Nov 292009
 

Steffi hatte sich krank gemeldet, sodass wir (nur) mit 9 gespielt haben. Der Gegner war im Schnitt deutlich älter als wir und konnte mit 7 Spielerinnen auch nicht so gut durchwechseln. Die Marschroute war insofern also Tempo spielen, Tempo halten, schnell umschalten und in Überzahl abschließen, Druck aufbauen. Insofern wurde viel gewechselt. Außer Martina und Jessi hatten alle ungefähr gleiche Spielanteile. Die Taktik ging auf, sodass im 3. Viertel mit 20:8 der Sieg erspielt werden konnte (Halbzeit: 27:24).

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Nov 292009
 

Steffi hatte sich krank gemeldet, sodass wir (nur) mit 9 gespielt haben. Der Gegner war im Schnitt deutlich älter als wir und konnte mit 7 Spielerinnen auch nicht so gut durchwechseln. Die Marschroute war insofern also Tempo spielen, Tempo halten, schnell umschalten und in Überzahl abschließen, Druck aufbauen. Insofern wurde viel gewechselt. Außer Martina und Jessi hatten alle ungefähr gleiche Spielanteile. Die Taktik ging auf, sodass im 3. Viertel mit 20:8 der Sieg erspielt werden konnte (Halbzeit: 27:24).

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Nov 292009
 

Den Anfang könnte man vom Spiel vom 15.11.09 fast übernehmen!!

 

Man traff sich recht früh an der Halle VODA (Gesamtschule Bergstedt, Volksdorfer Damm 218) und waren noch nicht alle so munter wie es sein sollte , aber wie sollte es anders sein, wenn man sich schon um hergottsfrühe (8.00Uhr) auf einen Sonntag treffen muss.

 

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Nov 232009
 

Auch die siebte Saisonaufgabe beim Niendorfer TSV haben die SCALA Bezirksligadamen beim 44:73 am Sonntagabend mit Bravour erledigt. Höhere technischen Fertigkeiten und größere mannschaftliche Geschlossenheit machten letztendlich den entscheidenden Unterschied zum Nachbarn aus dem Hamburger Nordwesten. Noch erfreulicher als das Ergebnis war allerdings die Tatsache, dass alle 9 Spielerinnen die überharte Partie relativ unbeschadet überstanden haben.


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Nov 232009
 

Auch die siebte Saisonaufgabe beim Niendorfer TSV haben die SCALA Bezirksligadamen beim 44:73 am Sonntagabend mit Bravour erledigt. Höhere technischen Fertigkeiten und größere mannschaftliche Geschlossenheit machten letztendlich den entscheidenden Unterschied zum Nachbarn aus dem Hamburger Nordwesten. Noch erfreulicher als das Ergebnis war allerdings die Tatsache, dass alle 9 Spielerinnen die überharte Partie relativ unbeschadet überstanden haben.


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Nov 172009
 

Auch in Abwesenheit ihrer etatmäßigen Trainerin Gitta Mankertz konnte die 2.Damen am Sonntagnachmittag gegen den MTV Lüneburg gewinnen. Nach schleppendem Beginn (1.Viertel 13:13) fiel der Sieg am Ende mit 60:43 doch deutlich aus. Auch ohne Verstärkung aus der gleichzeitig in Pinneberg agierenden 1.Damen ist das Team qualitativ in der Lage, gegen die meisten Gegner der Hamburger Oberliga zu bestehen. Alle 11 Spielerinnen bekamen Spielzeit, fast alle konnten sich auch in die Scorerliste eintragen. Aus einer nicht überragenden, aber zumindest geschlossenen Mannschaftleistung ragten Johanna Schmiedecke durch hohen Einsatz und 18 Punkte sowie Marina John-Grimm mit einigen schönen Distanzwürfen (15 Punkte, 3 Dreier) heraus.
Es spielten: Isabelle C., Lewke F., Kristina G., Marina J., Phyllis P., Jasmin R., Johanna S., Janne T., Pina v.P., Tara W. und Jessica Z.


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