Feb 082009
 

Geschlossene Mannschaftsleistung in BerlinEs war kein herausragendes Spiel – aber wie es so oft bei Spielen von zwei nahezu gleichwertigen Mannschaften ist: Es gewinnt, wer den Sieg mehr will ! Und das waren an diesem Nachmittag in Berlin-Hohenschönhausen eindeutig unsere Damen.

Ohne Pia Mankertz (krank) und Sophie Witte (Abiturvorbereitung) war man erstmals mit nur 9 Spielerinnen angereist und demonstrierte dennoch eindrucksvoll, wozu die Mannschaft in dieser Saison fähig ist. Obwohl die Berlinnerinnen erneut Ireti Amojo aufgeboten hatten, die uns im Hinspiel allein 29 Punkte eingeschenkt hatte, ließ man den Gegner diesmal nie zu seinem Spiel kommen, kämpfte mannschaftlich geschlossen füreinander und setzte sich zum Ende der Partie knapp aber verdient durch. Dabei konnten sich diesmal alle Spielerinnen in die Punkteliste eintragen.

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Feb 052009
 

Auf ein Neues ! SCAL bei den Berlin Baskets Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin ! – Die Begeisterung wäre sicherlich größer, wenn es zum deutschen Pokalfinale ginge und nicht zum Vorjahresmeister der 1.Regionalliga, den Berlin Baskets II nach Hohenschönhausen: Dort wartet ein gigantischer Sportpark – ein Gelände, das seine Entstehung der planmäßigen Sportförderung in der früheren DDR zu verdanken hat und diese Vergangenheit auch heute noch nicht zu leugnen vermag. Unsere Damen hatten in der vergangenen Saison gleich zweimal das zweifelhafte Vergnügen diesen Ort aufzusuchen. Im Hinspiel ließ sich der Spielstand nach Ende der Partie nicht zweifelsfrei feststellen, sodass es eine Neuansetzung verbunden mit einer erneuten langen Auswärtsfahrt gab. Dort traten die Berlinerinnen dann mit allen Spielerinnen an, die sie aus ihrem Zweitligateam abstellen konnten und gewannen klar.

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Feb 052009
 

Auf ein Neues ! SCAL bei den Berlin Baskets Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin ! – Die Begeisterung wäre sicherlich größer, wenn es zum deutschen Pokalfinale ginge und nicht zum Vorjahresmeister der 1.Regionalliga, den Berlin Baskets II nach Hohenschönhausen: Dort wartet ein gigantischer Sportpark – ein Gelände, das seine Entstehung der planmäßigen Sportförderung in der früheren DDR zu verdanken hat und diese Vergangenheit auch heute noch nicht zu leugnen vermag. Unsere Damen hatten in der vergangenen Saison gleich zweimal das zweifelhafte Vergnügen diesen Ort aufzusuchen. Im Hinspiel ließ sich der Spielstand nach Ende der Partie nicht zweifelsfrei feststellen, sodass es eine Neuansetzung verbunden mit einer erneuten langen Auswärtsfahrt gab. Dort traten die Berlinerinnen dann mit allen Spielerinnen an, die sie aus ihrem Zweitligateam abstellen konnten und gewannen klar.

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Feb 012009
 

Silke PantenAn diesen Dreier wird sie sich noch lange erinnern: Eine Sekunde vor Schluss der ersten Hälfte drückte Silke Panten deutlich hinter der Mittellinie ab. Der Ball war lange in der Luft, krachte ans Brett und pfiff fast ohne Ringberührung durch die Maschen. Damit stand es zur Halbzeit 32:29 im Spiel zwischen den SCAL-Damen und der Braunschweiger BG.

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Feb 012009
 

Silke PantenAn diesen Dreier wird sie sich noch lange erinnern: Eine Sekunde vor Schluss der ersten Hälfte drückte Silke Panten deutlich hinter der Mittellinie ab. Der Ball war lange in der Luft, krachte ans Brett und pfiff fast ohne Ringberührung durch die Maschen. Damit stand es zur Halbzeit 32:29 im Spiel zwischen den SCAL-Damen und der Braunschweiger BG.

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Feb 012009
 

Zwar hatten wir das Hinspiel in eigener Halle nicht verloren, die 2 Punkte allerdings nur durch reines Glück (2 Rebounds und 1 Steal zur richtigen Zeit und verworfene Frei- und Feldwürfe auf Seiten des Gegners) nach Hause geholt. Mit nur 41:38 standen kurz vor einer dicken Blamage. Unsere „Topscorerin“ erzielte damals 7 Punkte. Da hilft es bei insgesamt 41 Punkten auch nichts festzustellen, dass die Punkteverteilung wieder ausgeglichen war. Also hatten wir uns für das Rückspiel in Lüneburg einiges vorgenommen, zudem Svenja ganz richtig vor der Begegnung sagte:“ Wenn ich eines hasse, dann dieses: Man hat die lange Fahrt zu einem Auswärtsspiel und lässt auch noch die Punkte beim Gegner.“

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Feb 012009
 

Zwar hatten wir das Hinspiel in eigener Halle nicht verloren, die 2 Punkte allerdings nur durch reines Glück (2 Rebounds und 1 Steal zur richtigen Zeit und verworfene Frei- und Feldwürfe auf Seiten des Gegners) nach Hause geholt. Mit nur 41:38 standen kurz vor einer dicken Blamage. Unsere „Topscorerin“ erzielte damals 7 Punkte. Da hilft es bei insgesamt 41 Punkten auch nichts festzustellen, dass die Punkteverteilung wieder ausgeglichen war. Also hatten wir uns für das Rückspiel in Lüneburg einiges vorgenommen, zudem Svenja ganz richtig vor der Begegnung sagte:“ Wenn ich eines hasse, dann dieses: Man hat die lange Fahrt zu einem Auswärtsspiel und lässt auch noch die Punkte beim Gegner.“

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