Dirk Panten

Mrz 012016
 

Götz, die Wurfmaschine, unter bewundernden Blicken der OLD BOYS

Götz, die Wurfmaschine, unter bewundernden Blicken der OLD BOYS

Die OLD BOYS haben gegen Bramfeld einen ungefährdeten, aber zäh herausgearbeiteten Sieg erzielt. Am Ende hieß es 73:63.

Viel vorgenommen, (zu) wenig umgesetzt – das ist vielleicht das Fazit in aller Kürze. Der Bericht hält sich daher ähnlich kurz – manchmal läuft es eben nicht so wie man es sich vorgestellt hat. 10:0 nach 5 Minuten, 20:7 nach dem ersten Viertel ließen auf mehr hoffen – gelang leider nicht. Dafür konnte sich jeder auf dem Scoringboard eintragen. Vielen Dank an Coach Martin!

Am Ende zählt jedoch der Sieg, die Punkte werden mitgenommen und sind wichtig auf dem Weg zur Titelverteidigung. Am Sonntag geht es in Halstenbek weiter.

Punkte: Götz 14 (0/1 FW), Timo 12 (2/2 FW), Papi 10 (2/2 FW), BJ 9 (1/8 FW), Helge 8, Sven 8 (2/3 FW), Dirk 4 (0/2 FW), Nommi 3 (1 Dreier), Tobias 2, Daniel 2, Björn 1 (1/2 FW)

Viertel: 20:7 / 16:17 / 22:18 / 13:21

Feb 232016
 

Die DISTRICT BOYS haben einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt getan. Zur Tatortzeit am Sonntagabend wurde das Team von Nettelnburg-Allermöhe souverän mit 60:39 bezwungen.

Zwar mögen Kritiker im Vergleich zur Fernsehsendung ein bisschen den Spannungsfaktor vermisst haben, den die DISTRICT BOYS normalerweise immer als Feature in petto haben. Fachleute erkennen in dem letzten Werk der DISTRICT BOYS jedoch ein „absolut solide durchchoreographiertes Stück, das großen Wert auf eine kompakte Verteidigung legte, nicht einen Superstar und viele Statisten, sondern im Gegenteil genügend Beteiligten die Möglichkeit bot, sich zu entfalten und eine geschlossene Mannschaftsleistung für ein Happy End und große Zufriedenheit sorgte. Die dosiert eingestreuten Extras verzückten Anwesende auf Spielfeld und Ersatzbank.“

Übersetzt ins Basketballerische bedeutet dies nichts anderes als schönen Teambasketball, zu dem jeder seinen Teil beitragen konnte. Der Gegner wurde über das ganze Spiel unter Kontrolle gehalten und konnte seine Stärken selten bis gar nicht entfalten. Zudem gab es die ein oder andere Aktion zum Zungeschnalzen zu sehen.

Wieder einmal lief die Aktivierungsphase für das Spiel extrem schleppend an. Waren Mitte der Woche laut elektronischer Nachweismittel gerade einmal 6 DISTRICT BOYS als spielfähig gemeldet, erhöhte sich die Auswahl bis zum Sonntag Abend auf dann doch 11 Akteure. Unter anderem konnte erneut einmal wieder auf Arne und Nommi zurückgegriffen werden. Was sich noch auszahlen sollte.

Das war schon einmal ein deutlicher Unterschied zum Hinspiel, in dem tatsächlich insgesamt nur 6 Spieler in Nettelnburg bestehen mussten. Dort hatte SVNA durch Überlegenheit unter dem Korb, aber vor allem durch viele erfolgreiche Würfe von außen bestanden. Die DISTRICT BOYS konzentrierten sich zunächst jedoch darauf, die Kreise von Trainersohn Mutjev, des deutlich stärksten Spielers bei SVNA, einzuengen. Das gelang auch ganz gut. Und weil die DISTRICT BOYS den Ball gut laufen ließen und unter dem Korb zu vielen Punkten, vor allem durch Björn, Malte und Arne, kamen, sah das Ergebnis ganz ordentlich aus. Allerdings blieb SVNA dran, weil sie von außen gut trafen. Die ersten neuen Punkte fielen ausschließlich durch Dreipunktewürfe, ehe der erste Feldkorb, der nur zwei Punkte wert war, in der 10. (!) Minute fiel. Viertelstand: 16:11.

Dies zeigte aber gleichzeitig schon das Dilemma der Gäste, das sich fortsetzen sollte. Zwar wurde viel geworfen, die Wurfquote war jedoch überschaubar, um nicht zu sagen: Nicht so gut.
Das zweite Viertel war punktemäßig dann fast eine Kopie des ersten, Punkte wurden primär unter dem Korb nach geduldigem Passspiel geholt. SVNA kam hier fast ausschließlich durch Mutjev zu Punkten, aber die DISTRICT BOYS behielten die Kontrolle. So ergab sich ein Halbzeitstand von 31:22.

In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild: Zwar zeigten die DISTRICT BOYS durchaus einige Schwächen beim Rebounding, doch SVNA konnte dies überhaupt nicht nutzen. Im Gegensatz bestraften die DISTRICT BOYS die Schwächen der gegnerischen Verteidigung konsequent und bauten ihre Führung folgerichtig auf 48:30 nach 30 Minuten aus. Mit etlichen schönen Angriffen, sicherlich gekrönt durch den abgeschlossenen Fast-Break von Götz mit linkem Haken aus ca. 3 Metern – großes Kino!

Das Resultat war bereits die Vorentscheidung – denn im Schlussviertel konnte SVNA sich nicht mehr aufbäumen, die DISTRICT BOYS spielten ihren Stiefel souverän herunter, und falls es doch noch irgendwelche Zweifel gegeben hätte, wurden die von Nommis so sauber erzielten Dreiern (Tonexperten behaupten, man habe maximal ein gehauchtes „Swoosh“ gehört, wenn überhaupt…) weggeweht.
Nach der alten Devise „Wer zuerst 60 Punkte hat, gewinnt“ schlossen die DISTRICT BOYS dann dieses Spiel ab – am Ende hieß es 60:39, was im Vorfeld nicht unbedingt zu erwarten war!

Damit haben die DISTRICT BOYS einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht, wenn das Abstiegsgespenst noch nicht ganz verscheucht ist. Die DISTRICT BOYS haben nun erstmal Pause bis zum 12. März, wenn es gegen Bramfeld geht. Gegen Bramfeld geht es allerdings schon am kommenden Wochenende unter dem OLD BOYS Siegel ran – dort will man unbedingt Revanche für die bislang einzige Punktspielniederlage nehmen.

Punkte: Nommi 13 (3 Dreier), Malte 11 (3/3 FW), BJ 11 (3/7 FW), Arne 10, Dirk 6, Götz 5 (1 Dreier), Hubi 3 (1/1 FW), Helge 1 (1/2 FW), Daniel, Thomas.

Viertel: 16:11 / 15:11 / 17:8 / 12:9

Feb 162016
 

Die Ü40-Vertretung der OLD BOYS hat bei den Norddeutschen Meisterschaften den Einzug ins Halbfinale knapp verpasst. Nach dem Auftaktsieg gegen Lübeck folgten zwei Niederlagen gegen Friedenau und den späteren Sieger Wolfenbüttel.

Die Berlinale 2016 stand zwei Tage lang im Schatten eines anderen Großereignisses: Die Norddeutschen Meisterschaften der Ü40 im Basketball fand ebenfalls in Berlin statt. Schwer zu sagen, wo mehr Publikum aufkreuzte, wer auf jeden Fall anreiste, waren die OLD BOYS.

Ein Teil der Mannschaft kam bereits am Freitag Abend in der Hauptstadt an und erlebte unweit des Hotels die Geschäftstüchtigkeit der Gastronomie einer Großstadt, die letztlich dazu führte, dass das Abendessen in den urigen Räumlichkeiten einer amerikanischen Braterei-Filiale endete. Auch war man erstaunt, über die Empfehlungen des Hotels, denn die angeschlossene Bar, die auch Essen kredenzte und um die Ecke lag, war nicht dabei…

Aber okay, die OLD BOYS waren ja primär zum Basketball angereist, und das wurde dann am nächsten Tag angegangen, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, denn die unweit gelegene Halle wurde zu Fuß angesteuert. Obwohl der Weg in der Tat nicht weit war, wurde die Tasche auf den Schultern immer schwerer, außerdem war man mit der Großläufigkeit der Sportanlagen nicht vertraut und suchte einige Zeit. Aber immerhin ist jetzt bekannt, dass Volker Zerbe die B-Jugend der Füchse trainiert!

So kam dann die gesamte Mannschaft der OLD BOYS glücklich in der Halle zusammen, denn auch der Rest der Mannschaft war inzwischen eingetroffen. Bereits auf der Hinfahrt kristallisierte sich jedoch heraus, dass Papi mit schwerer Erkältung und Fieber ausfallen würde. Glückwunsch und Dankeschön auf jeden Fall zum tapferen Durchhalten!

Erster Gegner der OLD BOYS war die Lübecker TS. Die Mannschaft war den OLD BOYS bereits aus dem Vorjahr bekannt, hatte im Vergleich dazu jedoch einige Abgänge zu verzeichnen. Wie bereits im Vorjahr kämpften die Lübecker jedoch von Beginn an um jeden Ball und jeden Korb. Die OLD BOYS kamen dagegen erstmal gar nicht ins Spiel. Zwar ergaben sich jede Menge freier Würfe, aber es fiel so gut wie nichts in den Korb. Erst nach 5 Minuten konnte der erste erfolgreiche Korb auf dem Anschreibebogen notiert werden. Das Gute war nur, dass es Lübeck kaum anders ging, was nach 7 Minuten (der verkürzten Viertelzeit) einen Score ergab, der eher zum Handball gepasst hätte: 6:4 für die OLD BOYS.

Auch danach entwickelte sich kein Highscore-, aber dafür ein extrem enges, hart umkämpftes Spiel. Nach drei Vierteln stand es ausgeglichen 28:28 – nach wie vor wurden viele Wurfchancen liegen gelassen, zudem bekam man zu wenig Tempo zustande, um die konditionell etwas nachlassenden Lübecker noch stärker zu fordern.

Das passierte dann aber zum Glück im letzten Viertel. Es wurden nur noch 4 Punkte zugelassen, dafür erzielten die OLD BOYS selbst 14 Zähler – das Spiel ging somit doch noch einigermaßen deutlich an die OLD BOYS (42:32). Eine Pflichtaufgabe war damit erfüllt.

Im nächsten Spiel gegen Friedenau, die zuvor gegen Wolfenbüttel unterlegen waren, folgte dann das Schlüsselspiel. Leider zeigte sich hier zunächst ein identisches Bild aus Sicht der OLD BOYS. Der Korb war wie vernagelt, zwar ging man gleich mit 2:0 in Führung, aber die nächsten Punkte fielen erst 4 Minuten später und im gesamten ersten Viertel waren es nur 7 Zähler. Der große Unterschied zum Spiel gegen Lübeck war jedoch, dass Friedenau scorte – und zwar nicht wenig. So lagen die OLD BOYS 7:18 zurück.
Zwar stand die Defense der OLD BOYS im Anschluss besser, jedoch bekam man zwei Spieler nicht unter Kontrolle: #13 Schneider und #7 Görlitz übernahmen nahezu das komplette Scoring von Friedenau in Viertel 2-4 – nur vier Punkte wurden nicht von ihnen erzählt.

Die OLD BOYS wiederum erzielten auch weiterhin nur wenig Punkte und liefen dem 11 Punkte-Rückstand bis zur Halbzeit hinterher. Dann sah es besser aus: Der Rückstand wurde auf 6 Punkte verkürzt, ehe eine erneute unkonzentrierte Phase (mit 8 Punkten in Folge von Schneider) wieder einen Rückstand von 14 Punkten bedeutete (der aber bis zum Ende des Viertels noch auf 10 Punkte reduzierte werden konnte).
Im Schlussviertel kamen die OLD BOYS noch einmal auf 5 Punkte heran, hatten sogar noch zwei Freiwürfe, die aber vorbeigingen, im Gegenzug erzielte Friedenau wieder drei Punkte in Folge und die OLD BOYS konnten nur noch auf 4 Punkte verkürzen, verlegten auch die letzte Aktion und verloren damit das Spiel mit 42:46.

Die Enttäuschung stand den OLD BOYS hier ins Gesicht geschrieben, denn Friedenau hatte hier nicht zu Unrecht gewonnen, aber vermeidbar war es auf jeden Fall.

Eine kleine Chance bestand jedoch noch im abschließenden Spiel gegen Wolfenbüttel. Ein Sieg hätte ebenfalls noch den Einzug ins Halbfinale ermöglicht. Sehr, sehr schnell wurde jedoch klar, dass es nicht so kommen würde: Zum einen fand das Spiel sofort im Anschluss an das verlorene Spiel gegen Friedenau statt, zum anderen war Wolfenbüttel in allen Belangen überlegen und machte bereits im ersten Viertel klar, dass hier nicht mal kurz an einer Sensation geschnuppert werden konnte: 25:2 nach 7 Minuten rochen eher nach Debakel. So kam es aber nicht, Wolfenbüttel wechselte durch und die OLD BOYS fanden besser ins Spiel, so dass sich in der zweiten Hälfte ein ausgeglichenes Spiel entwickelte, welches Wolfenbüttel dann am Ende klar mit 65:32 gewann.

Im abschließenden Spiel konnte dann Friedenau Lübeck besiegen, so dass auch die letzte theoretische Chance aufs Halbfinale dahin war.

Bedeutete also für die OLD BOYS den Abend mit Essen und Trinken ausklingen zu lassen und den ein oder anderen Spielen frei nach Horst Hrubesch nochmal Paroli laufen zu lassen.
Schade also, denn das Halbfinale wäre drin gewesen, aber manchmal soll es halt nicht sein.
Vielen Dank an Volker für das Coaching in Spiel eins und zwei und an Nommi im Spiel drei, an Papi für das tapfere Durchhalten und an Sven für die Organisation der Übernachtungen!

Punkte:
Lübeck: Dirk 9 (1/1 FW), Nommi 7 (1 Dreier), Götz 6, Arne 6 (2/2 FW), BJ 6 (0/2 FW), Sven 2, Daniel 2, Thorsten 2, Thomas 2.

Friedenau: Arne 13 (1/4 FW), Nommi 8 (1 Dreier, 3/4 FW), Götz 6 (2/5 FW), BJ 4 (2/4 FW), Axel 3 (1/2 FW), Sven 2, Daniel 2 (2/2 FW), Dirk 2 (2/2 FW), Thomas 2, Thorsten.

Wolfenbüttel: Arne 8, Götz 7 (1 Dreier), Volker 7 (1 Dreier), Daniel 6, BJ 2 (0/2 FW), Dirk 2, Sven 1 (1/2 FW), Thomas, Axel.

Feb 072016
 

Gegen die altbekannten Sportsfreunde aus Großflottbek gab es dagegen einen ungefährdeten 69:38 Sieg unter dem Siegel „OLD BOYS“. Zwar unterstrichen nicht wenige Spieler mit ihrer körperlichen Länge das Wort „Groß“ im Vereinsnamen (klar, sonst hätten wir ja nach Klein-Flottbek fahren müssen, haha…), allerdings wurde das weniger genutzt bzw. einfach nicht so viel von den OLD BOYSzugelassen. Lediglich die ersten 1,5 Minuten lagen die Gastgeber in Führung (3:0), dann kamen die OLD BOYS mit einer ziemlich hochprozentigen Wurfquote ins Spiel, allerdings war im Getriebe der OLD BOYS anfangs noch einiger Sand vorhanden. Nichtsdestotrotz konnte  zum Ende des Viertels eine 20:12 Führung erzielt werden.

Das zweite Viertel war dann nicht unbedingt ein Spiel für Feinschmecker, da eher eine trockene Schwarte, die auch durch viel Hin- und Her des Kiefers nicht besser schmeckte. Punkte fielen nicht viel, bei den OLD BOYS fiel nicht mehr so viel rein, das wurde aber kompensiert durch eine engagierte Verteidigung, die 7 Minuten keinen einzigen Punkt der Großflottbeker zuließ und auch insgesamt nur 5 Punkte kassierte. Halbzeitstand daher mit 33:17 noch deutlicher.

Nach der Pause fielen die OLD BOYS in einen kurzen Schlaf, der Gegner konnte noch einmal auf 25:37 nach 25 Minuten verkürzen – Gefahr im Verzug? Mitnichten – die OLD BOYS zogen das Tempo und die Verteidigung wieder deutlich an und ließen erneut viertelübergreifend 7 Minuten keinen Korb mehr zu, erzielten dabei selbst 21 Punkte (was nach drei Vierteln in Zahlen 52:25 hieß) und erst bei 58:25 durfte GFL dann mal wieder punkten, was sie dann aber gleich im Zuge eines Mini-Runs (9:0) taten.

Am Ende gingen die OLD BOYS mit 69:38 als Sieger vom Feld. Gegen Robert wurde kein Rezept gefunden, zudem war die Punkteverteilung relativ ausgeglichen.

Die Generalprobe für die Norddeutschen Meisterschaften der Ü40 ist also gelungen, bei allem Respekt vor dem Gegner werden dort aber wohl andere Kaliber warten. Wir werden sehen.

 

Punkte: Robert 18 (2/6 FW), Thorsten 10, Jonny 8 (2 Dreier), Dirk 8 (0/2 FW), Nommi 8 (2 Dreier), Tobias 5 (1 Dreier), Volker 5 (1 Dreier), Björn 4, Timo 3 (1 Dreier)

Feb 072016
 

Im Spiel der DISTRICT BOYS gegen den Tabellenführer aus Lüneburg gab es nichts zu holen. Das erste Viertel brachte das Team bereits auf die Verliererstraße. Die Zonenverteidigung der DISTRICT BOYS wurde nach allen Regeln der Kunst zusammengeschossen (mit einer Wurfquote bei Dreiern, die deutlich über Bezirksliganiveau war), was nach 10 Minuten mit 12:31 eigentlich schon die Vorentscheidung bedeutete. Mit Umstellung auf Mannverteidigung wurde es besser, aber es zeigten sich im Angriff wie so oft altbekannte Probleme, „das Spiel zu machen“. Zur Halbzeit hieß es dann auch schon 28:53, in der zweiten Hälfte konnte jedoch der Angriff der Lüneburger dann besser kontrolliert werden, so dass die zweite Hälfte in Summe „nur“ 29:35 endete.
So hieß es am Ende für Lüneburg sehr deutlich 89:57 aufgrund eines wirklich sehr schwachen ersten Viertels und insgesamt 11(!) Dreier durch Lüneburg.
Punkte: Thorsten 16 (2/2 FW), Robert 15 (3/10 FW), Timo 6 (2/2 FW), Thomas 6 (2/4 FW), Hubi 6, Daniel 3 (1/2 FW), Volker 3 (1 Dreier), Papi 2, Dirk.

Jan 232016
 

Im Spitzenspiel der HSEN haben die OLD BOYS für klare Verhältnisse gesorgt. Gegen den Zweitplatzierten Ottensen gab es nach einer konzentrierten Vorstellung ein deutliches 81:41.
Die wahre Stärke der OLD BOYS aka DISTRICT und CIRCLE BOYS zeigt sich scheinbar dann, wenn die Spielfrequenz Richtung NBA geht. Nachdem in der letzten Woche Harburg deutlich geschlagen wurde (83:49), wurde unter der Woche im District die Polizei bezwungen und nun also das Spiel gegen Ottensen (und Sonntag dann der Abschluss der CIRCLE BOYS gegen Halstenbek).

Im Hinspiel konnte Ottensen knapp bezwungen werden, phasenweise ging es hoch her (oder wie heute teilweise formuliert „Die Teams waren auf Konfro“…). Die OLD BOYS waren also gewarnt und Coach Martin appellierte insbesondere daran, die Konzentration aufrechtzuerhalten sowie die Sicherung der Rebounds zu gewährleisten.
Ersteres gelang ziemlich gut, zweites nicht immer – die OLD BOYS kamen trotzdem gut ins Spiel, ehe Ottensen zeigte, warum sie in der Tabelle mit vorne sind – erst 4:0, dann 4:6 aus Sicht der OLD BOYS.
Binnen zwei Minuten drehten die OLD BOYS dies jedoch per Dreier, And Ones oder einfach solide Würfe aus der Mitteldistanz in ein gut aussehendes 16:6 – doch Ottensen blieb durch zwei Dreier in Reichweite – 25:15 nach dem ersten Abschnitt.

Im zweiten Viertel plätscherte das Spiel eher dahin – viele Punkte fielen bei den OLD BOYS nicht, außer durch Götz und Nommi. Aber auch Ottensen gelang nicht viel – 9:9 nach Minute 18. Dann drehten die OLD BOYS jedoch zwei Minuten nochmal auf und erhöhten auf ein komfortables 41:24.
Coach Martin erneuerte aber erneut die Vorgabe, bei den Rebounds aktiver zu sein und nicht zurückzuschalten – oder einfach „neudeutsch“ weiter Kasalla zu machen. Denn auch wenn 24 Punkte für den Gegner nach sehr wenig aussehen, darf nicht unterschlagen werden, dass Ottensen einiges liegen ließ, was auch für die Verwertung der Freiwürfe galt.

So machten die OLD BOYS konzentriert weiter, was im Laufe des Spiels sogar Gelegenheit dazu gab, einige taktische Sachen auszuprobieren. Am Ende hatte Ottensen nur noch wenig zuzusetzen gegen die nun deutlich stärkere und vor allem auch nicht zurückgeschaltete Defensivleistung der OLD BOYS, bei der jeder Spieler auf seine Spielzeit kam, so dass am Ende alle zufrieden und zwar mit keinem Stern, dafür aber mit einem 40 Punkte Sieg nach Hause gehen konnten. So kann es weitergehen, wie oben erwähnt tut es das für die CIRCLE BOYS am Sonntag, während die DISTRICT BOYS am kommenden Samstag wieder eingreifen, als OLD BOYS firmiert das Team dann wieder am 7. Februar.

Punkte: Nommi 15 (3 Dreier, 2/2 FW), Daniel 14 (6/6 FW), Robert 12 (0/1 FW), Götz 11 (1/1 FW), Thorsten 8 (2/2 FW), Holger 6 (2/3 FW), Thomas V. 4 (4/8 FW), Dirk P. (2/4 FW), Volker 3 (1 Dreier), BJ 2 (0/1 FW), Papi 2 (2/2 FW), Flo.

Jan 202016
 

Die DISTRICT BOYS fahren unter der Woche einen ganz wichtigen Sieg gegen Polizei ein – 88:61 hieß es am Ende. Wichtig, weil damit ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf distanziert werden konnte.
Nach dem sportlich weniger erfolgreichen ersten Halbjahr, hatte der Verein in der Winterpause personell nachgelegt. So konnten mit Robert und Malte gleich zwei Spieler ihr Debüt in der HBA geben.
Am Wochenende steht aber schon die nächste große Aufgabe bevor: In der HSEN geht es gegen den SC Ottensen zur Sache. Im Hinspiel konnte das Team knapp bezwungen werden, aber Ottensen wird sicher alles geben, die Meisterschaft weiter offenzuhalten. Die OLD BOYS dagegen wollen unbedingt die Weichen Richtung Sevenpeat stellen. Samstag 16 Uhr ist es in der Halle LÜTT so weit.
Punkte: Robert 17 (1 Dreier, 2/7 FW), Nommi 14 (1 Dreier, 1/2 FW), Michi 11 (1/2 FW), Thorsten 10 (2/2 FW), Götz 10, BJ 9 (1/2 FW), Papi 8, Daniel 5 (1/2 FW), Malte 3 (1/2 FW), Helge 1 (1/2 FW).

Jan 112016
 

Bei der Qualifikation zur Norddeutschen Meisterschaft haben die OLD BOYS mit der Ü40-Mannschaft im Dreiervergleich mit Bramfeld und Halstenbek einen Sieg und eine Niederlage eingefahren.
Bei den ersten Pflichtspielen im neuen Jahr ging es zunächst gegen den Bramfelder SV um die alten Kollegen Ulises, Peter und Horacio. Gegen diese hatte es in der Ü35-Liga die bisher einzige Niederlage gegen ein um einen Regionalliga verstärkten Spieler gegeben, und auch dieses Mal wurde auf Verstärkung aus dieser Liga zurückgegriffen.
Zunächst störte das die OLD BOYS aber wenig bis gar nicht, und man ging deutlich mit 9:0 in Führung. Möglicherweise sorgte dies unbewusst dafür, das Spiel als „easy going“ zu verbuchen, jedenfalls kam Bramfeld nun besser ins Spiel, so dass zum verkürzten Viertelende nach 7 Minuten der Vorsprung der OLD BOYS nur noch 5 Punkte (15:10) betrug.
Das zweite Viertel war das insgesamt schwächste, vorne klappte nicht mehr viel, zum Glück hielt die Defense aber einigermaßen dicht – nichtsdestotrotz ließ das Halbzeitergebnis von 22:20 für die OLD BOYS ein Spiel auf Messers Schneide erwarten.
Doch die OLD BOYS legten endlich wieder einen Gang zu, die Würfe fanden wieder ihr Ziel, das Tempo wurde angezogen und in der Verteidigung nur wenig zugelassen, so dass es nach drei Vierteln 36:27 hieß. Das letzte Viertel ging sogar noch besser weiter, der Widerstand der Bramfelder ließ nach, die OLD BOYS hielten den Druck aufrecht und ließen den Ball gut laufen – 54:33 hieß es am Ende dann doch sehr deutlich. Hervorzuheben im übrigen die exzellente Freiwurfquote (14/18 = 78%).
Nach diesem Pflichtsieg konnten die OLD BOYS ein Spiel die Beine hochlegen, um das Spiel der Bramfelder gegen HAPI anzusehen. Dabei taten sich die Hoppers, die wie immer für dieses Turnier fast alles, was Rang und Namen hat, auflaufen ließen (im Gegensatz zu den Ü35-Ligaspielen), lange Zeit sehr schwer, durch einen Run in den letzten drei Minuten wurde das Spiel jedoch sehr deutlich zugunsten der Hoppers entschieden.
Gegen die Hoppers begannen die OLD BOYS ausgezeichnet und führten nach dem ersten Viertel mit 10:6. Die Hoppers kamen dann jedoch deutlich besser ins Spiel, während die OLD BOYS etwas den Faden verloren. Zur Halbzeit lag man daher knapp mit 20:23 hinten.
Nach der Halbzeit konnte das Spiel allerdings nicht umgebogen werden, zudem setzte den OLD BOYS wie schon im letzten Jahr wieder Holzhütter arg zu – letztlich hieß es am Ende 35:47.
Im Vergleich zum letzten Jahr eine deutliche Steigerung (damals war man doch mit einer empfindlichen Niederlage aus der Halle geschickt worden), für den Moment aber etwas ärgerlich, weil an diesem Tage die Hoppers nicht unschlagbar wirkten.
Naja, für die Norddeutschen Meisterschaften am 13./14. Februar werden die OLD BOYS melden, sicher dabei ist jedoch nur der erste des Turniers – die OLD BOYS müssen sich noch etwas gedulden, bis klar ist, ob man dabei ist. Bis dahin stehen jedoch noch diverse Partien auf dem Plan, um für das Ganze den letzten Feinschliff zu erlangen.

Punkte vs. BSV: Thorsten 11 (2/3 FW), BJ 7 (1/1 FW), Thomas 7 (3/3 FW), Helge 6 (2/2 FW), Malte 6, Arne 6 (4/6 FW), Daniel 5 (2/3 FW), Götz 4, Alex 2

Nov 182015
 

Die DISTRICT BOYS haben gegen die 3. Mannschaft vom Bramfelder SV die erwartete Niederlage hinnehmen müssen. Beim 67:100 war man insgesamt chancenlos, konnte jedoch immerhin die zweite Halbzeit für sich entscheiden. Dafür wurde die Zielsetzung verfehlt, den Gegner unter 100 Punkten zu halten.
Die DISTRICT BOYS waren vorgewarnt, denn die Bramfelder Mannschaft hatte bislang in allen Spielen mindestens 100 Punkte erzielt und war folgerichtig Tabellenführer.
Und die Jungs zeigten in heimischer Halle auch gleich mal, dass das nicht ganz zufällig war. Würde es auch in der Bezirksliga die Analyse „Play-by-Play“ geben, so hätte hier der Anfang so ausgesehen:
BSV3 hat den Sprungball gewonnen – Ballbesitz (Q1: 10:00 Minuten)
3er durch #33 Borchert getroffen (Q1: 9:55 Minuten) – 3:0
2er durch SCAL verworfen (Q1: 09:35 Minuten) – 3:0
3er durch #9 Habib getroffen (Q1: 09:25 Minuten) – 6:0
2er durch SCAL verworfen (Q1: 09:05 Minuten) – 6:0
3er durch #6 Krüger getroffen (Q1: 08:55 Minuten) – 9:0
Kurz gesagt, die DISTRICT BOYS lagen nach sehr kurzer Zeit durch drei Dreipunktewürfe von drei verschiedenen Leuten mit 0:9 zurück. Nach diesem sehr gebrauchten Start kamen die DISTRICT BOYS etwas besser ins Spiel (9:14 nach sieben Minuten), allerdings setzten Dreipunktewürfe und Fast Breaks weiter zu. Folgerichtig hieß es nach Ende des ersten Viertels 13:26. Das wäre okay gewesen, wenn man im zweiten Viertel besser hätte gegenhalten können.
Doch es war genau andersrum – Bramfeld intensivierte nochmal das Tempo, nahezu jeder verlorene Ball oder Fehlwurf wurde per Fast Break bestraft (meist auch noch in Überzahl), zudem blieb die Wurfquote weiter hoch. Die DISTRICT BOYS kamen meist nur zu sehr hart erarbeiteten Würfen oder zu Freiwürfen. Laut alter OLD BOYS Regel („Wer zuerst 60 hat gewinnt“) hätte man zur Halbzeit eigentlich schon passen können, denn man lag mit sage und schreibe 23:60 zurück. Ein Debakel drohte sich an. Doch, auch wenn das immer merkwürdig klingt, es gab schon deutlich schwächere Spiele, doch gegen diesen extrem schnellen und hochprozentig treffenden Basketball der Bramfelder gab es einfach wenig Möglichkeiten.
Die Stimmung war daher nicht schlecht, vielmehr wurden die Ziele neu definiert („Wir über 50 und die unter 100“) und weiter ging’s.
Und zwar deutlich besser. Zum einen traf Bramfeld nicht mehr ganz so hochklassig (möglicherweise schlich sich auch etwas der Schlendrian ein), zum anderen verteidigten die DISTRICT BOYS besser, erarbeiteten sich vorne auch bessere Wurfpositionen und trafen auch noch besser. Hier stach extrem Thomas V. heraus, der aus allen Lagen (unter dem Korb aber auch jenseits der Dreipunktelinie) traf.
Das dritte Viertel ging daher zwar erneut verloren, mit 17:20 jedoch nur moderat, so dass es vor dem letzten Spielabschnitt 40:80 aus Sicht der DISTRICT BOYS hieß. Alle Ziele waren also greifbar, jedoch hatten natürlich auch die Bramfelder etwas dagegen, ihre 100-Punkte-Serie nicht abreißen zu lassen. So war das Spiel bis zum Schluss umkämpft, jedoch immer fair. Im letzten Abschnitt legten die DISTRICT BOYS dann in Sachen Wurfquote noch einmal zu, durch Ausspielen der Angriffszeit wurde auch Zeit von der Uhr genommen, um Bramfeld keine 100 Punkte zu ermöglichen. Es gelang jedoch nicht ganz, ein (unnötiges Foul kurz vor Ende) gab der Nummer #9 Habib noch einmal die Chance, bei 98 Punkten mit zwei zu verwandelnden Freiwürfen auf 100 Punkte aufzustocken. Diese Chance nutzte er, die insgesamt schwache Quote seines Teams von der Freiwurflinie verbessernd (wahrscheinlich hätten sie jenseits der 3er-Linie besser getroffen), so dass das letzte Viertel zwar an die DISTRICT BOYS ging (27:20), aber dabei zwei Punkte zuviel bei den Bramfeldern waren.
Letztlich ist aber auch egal wie hoch die Niederlage ausfiel, ein direkter Vergleich zwischen beiden Mannschaften wird wohl im Saisonverlauf kaum relevant sein. Erfreulich war, dass sich alle in die Scorerliste eintragen konnten.
Glückwunsch an die freundlichen Jungs aus Bramfeld (bei denen wir uns höchstens gefragt haben, warum die nur in der Bezirksliga spielen). Das nächste Spiel in der HBA findet in heimischen Gefilden gegen WSV2 statt. Da dürften die Chancen auf einen Sieg wieder etwas höher sein.
Punkte: Thomas V. 23 (1 Dreier, 8/13 FW), Timo 13 (1 Dreier, 4/7 FW), Flo 7 (1 Dreier, 2/3 FW), Thomas J. 6 (4/6 FW), Dirk P. 6 (2/4 FW), Papi 4 (2/2 FW), Daniel 3 (1/4 FW), Götz 3 (3/6 FW), Hubi 2
Viertel: 26:13, 34:10, 20:17, 20:27

Nov 082015
 

Im Traditionsduell der Herren Seniorenliga haben die OLD BOYS gegen Condor einen deutlichen Sieg eingefahren. Am Ende hieß es 108:33.

Mittlerweile sind die Begegnungen zwischen den OLD BOYS und Condor wie Treffen mit Bekannten, die man ab und zu mal sieht. Schließlich handelt es sich hier um zwei Teams der ersten Stunde in der vor gut sieben Jahren ins Leben gerufenen HSEN. Und auf beiden Seiten gibt es einige Spieler, die immer schon dabei waren.

Dennoch, auch in der HSEN ist die wirtschaftliche Realität nicht spurlos an den Mannschaften vorbeigegangen. Während die OLD BOYS noch unter gleichem Namen fungieren, jedoch in Kreis- und Bezirksliga mit Erweiterungen der Produktlinie den Markt beackern, teilte Condor ein schwereres Schicksal, als vor zwei Jahren die Post entschied, als Investor auszusteigen. Schnell war mit der Fluglinie Condor jedoch ein neuer Geldgeber am Start, so dass das Team nun unter dem Namen CONO die Liga aufmischt.

Aber auch für die OLD BOYS gibt es kein Ausruhen. Analysten waren sich vor dem Spiel einig, dass die Mannschaft „gut aufgestellt sei“. Alle Positionen waren doppelt besetzt, dazu das Comeback von Robert auf der Centerposition nach langer Verletzungspause. CONO konnte hingegen nur mit 7 Spielern aufwarten, von denen sich Holger dann auch noch im Spiel verletzte (gute Besserung!).

Darauf basierend wurden von Coach Martin klare Zielvorgaben ausgegeben – mindestens 25 Punkte pro Viertel, was am Ende Boni (in Karstenform) bedeutet hätte.

So gingen die OLD BOYS denn auch hochmotiviert ins Spiel und überzeugten von Beginn an mit schönem Basketballspiel. Der Ball lief sehr ordentlich, dazu war Bewegung im Spiel, insbesondere das Nachcutten führte zu vielen einfachen Punkten unter dem Korb, wo die OLD BOYS körperlich einfach deutlich überlegen waren. Dazu war die Wurfquote von außen gut. Ob der körperlichen Unterlegenheit beschränkte sich CONO primär auf Würfe von außen, was zum Teil ganz gut gelang.

Dies alles führte dazu, dass am Ende des Viertels bereits ein deutliches 24:9 zu konstatieren war. Und das ging auch im nächsten Quartal so weiter, zudem wurde die Defense noch einmal angezogen, so dass der Gegner fast überhaupt keine Mittel mehr fand. Wenn es Kritikpunkte gab, dann, dass einige Angriffe etwas unkonzentriert abgeschlossen wurden und so einige leichte Punkte liegen gelassen wurden. Ansonsten war das eine Performance, die allen Beteiligten sichtlich Spaß machte. Die 48:11 Führung zur Halbzeit sprach dann auch dafür. Zwar lag damit die Punktausbeute leicht unter den Erwartungen, die (WhatsApp-) Analysten waren sich jedoch einig, dass die Rallye weitergehen würde. Zudem gingen die Experten auch davon aus, dass in der zweiten Spielhälfte die OLD BOYS aufgrund der konditionellen Voraussetzungen noch einmal zulegen könnten. Die Bewertung der OLD BOYS war deshalb durchgehend gut.

Es zeigte sich, dass die OLD BOYS ihre Anleger und Fans nicht enttäuschten. Es wurde weiter geliefert. Etliche Fastbreaks, bei denen die OLD BOYS zum Teil fast ausknobeln konnten, wer abschließt, eine weiterhin gute Wurfquote und stetiges Durchwechseln hielten die Leistungsfähigkeit und Motivation hoch. Nach dem 3. Viertel betrug die Führung 79:22, die Erwartungen waren nun übererfüllt und keine Indikatoren ließen darauf schließen, dass es im letzten Quartal zu einem Einbruch kommen könne. So fieberten die Analysten denn auch allmählich der magischen 100 Punkte Marke entgegen. Diese fiel dreieinhalb Minuten vor dem Ende, als BJ im Nachsetzen einnetzte und für fröhliche Gesichter bei allen Beteiligten sorgte. Ist somit doch endlich mal wieder ein Getränkebonus aus fröhlichem Anlass gegeben!

Am Ende hieß es dann 108:33 gegen einen an diesem Tag deutlich unterlegenen, aber aufopferungsvoll kämpfenden und fairen Gegner.

Der goldene November geht damit weiter, bislang konnten alle Spiele bei OLD, DISTRICT und CIRCLE BOYS gewonnen werden. Für die OLD BOYS geht es in zwei Wochen in Harburg weiter.

Punkte: BJ 24, (2/3 FW), Helge 18 (0/1 FW), Torsten 18 (2/4 FW), Götz 16, Robert 12, Papi 11 (1/1 FW), Freddi 7 (1 Dreier), Flo 2, Sven, Dirk S.