05.02.2009, Lokalanzeiger: Bericht über den Heimspielerfolg der 1. Damen gegen Braunschweig
Aufgrund des zeitgleichen Spiel der ersten Mannschaft in Berlin war allein Charlotte aus dem Kader der 1. Damen am Sonntagabend im Ahrensburger Weg gegen die 1. Mannschaft der SGAM dabei, was für unseren Erfolg allerdings mit spielentscheidend war. Dieser ist um so höher einzuschätzen, da nicht nur Astrid, Conni, Ruth und Svenja fehlten, sondern auch Phyllis verletzungs- und Marieme und Ilka krankheitsbedingt absagen mussten. Welches Team in der Oberliga kann schon auf 7 Stammspielerinnen verzichten und dennoch punkten – auch, wenn es ein Arbeitssieg war.
Aufgrund des zeitgleichen Spiel der ersten Mannschaft in Berlin war allein Charlotte aus dem Kader der 1. Damen am Sonntagabend im Ahrensburger Weg gegen die 1. Mannschaft der SGAM dabei, was für unseren Erfolg allerdings mit spielentscheidend war. Dieser ist um so höher einzuschätzen, da nicht nur Astrid, Conni, Ruth und Svenja fehlten, sondern auch Phyllis verletzungs- und Marieme und Ilka krankheitsbedingt absagen mussten. Welches Team in der Oberliga kann schon auf 7 Stammspielerinnen verzichten und dennoch punkten – auch, wenn es ein Arbeitssieg war.
So hätten wir es gerne gelesen. Leider wurde nichts daraus. Auch die Tatsache, dass das Team sich sofort mit 7:2 Punkten absetzte, bezog sich leider auf den Beginn der 2. Halbzeit, wo wir allerdings schon zahlreiche Korbpunkte zurücklagen. Am Ende verloren wir in einem netten Pokal-Aufgalopp mit 46:89.
Es war kein herausragendes Spiel – aber wie es so oft bei Spielen von zwei nahezu gleichwertigen Mannschaften ist: Es gewinnt, wer den Sieg mehr will ! Und das waren an diesem Nachmittag in Berlin-Hohenschönhausen eindeutig unsere Damen.
Ohne Pia Mankertz (krank) und Sophie Witte (Abiturvorbereitung) war man erstmals mit nur 9 Spielerinnen angereist und demonstrierte dennoch eindrucksvoll, wozu die Mannschaft in dieser Saison fähig ist. Obwohl die Berlinnerinnen erneut Ireti Amojo aufgeboten hatten, die uns im Hinspiel allein 29 Punkte eingeschenkt hatte, ließ man den Gegner diesmal nie zu seinem Spiel kommen, kämpfte mannschaftlich geschlossen füreinander und setzte sich zum Ende der Partie knapp aber verdient durch. Dabei konnten sich diesmal alle Spielerinnen in die Punkteliste eintragen.
Es war kein herausragendes Spiel – aber wie es so oft bei Spielen von zwei nahezu gleichwertigen Mannschaften ist: Es gewinnt, wer den Sieg mehr will ! Und das waren an diesem Nachmittag in Berlin-Hohenschönhausen eindeutig unsere Damen.
Ohne Pia Mankertz (krank) und Sophie Witte (Abiturvorbereitung) war man erstmals mit nur 9 Spielerinnen angereist und demonstrierte dennoch eindrucksvoll, wozu die Mannschaft in dieser Saison fähig ist. Obwohl die Berlinnerinnen erneut Ireti Amojo aufgeboten hatten, die uns im Hinspiel allein 29 Punkte eingeschenkt hatte, ließ man den Gegner diesmal nie zu seinem Spiel kommen, kämpfte mannschaftlich geschlossen füreinander und setzte sich zum Ende der Partie knapp aber verdient durch. Dabei konnten sich diesmal alle Spielerinnen in die Punkteliste eintragen.
Gleich zweimal war die mU14 am Wochenende im Einsatz. Während es am Samstag noch eine 49:65 Niederlage gegen Rist Wedel gegeben hatte, zeigte man sich am Sonntag gegen den ATSV gut erholt und gewann auch in dieser Höhe verdent mit 71:30.
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin ! – Die Begeisterung wäre sicherlich größer, wenn es zum deutschen Pokalfinale ginge und nicht zum Vorjahresmeister der 1.Regionalliga, den Berlin Baskets II nach Hohenschönhausen: Dort wartet ein gigantischer Sportpark – ein Gelände, das seine Entstehung der planmäßigen Sportförderung in der früheren DDR zu verdanken hat und diese Vergangenheit auch heute noch nicht zu leugnen vermag. Unsere Damen hatten in der vergangenen Saison gleich zweimal das zweifelhafte Vergnügen diesen Ort aufzusuchen. Im Hinspiel ließ sich der Spielstand nach Ende der Partie nicht zweifelsfrei feststellen, sodass es eine Neuansetzung verbunden mit einer erneuten langen Auswärtsfahrt gab. Dort traten die Berlinerinnen dann mit allen Spielerinnen an, die sie aus ihrem Zweitligateam abstellen konnten und gewannen klar.
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin ! – Die Begeisterung wäre sicherlich größer, wenn es zum deutschen Pokalfinale ginge und nicht zum Vorjahresmeister der 1.Regionalliga, den Berlin Baskets II nach Hohenschönhausen: Dort wartet ein gigantischer Sportpark – ein Gelände, das seine Entstehung der planmäßigen Sportförderung in der früheren DDR zu verdanken hat und diese Vergangenheit auch heute noch nicht zu leugnen vermag. Unsere Damen hatten in der vergangenen Saison gleich zweimal das zweifelhafte Vergnügen diesen Ort aufzusuchen. Im Hinspiel ließ sich der Spielstand nach Ende der Partie nicht zweifelsfrei feststellen, sodass es eine Neuansetzung verbunden mit einer erneuten langen Auswärtsfahrt gab. Dort traten die Berlinerinnen dann mit allen Spielerinnen an, die sie aus ihrem Zweitligateam abstellen konnten und gewannen klar.
Im Fußball würde man vom Spiel des Jahres sprechen, im Basketball reden wir mal lieber von einem besonderen Spiel. Schließlich spielt man nicht alle Tage ein offizielles Spiel gegen einen Regionalligisten, besonders dann nicht, wenn man in der Stadtliga West spielt. Ob der Pokal tatsächlich seine eigenen Gesetze hat, werden wir dort herausfinden…