Nov 062006
 

Wie schon die Spiele zuvor verpassten wir den Start ins Spiel, und zudem machte uns die Zonenpresse der Quakenbrücker stark zu schaffen. Daraus resultierten Ballverluste und einfache Punkte für den Gegner, sodass das erste Viertel mit 18:7 an Quakenbrück ging.

Das zweite Viertel gestaltete sich ausgeglichen, wir fanden , vor allem in der Offense, zu unserem Spielrythmus und konnten so auch der Quakenbrücker Verteidigung besser stand halten. Auch die Umstellung von Mann- auf Zonenverteidigung zahlte sich aus. Quakenbrück
war gezwungen viele Würfe von außen zu nehmen, die jedoch selten ihren Weg ins Ziel fanden. Leider gelang es uns nicht die Rebounds in einfache Punkte zu verwandeln und so blieb der Rückstand aus dem ersten Viertel konstant bestehen. Halbzeitstand 37:25.

Das dritte Viertel gestaltete sich ähnlich wie das erste. Die Quakenbrücker schafften es erneut uns mit ihrer Zonenpresse aus der Ruhe zu bringen und zogen davon, so dass die Aufholjagd nicht gelang und wir auch dieses Viertel mit 15:8 verloren.
Im letzten Viertel stellen wir unsere Verteidigung wieder um, es gab auf beiden Seiten viele Ballgewinne, jedoch nutzten weder wir, noch unsere Gegner diese um zu punkten.
Dieses Viertel endete 18:12 für Quakenbrück. Endstand 70:45.
Zurzeit stehen wir damit auf Platz 6. Am nächsten Sonntag spielen wir zu Hause gegen Marzahn, die bisher nur ein Spiel verloren haben und somit auf dem 2. Platz liegen.
Vielleicht lässt sich aber bei diesem Spiel trotzdem der zweite Sieg einfahren. Über Unterstützung würden wir uns sehr freuen, also kommt doch alle in die Halle zum anfeuern.

Punktverteilung : Silke (9), Ann-Kristin und Freddi (jeweils 8), Lara (6), Sammy und Sophie (jeweils 5), Julia (4), Tanya

Lara Müller

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Nov 062006
 

Wie schon die Spiele zuvor verpassten wir den Start ins Spiel, und zudem machte uns die Zonenpresse der Quakenbrücker stark zu schaffen. Daraus resultierten Ballverluste und einfache Punkte für den Gegner, sodass das erste Viertel mit 18:7 an Quakenbrück ging.

Das zweite Viertel gestaltete sich ausgeglichen, wir fanden , vor allem in der Offense, zu unserem Spielrythmus und konnten so auch der Quakenbrücker Verteidigung besser stand halten. Auch die Umstellung von Mann- auf Zonenverteidigung zahlte sich aus. Quakenbrück
war gezwungen viele Würfe von außen zu nehmen, die jedoch selten ihren Weg ins Ziel fanden. Leider gelang es uns nicht die Rebounds in einfache Punkte zu verwandeln und so blieb der Rückstand aus dem ersten Viertel konstant bestehen. Halbzeitstand 37:25.
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