Jan 242007
 

Unsere 3. Frauen sind mit einem Nachholspiel gegen TURA ins neue Jahr gestartet. Gleich im 1. Viertel wurde konzentriert gearbeitet, viel Druck in der Defense aufgebaut und mit einem Spielstand von 22:8 nach den ersten 10 Minuten der Grundstock für das positive Endergebnis von 65:47 gelegt. Es spielten: Svenja Härm (Punkte: 12, FW: 2:1, 1"3er"), Sabrina (0, 2:0), Almut (2), Ida (10), Ophélie (2, 4:0), Evelyn, Anja, Astrid (14, 2:2), Martina (2), Jasmin (23, 7:5) und Caro.

 
Am vergangenen Samstag folgte das Rückspiel gegen den EMTV, Absteiger aus der DO. Nachdem das Hinspiel noch mit ca. 20 Punkten verloren ging, konnten die Frauen das Spiel dieses Mal bis zum Ende offen halten und in den letzten 3 Minuten dann zum Endstand von 56:44 davonziehen. Das war eine gute Leistung und alle 12 Frauen haben ihren Teil dazu beigetragen. Es spielten:
Charly, Sabrina (13, 4:3, 2 "3er"), Ida (6), Almut, Ophélie, Phyllis (3, 1"3er"), Katrin (4), Evelyn (2), Astrid (6, 6:4), Maria, Jasmin (21, 14:11) und Martina (1, 4:1).
 
Gitta 

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Dez 102006
 

Per Bahn reisten wir am Samstag zum Auswärtsspiel nach Bremen-Lesum. Die Tatsache, dass alle Spielerinnen gemeinsam mit einem Wochenendticket auskamen, zeigt schon: Wir konnten aufgrund einer immensen Krankheits-, Verletzungs-, Lernstress- und Silberhochzeitswelle nur mit einem letzten Aufgebot von fünf Akteurinnen, namentlich Marieme, Paulin, Merle, Sophie und Silke, anreisen. Zur moralischen Unterstützung fuhr noch Sammy mit, um die Bank nicht ganz so leer erscheinen zu lassen, und damit Wilbert nicht zu einsam am Spielfeldrand stehen musste.

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Dez 102006
 

Per Bahn reisten wir am Samstag zum Auswärtsspiel nach Bremen-Lesum. Die Tatsache, dass alle Spielerinnen gemeinsam mit einem Wochenendticket auskamen, zeigt schon: Wir konnten aufgrund einer immensen Krankheits-, Verletzungs-, Lernstress- und Silberhochzeitswelle nur mit einem letzten Aufgebot von fünf Akteurinnen, namentlich Marieme, Paulin, Merle, Sophie und Silke, anreisen. Zur moralischen Unterstützung fuhr noch Sammy mit, um die Bank nicht ganz so leer erscheinen zu lassen, und damit Wilbert nicht zu einsam am Spielfeldrand stehen musste.

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Nov 282006
 

Eingerahmt von der weiblichen U14A-Mannschaft, den 3., den 1. und den 2. Frauen spielten nur unsere 4. Herren am Sonntagnachmittag in der Lüttkoppel. Erfreulicherweise waren unsere RLN-Frauen erneut erfolgreich, auch wenn es unnötigerweise zum Schluss noch einmal äußerst spannend wurde. Ein Sieg ist ein Sieg und bringt wichtige Punkte und im Nachhinein fragt niemand mehr, ob es eng war. Herzlichen Glückwunsch an unsere 1. Frauen, die auch ohne Freddi und Lara weitere wichtige Punkte geholt haben.

Vorher mussten die 3. Frauen in der Stadtliga gegen den Tabellenführer WSV 2 (bisher noch ungeschlagen) antreten. Der Gegner war jung, spielstark und schnell, konnte ziehen und werfen und verteidigen. Insofern war dieses Spiel eine echte Herausforderung für uns. Lange konnten wir das Spiel spannend und eng gestalten; es reichte aber nie für eine Führung. Gegen Ende wurde der Abstand dann auch etwas deutlicher, sodass das Endergebnis nicht dem Spielverlauf entspricht.
Fazit: Das Spiel hat Spaß gebracht, wir haben uns gut verkauft und gesehen, in welchen Bereichen wir arbeiten müssen. Die Punkte gingen verdientermaßen an WSV.

Fast das Gleiche kann ich über das Spiel der 2. Frauen gegen VFPL 2 berichten. Es hat uns nun also doch erwischt – auch wir sind in der DO nicht mehr ungeschlagen, besetzen aber immer noch die Tabellenspitze, da wir ein Spiel mehr als der Zweite bestritten haben. Das Spiel am Sonntag gehörte nicht zu unseren besten: viele vergebene gute Chancen, schlechte Entscheidungen (immer noch ein Pass mehr, statt einfach einmal selber Verantwortung zu übernehmen und ans Brett zu gehen), eine grottenschlechte Freiwurfquote von 37,5% und in der Summe aller dieser Punkte nicht mehr als insgesamt 45 Punkte. Damit lässt sich kaum ein Spiel gewinnen, obwohl der Gegner auch nicht auf mehr als 49 Punkte kam. Allerdings erzielte VFLP 21 der 49 Punkte im lezten Viertel; das brachte dann auch den Sieg. Hier stimmte zum ersten Mal unsere Defense nicht mehr. Die Punkte gingen verdientermaßen an Pinneberg, aber für das Rückspiel werden wir uns einiges vornehmen.
Es spielten: Lewke (5, 4:1), Tanya, Chinchin (1, 2:1), Kim (2), Marieme (2), Hilke (2), Ilka (13, 3×3er, 4:1), Inken (7, 6:3), Jojo B. (7, 1×3er) und Jojo Schm. (6).

Gitta

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Nov 282006
 

Eingerahmt von der weiblichen U14A-Mannschaft, den 3., den 1. und den 2. Frauen spielten nur unsere 4. Herren am Sonntagnachmittag in der Lüttkoppel. Erfreulicherweise waren unsere RLN-Frauen erneut erfolgreich, auch wenn es unnötigerweise zum Schluss noch einmal äußerst spannend wurde. Ein Sieg ist ein Sieg und bringt wichtige Punkte und im Nachhinein fragt niemand mehr, ob es eng war. Herzlichen Glückwunsch an unsere 1. Frauen, die auch ohne Freddi und Lara weitere wichtige Punkte geholt haben.

Vorher mussten die 3. Frauen in der Stadtliga gegen den Tabellenführer WSV 2 (bisher noch ungeschlagen) antreten. Der Gegner war jung, spielstark und schnell, konnte ziehen und werfen und verteidigen. Insofern war dieses Spiel eine echte Herausforderung für uns. Lange konnten wir das Spiel spannend und eng gestalten; es reichte aber nie für eine Führung. Gegen Ende wurde der Abstand dann auch etwas deutlicher, sodass das Endergebnis nicht dem Spielverlauf entspricht.
Fazit: Das Spiel hat Spaß gebracht, wir haben uns gut verkauft und gesehen, in welchen Bereichen wir arbeiten müssen. Die Punkte gingen verdientermaßen an WSV.

Fast das Gleiche kann ich über das Spiel der 2. Frauen gegen VFPL 2 berichten. Es hat uns nun also doch erwischt – auch wir sind in der DO nicht mehr ungeschlagen, besetzen aber immer noch die Tabellenspitze, da wir ein Spiel mehr als der Zweite bestritten haben. Das Spiel am Sonntag gehörte nicht zu unseren besten: viele vergebene gute Chancen, schlechte Entscheidungen (immer noch ein Pass mehr, statt einfach einmal selber Verantwortung zu übernehmen und ans Brett zu gehen), eine grottenschlechte Freiwurfquote von 37,5% und in der Summe aller dieser Punkte nicht mehr als insgesamt 45 Punkte. Damit lässt sich kaum ein Spiel gewinnen, obwohl der Gegner auch nicht auf mehr als 49 Punkte kam. Allerdings erzielte VFLP 21 der 49 Punkte im lezten Viertel; das brachte dann auch den Sieg. Hier stimmte zum ersten Mal unsere Defense nicht mehr. Die Punkte gingen verdientermaßen an Pinneberg, aber für das Rückspiel werden wir uns einiges vornehmen.
Es spielten: Lewke (5, 4:1), Tanya, Chinchin (1, 2:1), Kim (2), Marieme (2), Hilke (2), Ilka (13, 3×3er, 4:1), Inken (7, 6:3), Jojo B. (7, 1×3er) und Jojo Schm. (6).

Gitta

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Nov 222006
 

Sophie und Lara krank, Nika fehlte Uni-bedingt und Sammy, Sabrina und Freddy gingen angeschlagen ins Spiel- eigentlich keinen optimalen Voraussetzungen, um endlich den 1. Sieg der Saison einzufahren.

Wir erwischten einen guten Start ins Spiel und konnten gegen die Magdeburgerinnen mithalten. Diese suchten vermehrt das Centeranspiel, um zu Punkten zu kommen. Wir spielten eine Zonen-Verteidigungen und hatten in der ersten Phase noch Abstimmungsprobleme, so dass einige Fouls gegen uns gepfiffen wurden. Nach kurzer Eingewöhnungsphase hatten wir uns darauf aber eingestellt und konnten das 1. Viertel recht ausgeglichen gestallten. Viertelstand: 17:10.

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Nov 222006
 

Sophie und Lara krank, Nika fehlte Uni-bedingt und Sammy, Sabrina und Freddy gingen angeschlagen ins Spiel- eigentlich keinen optimalen Voraussetzungen, um endlich den 1. Sieg der Saison einzufahren.

Wir erwischten einen guten Start ins Spiel und konnten gegen die Magdeburgerinnen mithalten. Diese suchten vermehrt das Centeranspiel, um zu Punkten zu kommen. Wir spielten eine Zonen-Verteidigungen und hatten in der ersten Phase noch Abstimmungsprobleme, so dass einige Fouls gegen uns gepfiffen wurden. Nach kurzer Eingewöhnungsphase hatten wir uns darauf aber eingestellt und konnten das 1. Viertel recht ausgeglichen gestallten. Viertelstand: 17:10.

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Nov 062006
 

Wie schon die Spiele zuvor verpassten wir den Start ins Spiel, und zudem machte uns die Zonenpresse der Quakenbrücker stark zu schaffen. Daraus resultierten Ballverluste und einfache Punkte für den Gegner, sodass das erste Viertel mit 18:7 an Quakenbrück ging.

Das zweite Viertel gestaltete sich ausgeglichen, wir fanden , vor allem in der Offense, zu unserem Spielrythmus und konnten so auch der Quakenbrücker Verteidigung besser stand halten. Auch die Umstellung von Mann- auf Zonenverteidigung zahlte sich aus. Quakenbrück
war gezwungen viele Würfe von außen zu nehmen, die jedoch selten ihren Weg ins Ziel fanden. Leider gelang es uns nicht die Rebounds in einfache Punkte zu verwandeln und so blieb der Rückstand aus dem ersten Viertel konstant bestehen. Halbzeitstand 37:25.
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Nov 062006
 

Wie schon die Spiele zuvor verpassten wir den Start ins Spiel, und zudem machte uns die Zonenpresse der Quakenbrücker stark zu schaffen. Daraus resultierten Ballverluste und einfache Punkte für den Gegner, sodass das erste Viertel mit 18:7 an Quakenbrück ging.

Das zweite Viertel gestaltete sich ausgeglichen, wir fanden , vor allem in der Offense, zu unserem Spielrythmus und konnten so auch der Quakenbrücker Verteidigung besser stand halten. Auch die Umstellung von Mann- auf Zonenverteidigung zahlte sich aus. Quakenbrück
war gezwungen viele Würfe von außen zu nehmen, die jedoch selten ihren Weg ins Ziel fanden. Leider gelang es uns nicht die Rebounds in einfache Punkte zu verwandeln und so blieb der Rückstand aus dem ersten Viertel konstant bestehen. Halbzeitstand 37:25.
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Nov 062006
 

Wir geben weiterhin keine Punkte ab. Das war gegen WSV, die zudem nur mit 5 Spielerinnen antraten, auch nicht zu erwarten. Auch wenn mit Verena – einer ehemaligen SCAL-Spielerin – die Top-Scorerin der Liga auf der anderen Seite spielte und der Gegner sich bis 2 Minuten vor Halbzeit (31 : 31) sehr gut hielt, kam dann der erwartete Einbruch. Dem Druck und Tempo zahlten die WSVerinnen nun Tribut und auch ihre Trefferquote wurde schlechter. Erstaunlicherweise fanden fünf "3er" des Gegners das Ziel, was bei einer engen MMV eigentlich nicht passieren darf.

Auf unserer Seite blieb erfreulicherweise keine Spielerin ohne Punkteintrag. Alle 10 Frauen hatten viel Spielzeit und die Freiwurfquote war mit 67% wieder besser. Schade, dass Tanya nach ihren sehr guten Spielen nicht an ihre Form anknüpfen konnte. Sie hatte aber in Zusammenarbeit mit Ilka erheblichen Anteil daran, dass Verena nur 14 Punkte erzielte.

Es spielten: Lewke (8), Tanya (2), Chinchin (3, 2:1), Kim (12), Phyllis (6), Marina (6, 2:2), Ilka (15, 4x3er, 4:1), Inken (12), Astrid (8, 2:2), Jojo Schm. (8, 2:2).

Gitta
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