, plus 3 Old’n’District Boys als Kampfgericht, plus die vom kleinen Björn gesponserte professionelle Anzeigetafel bei ihrem ersten Pflichtspiel, und dann noch dazu die heimliche Lieblingsschiedsrichterin der Old’n’District Boys Inger Treu … und das alles im heimischen Ashway-Dome bzw. im (wegen des entsprechend kolorierten Bodenbelages so genannten) „Blauen Wunder“.
Leider war Letzteres genau das, was die DISTRICT BOYS im Verlaufe des Abends erleben sollten.
Es ging zunächst recht ansprechend los. Das erste Zählbare wurde in der 1. Minute sogar von den DISTRICT BOYS erzielt. Dies sollte dann aber auch bis zum Ende die einzige Führung gewesen sein; denn nun begann TSGB das Spiel peu-à-peu unter Kontrolle zu bekommen.
Der 10:14-Rückstand am Ende des 1. Viertels war natürlich noch kein Beinbruch; selbst der Halbzeitrückstand von 26:36 ist noch nicht katastrophal besorgniserregend; auch wenn eine Tendenz absehbar war. TSGB war einfach flinker, bissiger, treffsicherer, reboundsicherer und disziplinierter … sie wollten das Spiel gewinnen. Angemerkt sei zudem, dass sie nur zu siebt anreisten, und in der zweiten Hälfte verletzungsbedingt nur zu sechst gegen 12 DISTRICT BOYS kämpften. (An dieser Stelle Genesungswünsche nach Bergedorf).
Das 3. und 4. Viertel erwies sich auf Seiten der DISTRICT BOYS als sehr zerfahren; es war nicht unbedingt eine große Augenweide. Die Fans blieben trotzdem bis zum Schluss. Nur sehr selten und auch nur punktuell in Einzelaktionen blitzte mal etwas Sehenswertes durch. Da halfen offenbar nicht einmal die deutlichen Ansprachen von Coach Kuhlmann in den Auszeiten. Dieser wirkte mit zunehmender Spieldauer massiv angesäuert. Genau so muss sich Thorsten Fink nach der 1:5-Niederlage des HSV gegen Hoffenheim gefühlt haben. Ob jedoch auch einzelne DISTRICT BOYS die spielfreien Tage für einen Ausflug nach Mallorca nutzten, ist nicht überliefert.

Endstand: 48:70.

Beim Zurückblättern in der Old’n’District-Boys Historie ist keine solche Niederlage zu finden.
So, nun heißt es kurz Wunden lecken und Schwachstellen analysieren.
Man bedenke aber auch, dass die DISTRICT BOYS ihre letzte Saison ähnlich begonnen haben; und dennoch als Tabellenführer den direkten Aufstieg schafften. Natürlich weht in der HBA ein anderer Wind, aber es ist des Autors feste Überzeugung, dass die DISTRICT BOYS in dieser Saison definitiv noch von schöneren Spielen berichten werden.

Alle Viertelergebnisse: 10:14, 16:22, 13:20, 9:14.

Die zum Einsatz gekommenen DISTRICT BOYS waren: Malte S. (15, 1/2, 2F), Martin T. (8, 2F), Thomas J. (7, 3/4, 2F), Holger M. (6, 2/2, 1F), Thorsten M. (4, 2/2, 2F), Dirk A. (3, 1x3er, 1F), Stephan M. (3, 1/2, 2F), Björn v.d.K. (2, 1F), Axel H. (0F), Eric B. (1F), Tobias S. (2F).

Sep 082013
 

Saisonstart der Ü35-Liga … und den OLD BOYS wurde für die allererste Begegnung sogleich ein Hochkaräter zugelost: HAPI bzw. Holstein Hoppers; das einzige Team, welches den OLD BOYS in den letzten zweieinhalb Jahren eine Niederlage bescheren konnte. Die Spielplaner des HBV verlegten diese Begegnung daraufhin, dieser Spitzenspielsituation angemessen, in die Lüttkoppel-Arena.

HAPI, sicherlich einer der Titelaspiranten, ist allerdings stets eine Art Wundertüte. Man weiß nie genau, in welcher Teamzusammensetzung sie letztlich in der Arena erscheinen. An diesem Samstagabend zur Prime-Time schickten sie ihre „Very Old Boys“ – ein sehr gefährliches Gemisch aus extrem, teils international erfahrenen, sehr abgeklärt spielenden, und überaus treffsicheren Komponenten. Alten Ur-Alstertalern ist sicherlich Mohammed Atya ein Begriff; aber auch Prof. Dr. „Ducki“ Duchstein „The Wizard of 3-Pointers“ war mit von der Partie.
Auf Seiten der OLD BOYS hingegen blieb die Frage, wie sich die zu diesem Spiel antretenden 4 Neuzugänge in das Team einfügen würden.
Coach Cardinal forderte von den 12 anwesenden OLD BOYS von Anfang an ein sehr schnelles Spiel gegen die recht mutig nur zu siebt angetretenen Holstein Hoppers.

Das 1. Viertel versprach dann zunächst eine OLD-BOYS-Dominanz. Für die Chronisten: der allererste Saisonpunkt wurde von Neuzugang Arne versenkt. Er erhöht übrigens die Durchschnittsgröße der OLD BOYS um gefühlt einen Meter.
Nach 8 Minuten konnten die bezaubernden Damen vom Kampfgericht bereits ein deutliches 19:5 notieren, so dass sich Coach Cardinal zusammen mit seinem gebrochenen Finger eigentlich schon entspannt zurücklehnen wollte. Jedoch hatten sich die Hoppers nun offenbar inzwischen warmgespielt und ließen nichts mehr zu, und korrigierten darüber hinaus das Viertelergebnis sogar auf 19:15. Dass Coach Cardinal die Viertelpause daraufhin zum Verlesen der Leviten nutzte, kann man sich lebhaft vorstellen.
Tatsächlich verlief das 2. Viertel deutlich konzentrierter, und wurde mit 22:10 gewonnen.
Nach der Halbzeitpause wurde die Begegnung stellenweise ein wenig körperbetonter und rustikaler. Die Schiris waren zwar nicht überfordert, jedoch hätte man sich den ein oder anderen Pfiff anders, oder überhaupt einen Pfiff gewünscht. Die Holstein Hoppers versuchten in dieser Phase einen Zahn zuzulegen, und waren dann auch recht erfolgreich beim Aufsuchen der Schwachstellen, insbesondere in der phasenweise angeordneten 1-3-1-Defense. Das 3. Viertel endete schließlich mit einem knappen 20:18.
Auf HAPI-Seite war besonders M. Queitsch (Nr. 10) herausragend, der die OLD BOYS am Ende mit 23 der 54-HAPI-Punkte ärgerte. „The Wizard of 3-Pointers“ konnte hingegen weitestgehend neutralisiert werden; er hatte es meist mit Duracell-Holger zu tun, der wie ein Trabant nicht von seiner Seite wich. Lediglich einen Dreier mussten die OLD BOYS von „Ducki“ ertragen.
Das letzte Viertel tröpfelte dann im Prinzip nur noch dem Schlusspfiff entgegen.

Am Ende konnte den daheimgebliebenen Kranken und Verletzten, und auch den Urlaubern ein deutlicher Endstand von 80:54 geWhatsAppt werden.
Der Grundstein zur Titelverteidigung ist damit schon mal gelegt; die Neuzugänge haben sich gut eingefügt; in der Defense wäre noch die ein oder andere Trainingseinheit von Vorteil; denn es stehen schon weitere hochkarätige Teams in den Startlöchern!

Alle Viertelergebnisse: 19:15, 22:10, 20:18, 19:11.

Alle OLD BOYS schickten das Spielgerät mal durch die Reuse: Arne H. (12, 6/8, 4F), Thorsten M. (10, 5F), Volker K. (10, 2x3er, 2F), Götz P. (9, 1/2, 2F), Tobias S. (9, 1/5, 0F), Thomas J. (7, 1/2, 1F), Holger M. (6, 1F), Hubi Ö. (6, 0/1, 2F), Stephan M. (4, 0F), Björn v.d.K. (3, 1/4, 2F), Axel H. (2, 2/2, 3F), Dirk Sch. (2, 2F)

Kampfgericht 07.09.2013 SCAL OLD BOYS vs HAPI

Herzlichen Dank an die bezaubernden Damen vom Kampfgericht, die sich durch vorbildlich professionelle Ausführung, technische und fachliche Kompetenz, grazile Bedienung der Anzeigetafel und elegantes Ausfüllen des Spielprotokolls auszeichneten.

Aug 252013
 

Zwei Wochen vor Saisonbeginn haben sich die OLD BOYS beim Lüttencup in Ottensen in guter Verfassung präsentiert. Das Team von Coach Volker Kuhlmann belegte am Ende einen guten fünften Rang.

OLD BOYS beim Lüttencup 2013

OLD BOYS beim Lüttencup 2013 und Urkunde mit Schreibfehler

Im mit 12 Teilnehmern aus den Bereichen Kreisliga bis Stadtliga (wobei gefühlt die Nähe zur Stadtliga bei den meisten Teams größer war als zur Kreisliga) fühlten sich die OLD BOYS für den Härtetest genau richtig aufgehoben. Die geänderten Regeln, die aufgrund der durchlaufenden Zeit keine Freiwürfe vorsahen, sondern Extrapunkte waren schnell gelernt.

Zunächst hatten die OLD BOYS zwei Gruppenspiele zu bestreiten. Zunächst ging es gegen den Eimsbütteler TV ran – nächste Saison in der Stadtliga startend, nachdem man im clubinternen Duell um die Oberliga knapp unterlegen war. Es entwickelte sich ein spannendes Spiel, in dem Eimsbüttel immer leicht in Front lag. Kurz vor Schluss konnten die OLD BOYS jedoch per Dreipunktewurf ausgleichen, allerdings verblieben noch etwa 10 Sekunden. Diese nutzten die Eimsbütteler noch mit einem erfolgreichen Korbwurf, der den 25:27 Endstand besiegelte. Erwähnenswert selbstverständlich noch der gute Einstand von Björn bei den OLD BOYS!
Der nächste Gegner hieß TSV Lamstedt – die Niedersachsen konnten aber ganz gut in Schach gehalten werden – am Ende gewannen die OLD BOYS mit 12 Punkten sogar recht deutlich.
Eigentlich ging das Team fest davon aus, nun Gruppenzweiter zu sein – aber Turniere haben eigene Gesetze und das letzte Gruppenspiel zwischen ETV und Lamstedt war extrem spannend und umkämpft. Kurz vor Schluss führte Lamstedt mit zwei Punkten und das Spiel schien vorbei zu sein. Nicht ganz, drei Sekunden gab es noch bei Einwurf ETV. Einwurf, Ball zum Go-to-guy, Korb drin mit Foul – hieß Sieg mit einem Punkt für ETV, Platz zwei für die OLD BOYS und noch zwei Stunden länger auf das nächste Spiel warten. Schade. Aber auch so hatten die OLD BOYS gezeigt, dass sie gut mithalten konnten und die Zahl der Anhänger, die begeistert von dieser Power eines Teams ausschließlich mit Ü35-Akteuren besetzt, nahm stetig zu. Insbesondere Götz stand kurz davor, den ganzen Nachmittag nur noch Autogramme zu schreiben…
Ins letzte Spiel abends um 19 Uhr gegen Sieven gingen die OLD BOYS ziemlich erwartungsfroh – die Erwartungen wurden aber enttäuscht. Die Jungs aus Sieven trafen extrem gut von außen und waren sehr schnell unterwegs – die OLD BOYS zollten auch etwas dem langen Warten Tribut, aber der Gegner war in diesem Spiel einfach besser. Das bedeutete, dass am nächsten Tag statt Halbfinale noch ein Spiel um Platz 5-8 anstand.
Dies bestritten die OLD BOYS gegen Ronneburg 2, ein Team, welches sich mit einem Spieler aus der PRO-B verstärkt hatte. Die OLD BOYS verstärkten sich am Sonntag jedoch mit Arne und das war natürlich deutlich wirksamer – nachdem die OLD BOYS anfangs Probleme hatten und zurücklagen, wurde das Tempo und die Verteidigung in der zweiten Halbzeit erhöht, so dass ein ungefährdeter Sieg heraussprang.

Fazit: Ein Turnier, das Spaß gemacht hat, wichtige Erkenntnisse darüber, was gut funktioniert hat und woran noch gearbeitet werden muss. Und natürlich mit Björn und Arne zwei neue Gesichter, die die OLD BOYS deutlich verstärkt haben.

Und kleine Warnung an unsere Gegner: And there is more to come…

Aug 132013
 
Der Ball ist rund

Das Arbeitsgerät

 

Es berichtet Dirk Albertsen:

Nach einer furiosen Saison 2012/13, in der die OLD’N’CIRCLE BOYS zum vierten Mal in Folge Hamburger Oldie-Meister (Ü35) wurden und ganz nebenbei noch die Kreisliga als Spielgruppenerster abschlossen, war für die Akteure erst einmal wohlverdient die Sommerpause angesagt. Da einige Teilnehmer allerdings nicht lange ohne Ball und Korb auskommen (= fast alle im Team), nutzten diese ein spezielles Ferienangebot zum Spielen.

Ab jetzt werden die Karten neu gemischt. Nach einem anstehenden mehrwöchigen, harten Trainingslager und der Teilnahme an einem Vorbereitungsturnier („Lütten-Cup“ am 24./25.08. in Ottensen) geht es in die neue Saison. Die OLD BOYS erwarten 30 Pflichtspiele, z.T. eingebettet in Englische Wochen, zusätzlich steht (mindestens) die Qualifikation zu den Norddeutschen Meisterschaften der Ü40 auf dem Programm. Außerdem darf man sich nun DISTRICT BOYS nennen, schließlich wurde der direkte Aufstieg in die Bezirksliga geschafft.
Und mit stärkeren Gegnern als bisher wird dort ein anderer Wind wehen …

Apr 102013
 

Bereits ein Spiel vor Ende der Saison standen die 2. Herren (mit einer einzelnen Ausnahme aus den OLD BOYS bestehend, und liebevoll als „CIRCLE BOYS“ bezeichnet), als HKA-Tabellenführer und somit Direktaufsteiger in die Bezirksliga fest.

Im allerletzten Spiel beim Post SV ging es also lediglich noch um die Ehre. Dennoch trat man in nahezu kompletter Starbesetzung an; denn man wollte sowohl das Spiel als auch den Gegner ernst nehmen. Letzteres war, wie sich zeigen sollte, sehr von Nöten.

Die „alten Postsäcke“ (sorry, aber so stand es tatsächlich auf einigen ihrer Trikots) erwischten den deutlich besseren Start. Die Gelben führten nach 5 Minuten mit 6:0 gegen die Blauen. Für letztere war dies in dieser Phase ein ebenso gefärbtes Wunder. Kein einziges Pünktchen, nicht mal  einer der vier zugesprochenen Freiwürfe, wollte sich auf den Anschreibeblock verirren.
Es raunte in den Rängen bereits, dass sich Coach Kuhlmann möglicherweise mit den ins Spiel geschickten Ersten Fünf, und dem angeordneten Spielsystem verkalkuliert hatte. Dieser wollte im Hinblick auf die kommende Saison schon mal ein paar taktische Varianten durchspielen.

Vielleicht war es aber auch nur verwirrend, dass auch Post mit einem „Kuhlmann“ und einem „Daniel“ antrat … oder trugen die gefühlt 3,50 Meter hoch angeschraubten Körbe dazu bei, dass selbst simple Korbleger regelmäßig vom Metallring abgewehrt wurden … oder waren die Postler gar im Vorteil, weil ihr Biorhythmus auf Dienstagsbasketball geeicht ist, während die SCALA CIRCLE BOYS dienstags eher im Vom-Sessel-aus-Champions-League-Gucken-Modus sind.

Nichtsdestotrotz raufte man sich nach einer Auszeit zusammen, und erreichte zumindest ein 10:10 nach dem 1. Viertel. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, wobei die bereits genannten Spieler Dennis Kuhlmann (Nr. 9), Daniel Stiehl (Nr. 4) sowie der stets zu fürchtende, sehr treffsichere Virgis Meiners (Nr. 11) immer wieder die CIRCLE-BOYS-Defense piesackten und letztlich zusammen für 87% der Post-Punkte sorgten.

Nur phasenweise blitzte die berühmt-berüchtigte OLD’n’CIRCLE-BOYS-Qualität durch. Insbesondere zum Ende des 3. Viertels und Anfang des 4. Viertels waren Defense und Offense am effektivsten. Zu diesem Zeitpunkt konnte dann auch die höchste Führung des Spiels (15 Punkte) verzeichnet werden.
In der Nachbetrachtung wurde dann der von Olli eingeleitete Coast-to-Coast Fast-Break von Dirk „Beaubois“ (in seiner Fangemeinde schlicht als „B41“ bezeichnet) zum Neckbreaker. Danach tröpfelte das Spiel nur noch dem Schlusspfiff entgegen.
Endstand 65:56 (27:26) aus Sicht der CIRCLE BOYS gegen ein an diesem Abend hervorragend aufgelegtes Team vom Post SV.

So wurde das Spiel von Post SV gesehen: Klick HIER.

Viertelergebnisse aus Sicht der CIRCLE BOYS: 10:10, 17:16, 20:12, 18:18.

Die mitwirkenden CIRCLE BOYS gemäß Spielberichtsbogen: Daniel C. (12, 4/6, 3F), Stephan M. (11, 3/4, 1F), Götz P. (10, 4F), Martin T. (8, 0/4, 2F), Volker K. (8, 0F), Oliver R. (6, 2/4, 2F), Axel H. (4, 3F), Dirk Sch. (2, 0F), Gunnar K. (2, 0F), Thomas J. (2, 1F).

In der HKA stehen nun noch einige Spiele aus; allerdings können die CIRCLE BOYS (Soon-to-be-DISTRICT-BOYS) mit ihren 1184:836 Punkten und 14 Siegen (bei 2 Niederlagen) nicht mehr vom 1. Tabellenplatz weggekickt werden.

Apr 082013
 

Kurz nach den Bayern haben auch die SCALA OLD BOYS bereits zwei Spieltage vor Schluss den Titel in der Ü35 Liga einfahren können. Im Spiel Erster (SCAL) gegen Zweiter (St. Georg), von St. Georg – zu Recht! – als Super-Giga-Topspiel ausgerufen setzten sich die OLD BOYS am Ende deutlich mit 84:48 durch und sind dadurch nicht mehr einzuholen.

Im berühmt-berüchtigten Mari-DOME liefen 9 OLD BOYS gegen hoch motivierte Gegner von St. Georg auf. Insbesondere die Spieler Sass und Nieder waren fest entschlossen, den OLD BOYS alles abzuverlangen, die im ersten Viertel daneben noch mit den fast schon obligatorischen Mari-DOME-Schwierigkeiten (niedriger Korb, Sonne blendet etc.) zu kämpfen hatten.
So kam es, dass die Gastgeber erstmal 8:2 in Führung gingen – alle Punkte erzielte dabei Sass, da half auch kein Verteidigerwechsel. Während die OLD BOYS in der Auszeit überlegten, wie dieses Problem in den Griff zu kriegen sein, löste der Gegner dieses Problem kurz danach für uns und wechselte den Spieler erstmal aus.
Aber es gab bei den Gegner eben auch noch den langen Center Nieder, der uns ebenfalls Punkte einschenkte, so dass es nach sieben Minuten immer noch 14:8 für St. Georg hieß. Erst dann fanden die OLD BOYS besser ins Spiel, konnten einige Fastbreaks laufen und wandelten mit einem 8:0 Run am Ende des Viertels das Ergebnis sogar noch in eine knappe 18:16 Führung um.
Im zweiten Viertel lief es dann sehr viel besser, von außen wurde nicht nach Belieben, aber doch sehr gut getroffen, insbesondere Daniel deutete hier bereits an, dass dies heute sein Spiel werden sollte – gefühlt ging jeder Ball rein.
Doch auch der Rest ließ sich nicht lumpen – bei St. Georg hielten erneut Sass und Nieder das Team im Spiel – dennoch führten die OLD BOYS zur Halbzeit mit 45:32.

In der zweiten Halbzeit (auf einen nun gefühlt 3,50m hohen Korb) war das Spiel zunächst wieder ausgeglichen, ehe die OLD BOYS mit einem erneuten Run auf 56:34 (7. Minute) und zum Ende des auf 62:40 davonzogen. Insbesondere Daniel, aber auch Hubi scorten hier solide von außen. Zudem ließ St. Georg konditionell nach und fing immer stärker an, mit den Schiedsrichtern zu hadern.

Das letzte Viertel begann mit einem 0:8 aus Sicht der OLD BOYS – sollte es noch einmal spannend werden? Nein – im folgenden ließen die OLD BOYS keinen einzigen Punkt mehr zu, St. Georg meckerte noch mehr mit den Schiedsrichtern und entsprechend viele technische Fouls waren die Folge. Die OLD BOYS fürchteten aber einzig, das nahende HSV-Spiel verpassen zu können.
Am Ende bedeutete es einen deutlichen 84:48 Erfolg – Ausschlag gab sicher die breitere Punkteverteilung bei den OLD BOYS (wo Daniel mit 31 Punkten trotzdem herausstach) sowie die magere Freiwurfbilanz bei St. Georg.

Selbstverständlich konnten die OLD BOYS die vorzeitige Meisterschaft (auch hier zeichnen sich Analogien zu Bayern München ab) nicht ausgiebig feiern, denn bereits am Dienstag steht die nächste Partie bei POST (als CIRCLE BOYS) an, ehe es am kommenden Samstag gegen SGHB2 geht. Oder lag es an der Abwesenheit von Papi…?

Punkte: Daniel 31 (11/14 FW), Hubi 14 (4/4 FW), Malte 14 (6/10 FW), Holger 8 (0/2 FW), Tim 7 (1 Dreier), Volker 3 (1/2 FW), Dirk P. 3 (3/4 FW), Axel 2, Thomas 2

So sah es der Gegner: KLICK HIER.

Mrz 252013
 

Gab es schon am letzten Wochenende Hui und Pfui Erlebnisse in zwei Spielen binnen zwei Tagen, so gab es für das erneute Doppelpack nun Licht und Schatten.
Konkret heißt dies: Sieg in der HKA bei Ahrensburg (Aufstieg gesichert), aber Niederlage gegen HAPI für die OLD BOYS.

Doch der Reihe nach: Die Rekrutierung für beide Spiele startete frühzeitig mit diversen Alarm-Mails, waren doch nur wenige Spieler eingetragen. In den täglich durchgeführten Umfragen sank die Spielerbeteiligung zeitweilig sogar unter die wichtige 5-Spielerhürde.
Letztlich standen dann aber doch genügende Spieler in beiden Spielen zur Verfügung.

So fuhren 9 CIRCLE BOYS nach Ahrensburg, mit dem Ziel, Platz 1 in der HKA (und damit auch den sicheren Aufstieg) nun auch rechnerisch endgültig zu besiegeln.

Der Gegner, insbesondere die Nummer 8 Hoß, hatte aber scheinbar etwas dagegen und brachte die CIRCLE BOYS zunächst einmal mit Dreipunktewürfen von ganz außen in Rückstand (3:10). Erst dann kamen die CIRCLE BOYS in Schwung und holten sich die Führung (11:10), die auch am Ende des ersten Viertels noch Bestand hatte (18:15).

Im folgenden konnte der Gegner in der Offensive kaum noch punkten, während die CIRCLE BOYS diverse Körbe einstreuten, dabei aber noch nicht einmal wirklich konzentriert zu Werke gingen, denn es landete auch noch genügend daneben, trotzdem hieß es zur Halbzeit 37:24 und am Ende des dritten Viertels sogar 65:33. Im letzten Viertel ließen die CIRCLE BOYS es dann etwas ruhiger angehen, gewannen es aber erneut, so dass es am Ende 82:46 stand.

Ein absolut ungefährdeter Sieg gegen einen tapfer kämpfenden, aber doch deutlich unterlegenen Gegner, der dennoch einige Schwachstellen aufzeigte, die abgestellt werden müssen, wenn man nächste Saison auch in der Bezirksliga gut mitspielen will.

Denn das Team von Coach Kuhlmann ist nun endgültig aufgestiegen, der erste Platz kann nicht einmal durch eine Niederlage am grünen Tisch im letzten Spiel verloren werden (was nicht heißen soll, dass man da nicht mehr antreten will).

Erwähnenswert das Comeback des lange verletzten Axel H., der sich auch gleich mit 2 Punkten in die Scorerliste eintrug.

Punkte: Daniel 18 (2/3 FW), Dirk P. 17 (3/6 FW), Papi 14 (2/2 FW), Walter 13 (3/8 FW), Volker 9 (1 Dreier, 2/2 FW), Tim 5 (1/3 FW), Holger 4, Axel 2, Philipp

Deutlich umkämpfter war dagegen das Spiel der OLD BOYS bei HAPI – einige Spieler hatten sich ja schon bei der Ü40-Meisterschaft enge Duelle geliefert. Das Spiel konnte daran anknüpfen – erneut leider mit dem besseren Ende für HAPI.

3 Spieler hatten sich binnen 24 Stunden von CIRCLE in OLD BOYS verwandelt (Dirk P., Holger und Axel), daneben liefen Götz, Flo, Uli, Olli und auch der aus den ersten Herren rekrutierte Jan R. auf.

Das Spiel wogte ständig hin und her, die OLD BOYS gingen schnell mit 6:0 in Führung, jedoch drehte HAPI dies in ein 10:8, und am Ende stand es 16:16. Die OLD BOYS suchten ihr Heil überwiegend in Aktionen direkt zum Korb, was recht strikt gepfiffen wurde, weshalb (zum Leidwesen der HAPI-Boys) viele Freiwürfe heraussprangen.
Auch im nächsten Viertel blieb es eng, keine Mannschaft konnte sich absetzen. Die OLD BOYS konnten viele Fastbreaks für sich verbuchen, hatten jedoch mit den Centern von HAPI zu kämpfen, die diverse Körbe einstreuten. Das bessere Ende des Viertels hatten aber die OLD BOYS für sich – 35:32 durch zwei Fastbreaks.

So konnte es weitergehen – mit nun Zonenverteidigung ließ es sich auch gut an. Die OLD BOYS erhöhten auf 41:34. HAPI war zu einer schnellen Auszeit gezwungen – die war aber Gold wert, denn danach lief es für sie besser. Die OLD BOYS verloren den Zugriff aufs Spiel, Fastbreaks gab es kaum noch, die Aktionen waren weniger konsequent und von außen wollte nicht viel reinfallen – nichtsdestotrotz blieb das Spiel weiter ausgeglichen – HAPI führte nach dem dritten Viertel mit 54:53 – alles offen also.

Dies blieb so bis kurz vor Schluss – HAPI führte zwei Minuten vor Schluss 66:62 – doch spielten sie das extrem clever und vor allem nervenstark aus – die zahllosen Freiwürfe aus stop the clock Fouls wurden überwiegend verwandelt, was letztlich auch zu einem dann doch noch deutlicheren 76:68 Sieg der HAPI-Mannschaft führte.

In jedem Fall ärgerlich, das Spiel hätte man sicher nicht verlieren müssen, durch eine insgesamt schwache zweite Halbzeit brachte man sich aber um die Früchte der Arbeit gegen eine aber auch gut und routiniert aufspielende HAPI-Mannschaft, die den Sieg damit auch verdient hatte. Zudem war die Freiwurfbilanz mit 20/26 etwas besser als die der OLD BOYS (14/26)…

Auf die Tabelle hat dies jedoch keine Auswirkungen, das Team von Coach Solorzano steht nach wie vor mit nur einer Niederlage auf Platz 1, muss aber jetzt im nächsten Spiel gegen St. Georg nachlegen.

Auch die Statistik können die OLD BOYS noch beugen, denn nach wie vor hat in der Geschichte gegen keine Mannschaft aus Hamburg verloren…

Punkte: Dirk P. 25 (9/12 FW), Jan R. 18 (4/12 FW), Götz 15 (1/2 FW), Ulises 4, Axel 2, Holger 2, Olli 2, Flo

Mrz 182013
 

Die OLD BOYS, die sich in dieser Saison bekanntlich die strapaziöse Bürde der Teilnahme in zwei Ligen auferlegt haben, wurden vom HBV-Spielplan am vergangenen Wochenende zum wiederholten Male mit einer Dopplansetzung verwöhnt … 2 Spiele in 24 Stunden.

In der Nachbetrachtung wiesen die Verläufe beider Spiele recht erstaunliche Parallelen auf. Zunächst mussten beide Begegnungen auswärts bestritten werden. Außerdem kam es jeweils zum Aufeinandertreffen des aktuellen Tabellenführers (die OLD BOYS) mit den jeweiligen Tabellenletzten der beiden Ligen (Hamburger Ü35-Liga und die HKA). Aufgrund mehrerer last-minute „Ab-Zu-Absagen“ zog ein erstaunlich dünn besetztes  OLD-BOYS-Team (Samstag 8, Sonntag 9) in die gegnerischen Hallen.
Spielerisch boten die OLD BOYS in beiden Spielen sowohl einen grandiosen „Hui“-Anteil, allerdings auch jeweils zum Ende einen nicht unbedingt attraktiven „Pfui“-Anteil.

Samstag, 16.03.2013:
Spielklasse: Ü35-Liga. Gegner: SGHB1. Mission: Ü35-Titel zum vierten Mal in Folge.

Mit 8 Spielern gegen 10 Harburger legten die OLD BOYS sehr ansehnlich los. Leider verletzte sich Florian gleich zu Beginn jenen Finger, der für die Feinjustierung seiner unnachahmlichen Three-Pointer-Würfe zuständig ist; somit waren’s im Prinzip nur noch 7 gegen 10.
Coach Kuhlmann begann mit klassischer Manndeckung. Die zwischenzeitlich eingestreute 3-2-Zone verschwand, wegen mangelnder Effektivität, bis zum Rest des Spiels wieder in seinem Taktik-Ordner. Die ersten beiden Viertel konnten die OLD BOYS sehr deutlich für sich entscheiden; gute Trefferquote, gute Manndeckung; auch Viertel Nr. 3 hatte einen für Coach Kuhlmann akzeptablen Verlauf. Danach schalteten die OLD BOYS jedoch einen Gang herunter; oder war etwa doch die Luft raus? Jedenfalls begann die erwähnte „Pfui“-Phase und SGHB1 drehte (wie schon im Hinspiel) im letzten Viertel richtig auf, und sie gewannen dieses letztlich sogar. Besonders auffällig war ein den OLD BOYS bisher unbekannter Neuzugang (Nr. 11, Dührkop), der 21 der 52 SGHB-Punkte durch die OLD-BOYS-Reuse schickte.
Am Ende stand ein (letztlich ungefährdeter) Sieg in Höhe von 74:52 aus Sicht der OLD BOYS auf der Anzeigetafel. Die Mission Titelverteidigung ist weiterhin im Plan.

Alle Viertelergebnisse aus Sicht der OLD BOYS: 19:10, 21:8, 15:8, 19:26.

OLD BOYS in der Halle: Götz P. (27, 4/7, 1x3er, 1F), Daniel C. (18, 4/6, 3F), Stephan M. (18, 6/8, 1F), Volker K. (5, 1x3er, 3F), Gunnar K. (4, 1F), Holger M. (2, 0/2, 1F), Dirk Sch. (0/4, 4F), Florian K. (0F).

Sonntag, 17.03.2013:
Spielklasse: HKA. Gegner: NTSV. Mission: Aufstieg und Beförderung zu DISTRICT BOYS.

Über Nacht hatte Coach Kuhlmann die Sache mit der 3-2-Zone vom Vortag wohl noch derart gewurmt, so dass er genau diese für diese Begegnung gegen NTSV von Beginn an anordnete. (Zwischenzeitlich mutierte sie noch zu einer Standard-2-1-2-Defense).
Dass ein Sieg den Quasi-Aufstieg bedeuten würde, motivierte die „CIRCLE“ BOYS besonders, so dass sie mächtig loslegten, und dem jungen Team aus Niendorf in der 1. Halbzeit eine Lehrstunde erteilten: 48:18 hieß es zur Halbzeit.
In diesem Spiel begann die „Pfui“-Phase leider bereits im 3. Viertel. NTSV, mit immer mehr Selbstvertrauen, machte letztlich von Viertel zu Viertel mehr Punkte, und gewann sogar die 2. Halbzeit.
Das Spiel endete schließlich mit 72:55 aus Sicht der CIRCLE BOYS. Damit können sie sutsche piano die Champagner-Korken knallen lassen, und alle Leser können sich darauf vorbereiten, in der kommenden Saison auf dieser Plattform von den DISTRICT BOYS zu lesen.

Alle Viertelergebnisse aus Sicht der CIRCLE BOYS: 24:7, 24:11, 10:17, 14:20.

CIRCLE BOYS in der Halle: Hubi Ö. (21, 5/8, 1F), Stephan M. (14, 2/3, 5F[1T]), Malte S. (13, 1/2, 3F), Thomas J. (7, 2/2, 1x3er, 0F), Volker K. (6, 1F), Philipp B. (4, 2/2, 2F), Gunnar K. (3, 1/2, 2F), Holger M. (3, 1/2, 1F), Dirk Sch. (2, 2F).

OLD BOYS - Time-Out in Harburg

OLD BOYS – Time-Out in Harburg

Mrz 032013
 

Einen ungefährdeten Heimsieg konnten die CIRCLE BOYS im letzten Heimspiel im Ashway einfahren. Bereits frühzeitig waren die Weichen auf Sieg gestellt.

Die CIRCLE BOYS trafen dabei auf einen Gegner, der nach vielen hohen Niederlagen zu Beginn der Saison (unter anderem gegen die CIRCLE BOYS) einen überraschenden Erfolg gegen den TH Eilbek einfahren konnte, immerhin Tabellendritter.

Die CIRCLE BOYS waren also gewarnt und gingen dementsprechend konzentriert zu Werke. Nach sieben Minuten stand es 14:2, ehe einige Unkonzentriertheiten lediglich ein 19:11 zur Viertelpause ergaben.

Insbesondere Aufbauspieler Thiel bereitete den CIRCLE BOYS einiges Probleme, ließ man ihn doch immer wieder zum Korb ziehen. Daneben traf auch Centerspieler Gauerke einige schwere Würfe, unter anderem einen Dreipunktewurf – den ersten der Karriere, wie die CIRCLE BOYS später erfuhren!

Im zweiten Viertel konnten die CIRCLE BOYS ihre Führung noch einmal deutlich ausbauen. Buchholz wurden kaum noch Punkte ermöglicht, man selbst konnte über Fastbreaks und Freiwürfe scoren. 40:20 war der Halbzeitstand – erwähnenswert vielleicht noch, dass vom Gegner mit Kapitän Warnecke sich immerhin der dritte Spieler ins Scorertableau eintragen konnte.

Das dritte Viertel startete für die CIRCLE BOYS nur schleppend, sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff – letztlich hieß es zum Ende des Viertels „nur“ 57:30. Während bei den CIRCLE BOYS recht munter durch die Bank gescort wurde, konnte sich bei Buchholz neben Thiel auch noch der vierte und letzte Scorer eintragen (Dahms).

Im letzten Viertel konnte Coach Kuhlmann am Anschreibetisch dann ein Viertel sehen, dass überwiegend von Papi und Hubi punktemäßig dekoriert wurde (Hubi unter anderem mit zwei verwandelten Freiwürfen nach einem technischen Foul von Muus).

Am Ende hieß es 74:38 für die CIRCLE BOYS – sicher kein glanzvoller, aber absolut verdienter Sieg gegen einen wirklich stark verbesserten Gegner (der nicht umsonst einige Tage später bereits den nächsten Sieg einfahren konnte).

Das nächste Spiel bestreiten die CIRCLE BOYS am 17.März bei Niendorf.

Punkte: Dirk P. 16 (2/2 FW), Hubi 13 (1 Dreier, 2/2 FW), Daniel 11 (3/7 FW), Malte 10 (2/4 FW), Papi 8 (0/2 FW), Alec 6 (2/2 FW), Flo 5 (1 Dreier), Thomas 5 (3/4 FW), Gunnar, Dirk S.

20130225 SCAL Circle Boys vs BW Bucholz

SCAL Circle Boys vor der Buchholzer Reuse