In einem packenden, intensiven Spiel verlieren die 1. Herren gegen BCH unglücklich nach Verlängerung. Nach einer schwachen ersten Halbzeit wurde im 3. Viertel ein 11-Punkte-Rückstand umgebogen und kurz vor Schluss sah das Solorzano-Team dann fast wie der Sieger aus. BCH schlug jedoch zurück und rettete sich in die Verlängerung.
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Vorab die Ergebnisse, Bericht wird noch folgen!!!!
Spiel 1 Scal : Rist (53:13) Spiel 2 Scal : SGHB (44:15) Spiel 3 (unser Dauerfight) Scal : ATSV (50:40)
Die 1. Herren haben zum Auftakt des neuen Jahres einen wichtigen Sieg im Verbleib um den Klassenerhalt eingefahren. Bei der BG Hamburg West ging das Team von Coach Solorzano am Ende mit 61:56 als Sieger vom Platz. Den Zuschauern wurde dabei sicher kein hochklassiges, aber bis zum Ende ein spannendes Spiel geboten.
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In einer spannungsarmen Partie bestimmte SCALA von Beginn an Tempo, Richtung und Spiel. 84:50 lautete das Endergebnis nach Viertelständen von 22:12, 16:11, 19:15 und 27:12 aus Sicht der Ladybaskets. Aus einem ausgeglichen, aber nicht überragenden SCALA-Team ragte Laura Rahn mit sehr viel Engagement in Defense und Offense heraus.
In einer spannungsarmen Partie bestimmte SCALA von Beginn an Tempo, Richtung und Spiel. 84:50 lautete das Endergebnis nach Viertelständen von 22:12, 16:11, 19:15 und 27:12 aus Sicht der Ladybaskets. Aus einem ausgeglichen, aber nicht überragenden SCALA-Team ragte Laura Rahn mit sehr viel Engagement in Defense und Offense heraus.
Auch die 3.Damen mußte am Samstag (zeitgleich zur 2.Damen) gegen den Tabellenführer ihrer Staffel antreten, den SC Rist Wedel. Das Hinspiel hatte man in Wedel nach 28:18 Pausenführung noch mit 44:52 verloren. Man war also gewarnt. Diesmal war der Spielverlauf dann auch genau umgekehrt. Nach einem 22:29 Pausenrückstand hatten wir am Ende mit 57:55 das glücklichere Ende für uns.
Auch die 3.Damen mußte am Samstag (zeitgleich zur 2.Damen) gegen den Tabellenführer ihrer Staffel antreten, den SC Rist Wedel. Das Hinspiel hatte man in Wedel nach 28:18 Pausenführung noch mit 44:52 verloren. Man war also gewarnt. Diesmal war der Spielverlauf dann auch genau umgekehrt. Nach einem 22:29 Pausenrückstand hatten wir am Ende mit 57:55 das glücklichere Ende für uns.
Unser Rückrundenstart begann mit der Ansetzung gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer BG West. Glücklicherweise ist Lilly nun endlich aus Schweden zurück und unsere Erste spielte erst am Sonntag (die BBL ist noch spielfrei), sodass wir den Ausfall von Ilka und Jasmin – Jojo war auch noch deutlich geschwächt nach ihrer Erkrankung und Phyllis begann gerade zu kränkeln – und aller Spielerinnen, die dieses Mal zeitgleich mit der Dritten um den Wiederaufstieg in die Stadtliga kämpften, kompensieren konnten; und zwar sehr gut durch Verstärkung durch Conni, Astrid und Pia. Trotz gutem Aufgebot mussten wir allerdings bis Mitte des 3. Viertels Geduld haben und intensiv weiter arbeiten, bis wir uns dann endlich etwas deutlicher absetzen konnten. Das Ergebnis mit 63 : 45 war denn in Ordnung.
Unser Rückrundenstart begann mit der Ansetzung gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer BG West. Glücklicherweise ist Lilly nun endlich aus Schweden zurück und unsere Erste spielte erst am Sonntag (die BBL ist noch spielfrei), sodass wir den Ausfall von Ilka und Jasmin – Jojo war auch noch deutlich geschwächt nach ihrer Erkrankung und Phyllis begann gerade zu kränkeln – und aller Spielerinnen, die dieses Mal zeitgleich mit der Dritten um den Wiederaufstieg in die Stadtliga kämpften, kompensieren konnten; und zwar sehr gut durch Verstärkung durch Conni, Astrid und Pia. Trotz gutem Aufgebot mussten wir allerdings bis Mitte des 3. Viertels Geduld haben und intensiv weiter arbeiten, bis wir uns dann endlich etwas deutlicher absetzen konnten. Das Ergebnis mit 63 : 45 war denn in Ordnung.
Das mussten wir leider am gestrigen 3. Advent feststellen und bescherten dem von Anfang an flott aufspielendem Gegner vom HSV denn auch artig eine vorweihnachtliche Bescherung. Gegen die Defense war nicht grundsätzlich viel einzuwenden (der Gegner erzielte 50 Punkte), wobei sie wirklich gut erst im letzten Viertel wurde. Aber da war schon alles zu spät und der Gegner auch nicht mehr unter Druck.