Okt 132007
 

Dieses Wochenende mußten wir mit nur 7 Spielern unser 3 Leistungsrundenturnier bestreiten, da Klassenfahrten und Krankheit ein komplettes Auftreten verhinderten. So war es natürlich interessant zu beobachten, wie die Mannschaft dieses Fehlen kompensieren würde.
Und das tat sie. Gleich die ersten zwei Spiele bewiesen das, da man sowohl gegen Bergedorf als auch gegen Pinneberg, wie in den vorangegangenen Spielen, den Rhytmus bestimmte.

Bergedorf schlugen wir mit 42:27 (19:11) und Pinneberg mit 33:21 (19:12).

Der Gegner im dritten Spiel hatte ein anderes Kaliber. BCH war auf den großen Positionen körperlich stärker besetzt, sodaß wir uns entschieden in der Defense mit der Zonenverteidigung zu agieren, um unter dem Korb 1-1 Situationen zu vermeiden. Dies gelang in der ersten Halbzeit hervorragend und so stand es zur Halbzeit 19:22.
Anfang der zweiten Halbzeit gerieten wir durch ein paar Unachtsamkeiten mit 32:26 in Rückstand und so entschlossen wir uns auf Manndeckung umzuschalten. Anschließende Uneinigkeit und überflüssige Diskussionen auf dem Spielfeld führten zu einem noch höheren Rückstand (41:30) bis zur 7 Minute. Jetzt setzte wieder der positive Geist dieser Mannschaft ein und wir krempelten nocheinmal die Ärmel nach oben und fingen an uns heranzukämpfen. Leider reichte es zum Schluß nur noch zu einem respektablen 43:47.

Fazit: Wir sind auf dem richtigen Weg und entwickeln uns stetig weiter. Man kann sich auf die nächsten Vollspiele freuen, denn dort wird auch unser konditionelle Vorteil noch zum tragen kommen.

Es spielten für SCALA:
Janek Göhrmann (5 Punkte), Nico Prieto (46), Daniel Musche (36), Huel Fuchsberger (6), Tobi Vogel (13), Michel Kauffmann (5), Mehmet Senbayram (7)

Michael Kölbl 

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Okt 082007
 

Es ist wieder Zeit, die Herztabletten mit in die Lüttkoppelhalle zu bringen, denn die 1.Damen haben ihr erstes Saisonspiel bestritten und gleich einen Krimi hingelegt.
Gegen die stark aufspielende BG 74 Göttingen 2, die mit einer Mischung aus vielen jungen und wenigen erfahrenen Spielerinnen (Szenario C des Vorberichts) antrat, konnten wir uns, trotz größenmäßiger Unterlegenheit, nach Verlängerung und riesigem Fight mit 71:69 durchsetzen.
Ein tolles Regionalligadebüt lieferte Astrid ab mit 9 Punkten und starker Defense. Auch die weiteren Neuzugänge Lilly (Defense), Tanya (coole Assists) und natürlich „back to back“ Pia (27 Punkte, darunter der entscheidende letzte Korb) machten eine großartige Partie, ebenso wie alle anderen die auf dem Feld, auf der Bank und auf der Zuschauertribüne waren.
45 Minuten lang war überall Vollgas angesagt, es ging hin und her, und letztlich wurde nur die Freiwurfquote dem hohen Spielniveau nicht gerecht. Wir hatten etwas Glück, dass Göttingen unsere mageren 57% (ich bekenne mich schuldig, S.P.) mit 30% noch unterbieten konnte.
Alles in allem dürfen wir den Sieg in diesem -trotz der Dramatik und zwei als unsportlich geahndeten Fouls meines Erachtens fair geführten- Spiel doch ganz allein uns selbst zuschreiben, weil wir uns von keiner misslungenen Aktion entmutigen lassen haben, sondern uns immer direkt über eine starke Teamdefense zurückgekämpft haben.
Und trotz aller positiver Erkenntnisse aus diesem Spiel, ist zum einen sicher noch Luft nach oben und gibt es zum anderen noch weitere Spielerinnen, die darauf brennen, sich in dieser Mannschaft zu präsentieren.

Wir dürfen uns also auf die kommenden Spiele freuen. Nächste Woche geht es bei der BG Rotenburg/ Scheeßel weiter, und sofern Ihr die erwähnten Herztabletten und eine laute Stimme zum nächsten Heimspiel (Sbd. 20.10.07, 18h Lüttkoppel gegen die Harburg Baskets) mitbringt, würden wir uns freuen, wenn Ihr dann dabei seid.

Eure 1.Damen

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Okt 082007
 

Es ist wieder Zeit, die Herztabletten mit in die Lüttkoppelhalle zu bringen, denn die 1.Damen haben ihr erstes Saisonspiel bestritten und gleich einen Krimi hingelegt.
Gegen die stark aufspielende BG 74 Göttingen 2, die mit einer Mischung aus vielen jungen und wenigen erfahrenen Spielerinnen (Szenario C des Vorberichts) antrat, konnten wir uns, trotz größenmäßiger Unterlegenheit, nach Verlängerung und riesigem Fight mit 71:69 durchsetzen.
Ein tolles Regionalligadebüt lieferte Astrid ab mit 9 Punkten und starker Defense. Auch die weiteren Neuzugänge Lilly (Defense), Tanya (coole Assists) und natürlich „back to back“ Pia (27 Punkte, darunter der entscheidende letzte Korb) machten eine großartige Partie, ebenso wie alle anderen die auf dem Feld, auf der Bank und auf der Zuschauertribüne waren.
45 Minuten lang war überall Vollgas angesagt, es ging hin und her, und letztlich wurde nur die Freiwurfquote dem hohen Spielniveau nicht gerecht. Wir hatten etwas Glück, dass Göttingen unsere mageren 57% (ich bekenne mich schuldig, S.P.) mit 30% noch unterbieten konnte.
Alles in allem dürfen wir den Sieg in diesem -trotz der Dramatik und zwei als unsportlich geahndeten Fouls meines Erachtens fair geführten- Spiel doch ganz allein uns selbst zuschreiben, weil wir uns von keiner misslungenen Aktion entmutigen lassen haben, sondern uns immer direkt über eine starke Teamdefense zurückgekämpft haben.
Und trotz aller positiver Erkenntnisse aus diesem Spiel, ist zum einen sicher noch Luft nach oben und gibt es zum anderen noch weitere Spielerinnen, die darauf brennen, sich in dieser Mannschaft zu präsentieren.

Wir dürfen uns also auf die kommenden Spiele freuen. Nächste Woche geht es bei der BG Rotenburg/ Scheeßel weiter, und sofern Ihr die erwähnten Herztabletten und eine laute Stimme zum nächsten Heimspiel (Sbd. 20.10.07, 18h Lüttkoppel gegen die Harburg Baskets) mitbringt, würden wir uns freuen, wenn Ihr dann dabei seid.

Eure 1.Damen

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Okt 082007
 

Unser Punktspiel am Sonntagabend gegen die TSGB verlief ruhig, ohne Intensitäten und Emotionen. Das war einfach nicht nötig und möglich bei einem Gegner, der sich von der ersten Minute in sein Schicksal ergab und keine Gegenwehr bot. Insofern hatten wir mehr mit uns als mit dem Gegner zu kämpfen. Die Verwertung der Chancen war nicht zufriedenstellend, die erzielten 79 Punkte entsprachen nicht unseren Möglichkeiten. Einzig das zweite Viertel entsprach mit 26 erzielten und 6 zugelassenen Punkten den Erwartungen. Natürlich ist es auch schwer, sich bei einem derart unterlegenen Gegner zu motivieren. Trotzdem, der Abschluss muss besser werden. Viel ist bei einem derartigen Spielverlauf nicht zu sehen und zu sagen. Die Freiwurfquote mit 75% war in Ordnung, die Punkteverteilung bis auf wenige Ausnahmen gut.

Erwähnenswert ist, dass sowohl auf unserer wie auf Seiten des Gegners (Merle und Paulin bei der TSGB, Astrid und Tanya bei uns) vier Spielerinnen ihr zweites Spiel nach dem RLN-Krimi unserer Ersten in der Lüttkoppel am Nachmittag bestritten, die zuvor noch gemeinsam auf dem Feld gestanden bzw. Seite an Seite auf der SCAL-Bank gesessen hatten. Erwähnenswert ist auch, dass sich Sabrina, obwohl gerade von den Deutschen Verbandsmannschaftsmeisterschaften aus Heidelberg zurückgekommen, sofort bereit erklärte für Ruth in der DO einzuspringen.

Bei dieser Gelegenheit nochmals auch an dieser Stelle unsere herzlichsten Glückwünsche an Sabrina Ochs und Ida Hüners, die für den DBB-Kaderlehrgang (Jahrgang 1992) zwischen Weihnachten und Neujahr gesichtet wurden!

 

Am Sonntagabend spielten gegen die TSGB: Lewke (6), Sabrina (14, 2:2), Tanya, Conni (10, 2:2), Svenja (11, 1 x 3er), Anne (13, 2:1), Marina (3, 2:1), Jojo Schm. (14), Astrid (6) und Hilke Jeß (2).

Gitta

 

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Okt 082007
 

Unser Punktspiel am Sonntagabend gegen die TSGB verlief ruhig, ohne Intensitäten und Emotionen. Das war einfach nicht nötig und möglich bei einem Gegner, der sich von der ersten Minute in sein Schicksal ergab und keine Gegenwehr bot. Insofern hatten wir mehr mit uns als mit dem Gegner zu kämpfen. Die Verwertung der Chancen war nicht zufriedenstellend, die erzielten 79 Punkte entsprachen nicht unseren Möglichkeiten. Einzig das zweite Viertel entsprach mit 26 erzielten und 6 zugelassenen Punkten den Erwartungen. Natürlich ist es auch schwer, sich bei einem derart unterlegenen Gegner zu motivieren. Trotzdem, der Abschluss muss besser werden. Viel ist bei einem derartigen Spielverlauf nicht zu sehen und zu sagen. Die Freiwurfquote mit 75% war in Ordnung, die Punkteverteilung bis auf wenige Ausnahmen gut.

Erwähnenswert ist, dass sowohl auf unserer wie auf Seiten des Gegners (Merle und Paulin bei der TSGB, Astrid und Tanya bei uns) vier Spielerinnen ihr zweites Spiel nach dem RLN-Krimi unserer Ersten in der Lüttkoppel am Nachmittag bestritten, die zuvor noch gemeinsam auf dem Feld gestanden bzw. Seite an Seite auf der SCAL-Bank gesessen hatten. Erwähnenswert ist auch, dass sich Sabrina, obwohl gerade von den Deutschen Verbandsmannschaftsmeisterschaften aus Heidelberg zurückgekommen, sofort bereit erklärte für Ruth in der DO einzuspringen.

Bei dieser Gelegenheit nochmals auch an dieser Stelle unsere herzlichsten Glückwünsche an Sabrina Ochs und Ida Hüners, die für den DBB-Kaderlehrgang (Jahrgang 1992) zwischen Weihnachten und Neujahr gesichtet wurden!

 

Am Sonntagabend spielten gegen die TSGB: Lewke (6), Sabrina (14, 2:2), Tanya, Conni (10, 2:2), Svenja (11, 1 x 3er), Anne (13, 2:1), Marina (3, 2:1), Jojo Schm. (14), Astrid (6) und Hilke Jeß (2).

Gitta

 

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Okt 042007
 

An diesem Sonntag (07.102007., 15 Uhr, Lüttkoppel) greifen auch die 1.Damen erstmals in dieser Saison ins Geschehen der Regionalliga ein. Mit der BG Göttingen 2 kommt gleich zum Saisonstart ein Aufsteiger, von dem wir uns noch überhaupt kein Bild machen können.
Bei einem Verein, dessen 1.Garnitur seit Jahren fester Bestandteil der 1. und 2. Bundesliga ist, ist eigentlich mit drei Szenarien zu rechnen:
a) geballte Erfahrung von ehemaligen Bundesligaspielerinnen
b) junge hoffnungsvolle Nachwuchstalente
c) eine Mischung aus beidem
Jedes dieser Szenarien lässt, denke ich, auf einen offenen Schlagabtausch und attraktiven Basketball hoffen. Wir werden uns so oder so einfach auf unsere Stärken konzentrieren und alles daran setzen, einen guten Saisonstart hinzulegen.
Wer uns dabei zusehen möchte ist herzlich willkommen.

Eure 1.Damen
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Okt 042007
 

An diesem Sonntag (07.102007., 15 Uhr, Lüttkoppel) greifen auch die 1.Damen erstmals in dieser Saison ins Geschehen der Regionalliga ein. Mit der BG Göttingen 2 kommt gleich zum Saisonstart ein Aufsteiger, von dem wir uns noch überhaupt kein Bild machen können.
Bei einem Verein, dessen 1.Garnitur seit Jahren fester Bestandteil der 1. und 2. Bundesliga ist, ist eigentlich mit drei Szenarien zu rechnen:
a) geballte Erfahrung von ehemaligen Bundesligaspielerinnen
b) junge hoffnungsvolle Nachwuchstalente
c) eine Mischung aus beidem
Jedes dieser Szenarien lässt, denke ich, auf einen offenen Schlagabtausch und attraktiven Basketball hoffen. Wir werden uns so oder so einfach auf unsere Stärken konzentrieren und alles daran setzen, einen guten Saisonstart hinzulegen.
Wer uns dabei zusehen möchte ist herzlich willkommen.

Eure 1.Damen
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Sep 302007
 
Im Damenpokalspiel gegen den ETV – dieser immerhin regionalligaerfahren – haben wir heute abend hautnah erlebt, wie wichtig es ist, gut ins Spiel zu starten. Die zweite Halbzeit haben wir nämlich mit 9 Punkten verloren. Doch dank gutem Start mit einem Vorsprung von 8 Punkten nach dem 1. Vieltel und 4 weiteren im 2. Viertel reichte dieses auch dank der diesmal wieder guten Freiwurfquote von 77,8% zum Sieg mit 3 Punkten; Endstand 59:56. Punkte und Einsatzzeiten waren gut verteilt, nur Ruth und Charly hatten weniger Spielanteile – vielleicht zu unrecht. Wir können uns also auf spannende Spiele in der Liga gegen den ETV freuen, der heute sicher nicht komplett vertreten war (nur 7 Spielerinnen), dafür aber alle Top-Scorerinnen und auch die quirlige Spielmacherin S. Gencay an board hatte.
 
Mein  Fazit: Wir steigern uns von Spiel zu Spiel, schöpfen aber noch lange nicht unser Potential aus – weder als Team noch jede Spielerin persönlich. Aber der Aufwärtstrend ist sichtbar.
 
Es spielten: Svenja (7, 1 x 3er) sehr gute Defense; Conni (6) maßgeblich am guten Start beteiligt; Anne (8) gut und stabil am Brett, an der Fußarbeit ist weiter zu arbeiten; Ruth (momentan zu wenig Kraft und Power um das Können zu zeigen); Marina (2) der Erste war drin und dann fiel nichts mehr rein;  Charly (2) guter Angriff aber Probleme in der Defense – allerdings hatte sie die undankbar Aufgabe Sükran zu decken; Astrid (12, 6:2) es war wirklich fast alles positiv bis auf den Offensiverebound; Martina (4, 2:2) eine ganz solide Partie ohne Fehler; Jasmin (8, 4:4) es war nicht schlecht aber es geht noch viel mehr; Jojo Schm. (10, 6:6) sie ist auf dem Weg, wo sie hin soll und kann, aber genau wie bei Astrid fehlt häufig noch der Offensiverebound.
 
Gitta

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Sep 302007
 
Im Damenpokalspiel gegen den ETV – dieser immerhin regionalligaerfahren – haben wir heute abend hautnah erlebt, wie wichtig es ist, gut ins Spiel zu starten. Die zweite Halbzeit haben wir nämlich mit 9 Punkten verloren. Doch dank gutem Start mit einem Vorsprung von 8 Punkten nach dem 1. Vieltel und 4 weiteren im 2. Viertel reichte dieses auch dank der diesmal wieder guten Freiwurfquote von 77,8% zum Sieg mit 3 Punkten; Endstand 59:56. Punkte und Einsatzzeiten waren gut verteilt, nur Ruth und Charly hatten weniger Spielanteile – vielleicht zu unrecht. Wir können uns also auf spannende Spiele in der Liga gegen den ETV freuen, der heute sicher nicht komplett vertreten war (nur 7 Spielerinnen), dafür aber alle Top-Scorerinnen und auch die quirlige Spielmacherin S. Gencay an board hatte.
 
Mein  Fazit: Wir steigern uns von Spiel zu Spiel, schöpfen aber noch lange nicht unser Potential aus – weder als Team noch jede Spielerin persönlich. Aber der Aufwärtstrend ist sichtbar.
 
Es spielten: Svenja (7, 1 x 3er) sehr gute Defense; Conni (6) maßgeblich am guten Start beteiligt; Anne (8) gut und stabil am Brett, an der Fußarbeit ist weiter zu arbeiten; Ruth (momentan zu wenig Kraft und Power um das Können zu zeigen); Marina (2) der Erste war drin und dann fiel nichts mehr rein;  Charly (2) guter Angriff aber Probleme in der Defense – allerdings hatte sie die undankbar Aufgabe Sükran zu decken; Astrid (12, 6:2) es war wirklich fast alles positiv bis auf den Offensiverebound; Martina (4, 2:2) eine ganz solide Partie ohne Fehler; Jasmin (8, 4:4) es war nicht schlecht aber es geht noch viel mehr; Jojo Schm. (10, 6:6) sie ist auf dem Weg, wo sie hin soll und kann, aber genau wie bei Astrid fehlt häufig noch der Offensiverebound.
 
Gitta

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