Okt 082007
 

Unser Punktspiel am Sonntagabend gegen die TSGB verlief ruhig, ohne Intensitäten und Emotionen. Das war einfach nicht nötig und möglich bei einem Gegner, der sich von der ersten Minute in sein Schicksal ergab und keine Gegenwehr bot. Insofern hatten wir mehr mit uns als mit dem Gegner zu kämpfen. Die Verwertung der Chancen war nicht zufriedenstellend, die erzielten 79 Punkte entsprachen nicht unseren Möglichkeiten. Einzig das zweite Viertel entsprach mit 26 erzielten und 6 zugelassenen Punkten den Erwartungen. Natürlich ist es auch schwer, sich bei einem derart unterlegenen Gegner zu motivieren. Trotzdem, der Abschluss muss besser werden. Viel ist bei einem derartigen Spielverlauf nicht zu sehen und zu sagen. Die Freiwurfquote mit 75% war in Ordnung, die Punkteverteilung bis auf wenige Ausnahmen gut.

Erwähnenswert ist, dass sowohl auf unserer wie auf Seiten des Gegners (Merle und Paulin bei der TSGB, Astrid und Tanya bei uns) vier Spielerinnen ihr zweites Spiel nach dem RLN-Krimi unserer Ersten in der Lüttkoppel am Nachmittag bestritten, die zuvor noch gemeinsam auf dem Feld gestanden bzw. Seite an Seite auf der SCAL-Bank gesessen hatten. Erwähnenswert ist auch, dass sich Sabrina, obwohl gerade von den Deutschen Verbandsmannschaftsmeisterschaften aus Heidelberg zurückgekommen, sofort bereit erklärte für Ruth in der DO einzuspringen.

Bei dieser Gelegenheit nochmals auch an dieser Stelle unsere herzlichsten Glückwünsche an Sabrina Ochs und Ida Hüners, die für den DBB-Kaderlehrgang (Jahrgang 1992) zwischen Weihnachten und Neujahr gesichtet wurden!

 

Am Sonntagabend spielten gegen die TSGB: Lewke (6), Sabrina (14, 2:2), Tanya, Conni (10, 2:2), Svenja (11, 1 x 3er), Anne (13, 2:1), Marina (3, 2:1), Jojo Schm. (14), Astrid (6) und Hilke Jeß (2).

Gitta

 

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Okt 082007
 

Unser Punktspiel am Sonntagabend gegen die TSGB verlief ruhig, ohne Intensitäten und Emotionen. Das war einfach nicht nötig und möglich bei einem Gegner, der sich von der ersten Minute in sein Schicksal ergab und keine Gegenwehr bot. Insofern hatten wir mehr mit uns als mit dem Gegner zu kämpfen. Die Verwertung der Chancen war nicht zufriedenstellend, die erzielten 79 Punkte entsprachen nicht unseren Möglichkeiten. Einzig das zweite Viertel entsprach mit 26 erzielten und 6 zugelassenen Punkten den Erwartungen. Natürlich ist es auch schwer, sich bei einem derart unterlegenen Gegner zu motivieren. Trotzdem, der Abschluss muss besser werden. Viel ist bei einem derartigen Spielverlauf nicht zu sehen und zu sagen. Die Freiwurfquote mit 75% war in Ordnung, die Punkteverteilung bis auf wenige Ausnahmen gut.

Erwähnenswert ist, dass sowohl auf unserer wie auf Seiten des Gegners (Merle und Paulin bei der TSGB, Astrid und Tanya bei uns) vier Spielerinnen ihr zweites Spiel nach dem RLN-Krimi unserer Ersten in der Lüttkoppel am Nachmittag bestritten, die zuvor noch gemeinsam auf dem Feld gestanden bzw. Seite an Seite auf der SCAL-Bank gesessen hatten. Erwähnenswert ist auch, dass sich Sabrina, obwohl gerade von den Deutschen Verbandsmannschaftsmeisterschaften aus Heidelberg zurückgekommen, sofort bereit erklärte für Ruth in der DO einzuspringen.

Bei dieser Gelegenheit nochmals auch an dieser Stelle unsere herzlichsten Glückwünsche an Sabrina Ochs und Ida Hüners, die für den DBB-Kaderlehrgang (Jahrgang 1992) zwischen Weihnachten und Neujahr gesichtet wurden!

 

Am Sonntagabend spielten gegen die TSGB: Lewke (6), Sabrina (14, 2:2), Tanya, Conni (10, 2:2), Svenja (11, 1 x 3er), Anne (13, 2:1), Marina (3, 2:1), Jojo Schm. (14), Astrid (6) und Hilke Jeß (2).

Gitta

 

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