Testbeitrag
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Am Sonnabend trafen sich 28 U10 Kinder in der Halle am Ohkampring.
Zum Erstenmal in dieser Saison trafen die beiden U10 Teams von SCAL aufeinander.
Im ersten Spiel SCAL2-SCAL1 traten beide Teams mit ihren Kindern der Jahrgänge 1998 und jünger an.
Im ersten Fünftel sah es noch ganz vielversprechend aus. Das Team 2 führte mit einem Punkt. Auch das zweite Fünftel war noch ganz passabel, doch im weiteren Verlauf des Spiels hatten wir zuviele Ballverluste und auch beim Rebound schauten wir meistens nur zu.
Trotzdem bin ich sehr zufrieden. Wenn man bedenkt, dass 3 Spieler ( Aaron, Mona und Carolin) ihr erstes Spiel bestritten und somit erste Erfahrungen sammeln konnten. Außerdem spielten noch Kilian,Clemens, Mateo, Valentin und Hermann im Team 2.
Das Spiel endete mit 5:31 für Team 1. Es spielten: Timur, Tristan, Marcel, Dorian, Kilian, Christine und Jacob.
Im zweiten Spiel trafen SCAL1 und TSGB1 aufeinander. Die Mannschaft von Bergedorf bestimmte von Beginn an das Spiel. Im dritten Fünftel wurde es dann nocheinmal spannend, denn Leon hatte einen Lauf und erzielte 6 Körbe. SCAL war bis auf 4 Punkte an den Bergedorfern dran 17:21.
Nach der Pause ging bei SCAL1 nichts mehr und Bergedorf zog davon.
Das Spiel ging mit 33:19 an Bergedorf.
Gleich anschließend spielte nun SCAL2 gegen Bergedorf.
In diesem Spiel kamen die Spieler Jahrgang 1997 zum Einsatz.
Ich bin mit Spielverlauf sehr zufrieden. Endlich fielen auch mal einige Körbe. Basti war im Angriff unsere große Stütze. Die Verteidigung klappte auch schon etwas besser. Der Rebound ist noch stark zu verbessern. Es wird zuviel in die Luft geschaut anstatt sich den Rebound zu sichern.
Es kamen zum Einsatz: Ben, Pascal, Emma, Bastian, Niklas, Tjark, Tanja, Fabian und Louis ( machten beide ihr erstes Spiel).
TSGB gewinnt mit 47:26.
Die Organisation hat wieder super geklappt. Es gab ein Büfett und die Jungs haben alle 3 Spiele auch das Kampfgericht gestellt. Ganz großes Dankeschön an Clemens, Hermann, Tjark und Niklas und an alle Eltern für die tatkräftige Unterstützung.
So macht es Spaß wenn alle mithelfen.
Birgit
Gitta
Gitta
Deutliche Siege in den Finalspielen
Für unsere Abiturgeplagten diesmal ein Faust-Zitat als Überschrift. Passt ja einfach immer und ist wohl auch ein Teil dessen, was am Samstag bei unserem Spiel gegen die Marzahner Basket Bären aus Berlin den Unterschied ausmachte. Durch Krankheit, Verletzung und selbst verordnete Pausen hatte sich unser Kader schon zum zweiten Mal in dieser Saison auf das Mindestaufgebot von fünf Spielerinnen dezimiert, besonders entmutigend, weil wir das Hinspiel zu elft mit 26 Punkten verloren hatten. Wie auch immer, die Ergebnisse der Hinrunde sind abgehakt, denn dass wir den starken Teams der Liga deutlich näher gerückt sind, haben wir in den letzten beiden Spielen gezeigt.
So machten wir uns also auf in die Heimat von Sido. Um die Halle herum sah es allerdings fast bürgerlich aus, kein Plattenbau weit und breit. Der Grund: wir spielten in einer Ausweichhalle, weil in der Stammhalle das Dach kaputt war. Sicher ein Anschlag.
Die Ersatzhalle hatte aber auch ihre Tücken. Zum einen erscheint, wenn man die Adresse in den Routenplaner eingibt, dass dort „Bianca’s Haarstudio“ firmiert, was eine mögliche erste Erklärung für die Verschmutzung der Halle hätte sein können. Es lagen aber keine Haare aud dem Boden, dafür schien der Staub von Wochen das Spielfeld zu bedecken, und das bei einem Gegner, der auf seiner Homepage der Sauberkeit und den Putzmethoden in unserer Halle ein Viertel des Artikels über das Hinspiel gewidmet hatte. Wir bekamen einen feuchten Baumwollbeutel, um uns zwischendurch die Schuhe abputzen zu können, ferner wollten wir alles geben, wenn wir nur mit unseren bisherigen Frisuren wieder nach Hause fahren dürften.
Für unsere Abiturgeplagten diesmal ein Faust-Zitat als Überschrift. Passt ja einfach immer und ist wohl auch ein Teil dessen, was am Samstag bei unserem Spiel gegen die Marzahner Basket Bären aus Berlin den Unterschied ausmachte. Durch Krankheit, Verletzung und selbst verordnete Pausen hatte sich unser Kader schon zum zweiten Mal in dieser Saison auf das Mindestaufgebot von fünf Spielerinnen dezimiert, besonders entmutigend, weil wir das Hinspiel zu elft mit 26 Punkten verloren hatten. Wie auch immer, die Ergebnisse der Hinrunde sind abgehakt, denn dass wir den starken Teams der Liga deutlich näher gerückt sind, haben wir in den letzten beiden Spielen gezeigt.
So machten wir uns also auf in die Heimat von Sido. Um die Halle herum sah es allerdings fast bürgerlich aus, kein Plattenbau weit und breit. Der Grund: wir spielten in einer Ausweichhalle, weil in der Stammhalle das Dach kaputt war. Sicher ein Anschlag.
Die Ersatzhalle hatte aber auch ihre Tücken. Zum einen erscheint, wenn man die Adresse in den Routenplaner eingibt, dass dort „Bianca’s Haarstudio“ firmiert, was eine mögliche erste Erklärung für die Verschmutzung der Halle hätte sein können. Es lagen aber keine Haare aud dem Boden, dafür schien der Staub von Wochen das Spielfeld zu bedecken, und das bei einem Gegner, der auf seiner Homepage der Sauberkeit und den Putzmethoden in unserer Halle ein Viertel des Artikels über das Hinspiel gewidmet hatte. Wir bekamen einen feuchten Baumwollbeutel, um uns zwischendurch die Schuhe abputzen zu können, ferner wollten wir alles geben, wenn wir nur mit unseren bisherigen Frisuren wieder nach Hause fahren dürften.
Am Samstag sind die Oberliga-Frauen nach Pinneberg gefahren, um sich für die einzige Hinspielniederlage zu revanchieren. Um es vorweg zu nehmen: das gelang!
Der Start ins Spiel glückte und mit 22:16 hatten wir nach dem 1. Viertel eine Vorsprung erspielt, der ausbaufähig war. Leider verlief das 2. Viertel mäßig (4:7!), sodass zur HZ statt eines komfortablen Vorsprungs nur 3 Punkte blieben (26.23). Nach der HZ kamen wir zum Glück wieder besser ins Spiel und konnten im letzten Viertel dann sogar die Punkte des Gegners auf unserer Seite des Blocks verdoppeln: Endstand 63:42
Zum Erfolg trug eine gute Mannschaftsleitung in Angriff und Defense bei sowie eine Freiwurfquote von fast 72%. Die Mädchen der 3. Frauen, die uns in Pinneberg verstärkt haben, machten ihre Sache sehr gut – Svenja H., Jasmin und Astrid punkteten sogar zweistellig.
Es spielten: Lewke (4), Svenja H. (10, 4:4), Kim (2, 2:2), Ida, Svenja W. (2), Ilka (7, 6:5), Astrid (10, 4:2), Jojo B. (14), Jasmin (14, 5:2), Jojo Schm.
Gitta