Feb 082009
 

Geschlossene Mannschaftsleistung in BerlinEs war kein herausragendes Spiel – aber wie es so oft bei Spielen von zwei nahezu gleichwertigen Mannschaften ist: Es gewinnt, wer den Sieg mehr will ! Und das waren an diesem Nachmittag in Berlin-Hohenschönhausen eindeutig unsere Damen.

Ohne Pia Mankertz (krank) und Sophie Witte (Abiturvorbereitung) war man erstmals mit nur 9 Spielerinnen angereist und demonstrierte dennoch eindrucksvoll, wozu die Mannschaft in dieser Saison fähig ist. Obwohl die Berlinnerinnen erneut Ireti Amojo aufgeboten hatten, die uns im Hinspiel allein 29 Punkte eingeschenkt hatte, ließ man den Gegner diesmal nie zu seinem Spiel kommen, kämpfte mannschaftlich geschlossen füreinander und setzte sich zum Ende der Partie knapp aber verdient durch. Dabei konnten sich diesmal alle Spielerinnen in die Punkteliste eintragen.

Sabrina OchsFür SCAL begannen an diesem Nachmittag Sabrina Ochs, Conny Wegner, Astrid Ramcke, Silke Panten und Ruth Thänert die Partie gegen eine Berliner Mannschaft  die mit etlichen ihrer Zweitlga-Spielerinnen angetreten war und noch dazu Ireti Amojo zu ihrem erst 3. Saisoneinsatz für die Baskets hatte überreden können. Doch wer gedacht hätte, es entwickle sich ein einseitiges Spiel auf den SCALA Korb, der sah sich von Beginn an getäuscht. Die Mannschaft hielt gut gegen die Berliner Offense dagegen und schloss die eigenen Angriffe mit Erfolg ab. 17:17 stand es nach dem ersten Viertel.

Auch im 2. Viertel konnte sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen. SCAL stand im Rebound nicht immer gut, hielt sich aber mit viel Einsatz im Spiel. Nach einem zwischenzeitlichen 29:24 für Berlin ging man zur Halbzeit mit einem knappen 34:32 Rückstand in die Kabinen.

Ruth ThänertDas 3.Viertel begann mit 6:0 Punkten für Berlin doch bereits in der 6.Minute war man beim 48:47 wieder auf Augenhöhe. Dies lag u.a. daran, dass Ruth Thänert die Berliner Centerin Jenny Sommer stets im Griff hatte und Sabrina Ochs jetzt Amojo, die in der ersten Hälfte noch stark gepunktet hatte, soweit unter Kontrolle halten konnte, das ihr kaum noch sehenswerte Aktionen gelangen. Astrid Ramcke und Conny Wegner nahmen und trafen einige gute Würfe von Außen und so führte SCAL zum Ende dieses Viertel erstmals mit 4 Punkten (52:56).

Svenja HärmÜberraschend gelang es, die Führung im letzten Viertel zunächst bis zum 56:65 (5. Minute) auszubauen. Dabei taten sich insbesondere jene Spielerinnen hervor, die meist auf geringere Einsatzzeiten kommen, für die Mannschaft aber nicht weniger wichtig sind. Frederike Supper, Nika Heidari, Ann-Kristin Rathjen und Svenja Härm spielten diesen letzten Abschnitt zusammen mit Conny Wegner bzw. Sabrina Ochs sehr souverän  herunter, ohne dass die Führung noch einmal in Gefahr geriet. Kompliment: Das war ein starker Teamauftritt ! (mehr Bilder)

Lohn der Arbeit ist ein gesicherter 2. Tabellenplatz hinter dem verlustpunktgleichen SV Halle, der ein Spiel mehr ausgetragen hat. Am kommenden Sonntag geht es zu einer weiteren Auswärtspartie zum derzeitigen Tabellenvierten, dem VfL Pinneberg. Nach dem dramatischen Hinspielerfolg in der Lüttkoppel sicher ein ganz ganz wichtiges Spiel für unsere Mannschaft….

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Feb 082009
 

Geschlossene Mannschaftsleistung in BerlinEs war kein herausragendes Spiel – aber wie es so oft bei Spielen von zwei nahezu gleichwertigen Mannschaften ist: Es gewinnt, wer den Sieg mehr will ! Und das waren an diesem Nachmittag in Berlin-Hohenschönhausen eindeutig unsere Damen.

Ohne Pia Mankertz (krank) und Sophie Witte (Abiturvorbereitung) war man erstmals mit nur 9 Spielerinnen angereist und demonstrierte dennoch eindrucksvoll, wozu die Mannschaft in dieser Saison fähig ist. Obwohl die Berlinnerinnen erneut Ireti Amojo aufgeboten hatten, die uns im Hinspiel allein 29 Punkte eingeschenkt hatte, ließ man den Gegner diesmal nie zu seinem Spiel kommen, kämpfte mannschaftlich geschlossen füreinander und setzte sich zum Ende der Partie knapp aber verdient durch. Dabei konnten sich diesmal alle Spielerinnen in die Punkteliste eintragen.

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