Thorsten Lichtner

Feb 282011
 

Vergangenes Wochenende hat in Dessau ein Jugendbasketball Auswahlturnier im Rahmen des Projektes „Talente mit Perspektive“ (Jg ’98, weibl.) stattgefunden. Mit Lara Blankenhagen,  Anneke Sprengell und  Teresa Warncke waren 3 Spielerinnen des SC Alstertal-Langenhorn dabei vertreten


Bilder v l. nach rechts : Anneke Sprengell; Team Hamburg , Team Dessau und SCAL-Mädels Lara Blankenhagen (5), Anneke Sprengell (14) und Teresa Warncke (12)

Die SCAL Spielerin Anneke Sprengell konnte dabei mit der Landesauswahl Hamburg den 4. Platz belegen und gehörte zu den 24 Spielerinnen, die von den Bundestrainern für das Finalturnier in Wetzlar nominiert wurden. Herzlichen Glückwunsch.

Siehe auch:
http://www.scal-basket.de/wp-content/uploads/2011/02/Pressemitteilung-Nachbericht-Dessau-2011.pdf
oder:
http://www.hamburg-basket.de/magazin/artikel.php?artikel=464&type=&menuid=41&topmenu=41

Feb 282011
 

Bericht von Gitta

Für dieses wichtige Spiel gegen den Konkurrenten um den 2. Tabellenplatz, den WSV, fehlten uns so wichtige Spielerinnen wie Lilly und Phyllis. Also mussten alle eine „Schippe“ drauflegen und wir vor allen Dingen den Ausfall an Innenspielerinnen kompensieren. Wie besprochen – so geschehen. Ilka legte gleich zu Anfang in gutem Zusammenspiel auf der ungewohnten Vier los und machte die ersten 4 ihrer insgesamt 16 Punkte an diesem Tag. Damit war sie dieses Mal unsere Topscorerin. Und auch Emily übernahm endlich mehr Verantwortung und kam folgerichtig auf 12 Treffer. Aber das allein machte nicht den Erfolg aus. Alle Neun hängten sich rein, sowohl in der Offense wie auch in der Defense. Das zeigt zum Einen die erfreuliche Punkteverteilung und zum Anderen die Anzahl der zugelassenen Punkte. Hieran hatte besonders Jojo ihren Anteil, die Jana D. auf nur 5 Zähler kommen ließ, selber aber 15 Punkte erzielte. Das war schon gut. Aber auch alle anderen kämpften intensiv, allen voran Tanya, die ein ums andere Mal Ballverluste der Gegnerinnen provozierte. Es spielten: Tanya (6, 3:6, 1 x 3er), Kristina (10), Jessi (2, 2:2), Ilka (16, 2:2), Wibke (3, 1:2), Marina (5, 1 x 3er), Jojo (15, 3:4), Emily (12, 2:4) und Isy (5, 1:2).

Gitta

Feb 272011
 

vordere Reihe v.l.n.r.: Alina Rademann, Anahid Asgari, Marina Kleine, Denise Zaborski, Lara Blankenhagen, Annika Dambmann
hintere Reihe v.l.n.r.: Lovelyn Enebechi, Nora Reimann, Sarah Heyn, Franzisca Hippmann, Camille Villoteau, Teresa Warncke
Es fehlen Lea Buhbe, Selena Kahle und Pia Appelhans.

Im Halbfinale wartete zunächst das Team des Bramfelder SV auf die SCAL-Mädchen. Mit Ausnahme des 1. Spieltags im September, konnte man im Verlauf der Saison alle Partien siegreich gegen diese Mannschaft gestalten. Am Ende reichte es zu einem mühsamen Sieg mit 58 zu 42 (10:11, 12:9, 16:11, 20:11) und dem Einzug ins Finale. Mühsam, weil von allem ein bisschen zu wenig gezeigt wurde – zu wenig Laufbereitschaft, zu wenig Konzentration bei der Chancenverwertung, zu wenig Aggressivität und Konsequenz in der Verteidigung, ABER alle zeigten großen Kampfgeist um den Finaleinzug doch zu schaffen.
Im Endspiel ging es gegen den Favoriten aus Ahrensburg, der zuvor im Halbfinale das Team der SG Harburg Baskets besiegt hatte. Mit 27 zu 77 musste sich die Mannschaft hier geschlagen geben. Herzlichen Glückwunsch zum Titelgewinn nach Ahrensburg!

Die W15 freut sich sehr über ihre Silbermedaille und bereitet sich nun auf das Qualifikationsturnier am 9. und 10. April vor, bei dem es um die Startplätze zur Norddeutschen Meisterschaft geht. Die beiden Erstplatzierten des Qualifikationsturniers erhalten hierfür die Spielberechtigung. Austragungsort ist Ahrensburg.

 

Bericht von Ann-Kristin

W13A im Aufwind

 Posted by at 15:37  Jugend
Feb 272011
 

Bericht von Brigitte:

Die letzten vier Wochenenden waren unsere W13 Mädchen in der offenen Runde gut gefordert. Jedes Wochenende ein Spiel und dann mussten wir auch noch das Anschreiben lernen. Fürs Kampfgericht bedanke ich mich bei Benita, Momo, Theresa, Ina, Jule und Alex und ich hoffe, ihr zeigt euer Können auch bei den nächsten Spielen.

Unsere ersten beiden Spiele gegen BGW (33:83) und ETV (19:68) haben wir leider hoch verloren, trotzdem haben unsere Mädchen toll gekämpft und versucht, das im Training Gelernte umzusetzen. Allerdings waren uns beide Gegner körperlich überlegen und wir waren chancenlos.

Sehr viel erfreulicher verliefen die beiden letzten Wochenenden gegen Halstenbek und Harburg-Hittfeld. Im Heimspiel gegen Halstenbek im Timmerloh waren zwölf Mädchen zum Spiel gekommen und ich konnte fröhlich wechseln, so dass alle Mädchen sich nicht schonen mussten und immer Vollpower spielen konnten. Durch gute Verteidigung kamen wir exzellent ins Spiel und alle versuchten auch miteinander zu spielen, da habe ich schon einige feine Pässe, die mit Überblick gespielt wurden, gesehen. Alle besetzten auch ihre Positionen gut, und auch Jule, die gar nicht auf der Eins spielen wollte, machte einen prima Job. Gefreut hat mich, dass alle Mädchen gepunktet haben und am Ende stand es 78:22 für uns, und ich habe nur fröhliche Gesichter in unserer Mannschaft gesehen.

An diesem Wochenende mussten wir nun nach Harburg-Hittfeld. Am Donnerstag im Training hatte ich noch zehn Zusagen und ich sah dem Wochenende gelassen entgegen. Dann schwächelten aber einige und als ich dann am Samstag auch noch eine Absage bekam, wurde mir etwas mulmig, denn auf einmal hatte ich nur noch sechs. Die Mädchen erfuhren erst in der Halle, dass wir mit kleiner Besetzung spielen mussten und da wurden auch einige weiß um die Nase, zumal der Gegner neun Spielerinnen hatte. Ich konnte aber Lea, Benita, Laura, Sheila, Momo und Christine überzeugen, dass wir trotzdem spielen würden. Schnell stellte sich heraus, dass wir auf einen Gegner trafen, der deutlich schwächer war als unsere Mannschaft und nach dem ersten Viertel führten wir hochverdient 20:7, allerdings hatte Christine auch schon zwei Fouls und würde unsere Kondition reichen?

Ich nahm alle Auszeiten, um zusätzliche Pausen zu schaffen und die Mädchen verteidigten Ganzfeld und sahen trotzdem noch angenehm frisch aus. Die Verteidigung war super und erst die Pässe……., da hat sich die Trainingsarbeit gelohnt, so gut haben wir in der offenen Runde noch nie zusammengespielt. Zur Halbzeit stand es 48:13 für uns, die Foulbelastung war in Ordnung, nur Christine hatte drei Fouls und mit der Kraft sah es auch gut aus. Das Spiel sollte wohl zu gewinnen sein. Und das stellten unsere Mädchen dann auch im dritten Viertel unter Beweis, mit 42:6 fegten wir die HAHI Mädchen vom Parkett und foulen mussten wir auch fast gar nicht. Christine und Benita wurden am Korb immer wieder von Lea angepasst und der Ball wurde mit der linken!!!!!! Hand versenkt, das hat Spaß gemacht! Im letzten Viertel nahmen wir uns eine kleine Auszeit, Benita und Lea wollten, glaube ich, gerne auf die Bank und machten beide innerhalb von drei Minuten ihre Fouls 3,4 und 5. Und ich glaube auch, dass Lea und besonders Benita in der gegnerischen Mannschaft eine neue Freundin gefunden haben…….

Während Benita und Christine ihre Sache am Korb wirklich gut machten, glänzten Laura, Momo und Lea mit Korblegern. Sheila, die erst ihr zweites Spiel machte, hat ganz toll verteidigt und viele Bälle abgefangen und am Ende sogar noch einen Korb gemacht. Zum Schluss stand es 108:30 für SCAL und Laura muss jetzt einen Kuchen backen.

Die Heimfahrt war in allen Autos fröhlich auch wenn Birgit Naumann 10 Fouls mitnehmen musste. Vielen Dank auch an die Eltern, die für uns gefahren sind, aber für das Spiel hat es sich auch wirklich gelohnt.

Mir hat das Spiel großen Spaß gemacht und ich freue mich auf den nächsten Sonntag in Elmshorn, ich nehme gerne mehr Spielerinnen mit.

 

Brigitte

Feb 212011
 

Bericht von Gitta:

Mit deutlichem Sieg schickte unsere 2. Mannschaft, die dieses Mal durch Ilona uns Annika von den Dritten verstärkt war, das junge Team aus Niendorf nach Hause. Im Gegensatz zu anderen Gegnern kämpfte die BG West bis zum Schluss um jeden Ball und Punkt und verdiente sich so unseren Respekt. Bis auf das letzte Viertel, das 13:13 ausging und zeitweise etwas „hakte“, ließen wir nichts „anbrennen“ (23:16, 26:12, 21:14). Topscorerin war dieses Mal Phyllis, ganz dicht gefolgt mit nur 1 Punkt Abstand von Kristina.

Es spielten: Tanya (13, 3 x 3er), Kristina (19, 1:3), Ilona, Jessi (2, 2:2), Ilka (2, 2:2), Phyllis (20), Jojo (9, 2:1), Emily (6), Lilly (10) und Annika (2).

Feb 152011
 

Bericht von Ann-Kristin :

Durch einem 68:40-Sieg gegen das Team des WSV startet die W15 in zwei Wochen bei der Hamburger Meisterschaft. Hier spielt die Mannschaft (Platz 3) im Halbfinale gegen den 2. Platzierten (BSV) und will beweisen, dass der Finaleinzug beim Qualifikationsturnier im Dezember keine Eintagsfliege war.
Viertelergebnisse 12:10, 16:10, 20:12 und 20:8

Für die W15 spielten: Marina Kleine, Camille Villoteau, Teresa Warncke, Nora Reimann, Selena Kahle, Annika Dambmann, Lovelyn Enebechi, Sarah Heyn, Franzisca Hippmann, Anahid Asgari und Denise Zaborski

Feb 062011
 

Bericht von Brigitte Schwemmler :

Am Sonntagnachmittag spielten unsere 1. Damen am Alten Teichweg gegen Wolfenbüttel, den direkten Tabellennachbarn. Und in diesem Spiel ging es um etwas, denn der Sieger konnte den sechsten Tabellenplatz erklimmen, während der Verlierer auf einem möglichen Abstiegsplatz blieb. Das Hinspiel hatten unsere Mädchen deutlich verloren. Leider hatten trotz Bitte nicht viele Zuschauer den Weg in die Halle gefunden, es waren nur die üblichen Verdächtigen, die machen allerdings Krach für fünfzig. Wo bleiben unsere Jugendmannschaften, die sich doch einmal ansehen könnten, wohin ihr Weg gehen kann.

In den ersten drei Minuten lief das Spiel munter hin und her, zwar machten die Wolfenbüttlerinnen den ersten Korb, aber Sabrina antwortete mit einem Dreier, doch irgendwie kamen unsere Mädchen nicht in Schwung, die Defense wirkte müde und Ausboxen war ein Fremdwort. Im Angriff wurde zu lange gepasst und der Ball ging eins ums andere Mal verloren. Es war wie verhext, es sollte nichts gelingen und unsere Mädchen liefen mit wenig Selbstbewusstsein übers Spielfeld, ja selbst der Kampfgeist fehlte. So ging das erste Viertel deutlich mit 22 zu 10 verloren. Auch im zweiten Viertel kam unsere Mannschaft nicht in Schwung und die Mädchen aus Wolfenbüttel bauten ihren Vorsprung auf respektable 18 Punkte zur Halbzeit aus.

Der Pausentee musste gemundet haben, denn mit Kampfgeist und schnellen Beinen kamen unsere Mädchen aus der Kabine und zeigten, was sie können. Durch wirklich aggressive Verteidigung und erfolgreiches Ausboxen gab es viele Ballgewinne, im Angriff wurde gut zusammengespielt und alle trauten sich auch ans Brett zu gehen. Nach dem dritten Viertel hatten die Mädchen 12 Punkte aufgeholt und es stand nur noch 49 zu 43.

Drei Minuten vor Schluss lag die Mannschaft nur noch zwei Punkte zurück und alle Zuschauer glaubten fest daran, dass „wir“ gewinnen. Seit der fünften Minute des vierten Viertels hatte Wolfenbüttel Mannschaftsfouls und da auch aus Nervosität viele Rangeleien passierten, musste unsere Mannschaft immer wieder an die Linie. Schade! 13/5 Freiwürfe war eine schlechte Quote, und obwohl die Mannschaft auch das letzte Viertel gewann, ging das Spiel mit 59 zu 64 verloren.

Alle Zuschauer wünschen sich für das nächste Spiel zwei exzellente Halbzeiten, eine reicht leider nicht. Aber Kopf hoch, wir glauben an euch und wenn ihr wollt,könnt ihr wirklich etwas wuppen.

Danke an das Kampfgericht, besonders an Thorsten und Thomas, die kurzfristig eingesprungen sind. Danke auch an Eberhard für Kaffee, Kuchen und Brötchen, die er sogar in „fremder“ Halle serviert. Wer hat den leckeren Käsekuchen gebacken? Das Rezept solltet ihr mal veröffentlichen.

Es spielten: Sammy Ochs ( 6P, 1 Dreier und eine Rippenprellung), Anni Rathjen (4P), Phyllis Petersen, Sabrina Ochs ( 7P, 1 Dreier), Ida Hüners (2P), Nika Heidari ( 11P), Conny Wegner (3P), Anne Placke (3P), Isabel Conzen, Svenja Härm (6 P), Astrid Ramcke ( 17 P)

Brigitte Schwemmler

Jan 312011
 

Bericht von Gitta:

Nach schwachem Start in das Jahr 2001 (wie berichtet) empfingen wir dieses Wochenende mit dem HSV ein anderes Kaliber als noch zuletzt in Wedel angetroffen. Die Damen des HSV konnten sich während der laufenden Saison mit Maike Großmann erheblich verstärken. Zusammen  mit Ursula Olinde sind die beiden am Brett schon eine Macht, die vor allen Dingen mit einer großen Drei von außen – Silke Westphalen –  kongenial ergänzt wird. Unsere Marschroute musste also heißen: Druck aufbauen, Tempo machen und müde spielen. Das erste Viertel war noch eng (20:16) und der Gegner noch frisch. Maike erzielte 10 ihrer 14 Punkte in diesen ersten 10 Minuten. Dann ging unserer Taktik bereits im 2. Viertel auf (19:5), der Gegner wurde müde und die turnovers und Fehlwürfe häuften sich. Das dritte Viertel lief mit 22:13 ebenfalls für uns zufriedenstellend. Erst im vierten Viertel ließ unsere Konzentration nach (15:11), vielleicht auch in Anbetracht der üppigen Führung, und auch wir verschenkten viele Möglichkeiten. Das Ergebnis mit 76:45 gibt nicht wirklich wieder, dass wir für dieses Ergebnis hart arbeiten mussten.  Alle Neun hatten ihren Anteil am Erfolg, was auch die Statistik zeigt. Erfreulich ist dieses Mal auch die wirklich gute Freiwurfquote mit 79%.

Es spielten: Tanya (11, 3x3er, 2:2), Kristina (10, 2:5), Jessi (4), Ilka (5, 1x3er), Marina (7, 1x3er), Jojo (13, 5:6), Emily (8, 4:4), Lilly (12) und Isy (6, 2:2).

Gitta

Jan 232011
 

Bericht von Gitta:

Diese Saison weiß man nicht genau, wer beim DO-Team des SC Rist Wedel aufläuft: die erfahrenen Frauen mit Bundesliga- und Regionalligaerfahrung (wie noch im Hinspiel erlebt), das Nachwuchsteam (Stamm der WBBL U17) oder eine Mischung. Am Samstagnachmittag war es das Nachwuchsteam mit Verstärkung durch Antonia und Vanessa. Für die jungen Rister Mädels war das sicher ein gutes Trainingsspiel (das letzte Viertel konnten sie sogar mit 10:13 knapp gestalten – was aber auch an unserer wiederum schlechten Verwertung der 100%-igen lag!), für uns keine echte Prüfung, sodass beide Coaches regelmäßig durchwechseln und verschiedene Taktiken probieren konnten. Alle zehn Mitgereisten erhielten gleiche Spielzeiten und konnten nach dem zuletzt nach der Pause schwach gestalteten Spiel gegen BG West an ihrer Form arbeiten. Das gelang in erster Linie Emily, die auf einer für sie ungewohnten Position erstmals auch punktemäßig spielgestaltend Einfluss nehmen konnte. Nächstes Wochenende kommt mit den HSV sicher ein ganz anderes Kaliber auf uns zu; dann sehen wir realistischer, wo wir stehen.

Es spielten: Tanya (5, 1:1), Kristina (11, 1:2), Jessi (3, 1:2), Ilka (5, 3:4), Marina (3, 1:2), Jojo (6), Emily (15, 3:4), Lilly (8, 2:4), Janne (6, 4:9) und Isy (2).

Gitta