Nov 062006
 

Wir geben weiterhin keine Punkte ab. Das war gegen WSV, die zudem nur mit 5 Spielerinnen antraten, auch nicht zu erwarten. Auch wenn mit Verena – einer ehemaligen SCAL-Spielerin – die Top-Scorerin der Liga auf der anderen Seite spielte und der Gegner sich bis 2 Minuten vor Halbzeit (31 : 31) sehr gut hielt, kam dann der erwartete Einbruch. Dem Druck und Tempo zahlten die WSVerinnen nun Tribut und auch ihre Trefferquote wurde schlechter. Erstaunlicherweise fanden fünf "3er" des Gegners das Ziel, was bei einer engen MMV eigentlich nicht passieren darf.

Auf unserer Seite blieb erfreulicherweise keine Spielerin ohne Punkteintrag. Alle 10 Frauen hatten viel Spielzeit und die Freiwurfquote war mit 67% wieder besser. Schade, dass Tanya nach ihren sehr guten Spielen nicht an ihre Form anknüpfen konnte. Sie hatte aber in Zusammenarbeit mit Ilka erheblichen Anteil daran, dass Verena nur 14 Punkte erzielte.

Es spielten: Lewke (8), Tanya (2), Chinchin (3, 2:1), Kim (12), Phyllis (6), Marina (6, 2:2), Ilka (15, 4x3er, 4:1), Inken (12), Astrid (8, 2:2), Jojo Schm. (8, 2:2).

Gitta
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Okt 312006
 

Das war's nicht!
Zwar haben wir am vergangenen Sonntag keine Punkte abgegeben, waren aber kurz davor. Von Anfang an hatten wir 2 Gegner: die SGHB und uns selber.

Die Defense lief ab der 3. Minute gewohnt aggressiv und erfolgreich. Entsprechend hatte die SGHB gerade einmal 7 Punkte nach den ersten 10 Minuten erzielt. Hier gab es also nichts auszusetzen. Das Problem war der Angriff. Es fiel aber auch gar nichts in den Korb. Und so haben wir dann das Viertelzeitergebnis unserer 1. im Spiel gegen Pinneberg in der RLN noch getoppt und schafften gerade einmal 5 Punkte – alles Freiwürfe (5 von 10) – kein einziger Feldkorb! Das macht mit zunehmender Spielzeit natürlich nervös und das nötige Selbstvertrauen kommt nicht auf. Dazu kamen turnovers in erheblicher Anzahl und auch die Freiwurfquote – wie konnte es auch anders
sein – lag das erste Mal in dieser Saison unter 50%. Ein Scouting wäre wohl vernichtend ausgefallen.

Mit wiederum nur 5 Punkten im 4. Viertel verschenkten wir den kleinen Vorsprung, den wir uns bis dahin erkämpft hatten, und mussten in die Verlängerung (44:44), nachdem von 2 Freiwürfen
in den letzten Sekunden auch keiner sein Ziel fand. Die 2. Verlängerung haben wir uns nach kleinem Rückstand kurz vor Schluss erarbeitet. Der Start in die neuen 5 Minuten war mit 6:2 Punkten erfolgreich, aber dann riss es wieder ab. Kein Korb mehr bis zur letzten Minute, dafür zog der Gegner wieder gleich. Aber quasi mit dem Schlusspfiff hatte Merle dann die Nase von
den Verlängerungen voll und verwandelte zum Endstand von 59:57.

Das waren eher glückliche als verdiente Punkte. Hatte ich nicht schon so oft gesagt: "Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss"? Aber das ständige Wackeln der Latten zerrte doch sehr an meinen Nerven. Das nächste Mal bitte etwas Luft unter den Hufen lassen!

Es spielten: Lewke (2), Paulin, Tanya (12, 2x3er, 4:2), Chinchin (4), Kim (4, 2:2), Phyllis (2), Jojo Schm. (9, 7:3), Ilka (2:0), Inken (13, 4:1),
Marieme und Merle (11, 6:4).

Wir bedanken uns bei Hilke für ihren Einsatz am "Tisch", der bei diesem engen Spiel vielleicht entscheidend war. Die dort eingesetzten Herren waren ihrer Aufgabe noch weniger gewachsen als wir am Sonntagabend der unseren.

Gitta
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Okt 312006
 

Das war's nicht!
Zwar haben wir am vergangenen Sonntag keine Punkte abgegeben, waren aber kurz davor. Von Anfang an hatten wir 2 Gegner: die SGHB und uns selber.

Die Defense lief ab der 3. Minute gewohnt aggressiv und erfolgreich. Entsprechend hatte die SGHB gerade einmal 7 Punkte nach den ersten 10 Minuten erzielt. Hier gab es also nichts auszusetzen. Das Problem war der Angriff. Es fiel aber auch gar nichts in den Korb. Und so haben wir dann das Viertelzeitergebnis unserer 1. im Spiel gegen Pinneberg in der RLN noch getoppt und schafften gerade einmal 5 Punkte – alles Freiwürfe (5 von 10) – kein einziger Feldkorb! Das macht mit zunehmender Spielzeit natürlich nervös und das nötige Selbstvertrauen kommt nicht auf. Dazu kamen turnovers in erheblicher Anzahl und auch die Freiwurfquote – wie konnte es auch anders
sein – lag das erste Mal in dieser Saison unter 50%. Ein Scouting wäre wohl vernichtend ausgefallen.

Mit wiederum nur 5 Punkten im 4. Viertel verschenkten wir den kleinen Vorsprung, den wir uns bis dahin erkämpft hatten, und mussten in die Verlängerung (44:44), nachdem von 2 Freiwürfen
in den letzten Sekunden auch keiner sein Ziel fand. Die 2. Verlängerung haben wir uns nach kleinem Rückstand kurz vor Schluss erarbeitet. Der Start in die neuen 5 Minuten war mit 6:2 Punkten erfolgreich, aber dann riss es wieder ab. Kein Korb mehr bis zur letzten Minute, dafür zog der Gegner wieder gleich. Aber quasi mit dem Schlusspfiff hatte Merle dann die Nase von
den Verlängerungen voll und verwandelte zum Endstand von 59:57.

Das waren eher glückliche als verdiente Punkte. Hatte ich nicht schon so oft gesagt: "Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss"? Aber das ständige Wackeln der Latten zerrte doch sehr an meinen Nerven. Das nächste Mal bitte etwas Luft unter den Hufen lassen!

Es spielten: Lewke (2), Paulin, Tanya (12, 2x3er, 4:2), Chinchin (4), Kim (4, 2:2), Phyllis (2), Jojo Schm. (9, 7:3), Ilka (2:0), Inken (13, 4:1),
Marieme und Merle (11, 6:4).

Wir bedanken uns bei Hilke für ihren Einsatz am "Tisch", der bei diesem engen Spiel vielleicht entscheidend war. Die dort eingesetzten Herren waren ihrer Aufgabe noch weniger gewachsen als wir am Sonntagabend der unseren.

Gitta
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Okt 312006
 

Obwohl wir den Spielanfang klar zu dominieren schienen, führten wir nach dem 1. Viertel nur mit 13:11 und hatten eine relativ hohe Foulbelastung. Wobei zu vermerken ist, dass Sabrina Ochs in der Defensive gleich 2 Offensfouls erzwang.
Im 2. Viertel ließen wir uns den Schneid abkaufen, gingen aber gegen Ender der ersten Halbzeit mit 37:26 dann deutlicher in Führung.
Im 3.Viertel fanden wir wieder zu unserem Spiel zurück und setzten uns mit 61:37 ab.
Endergebnis: 75:57

Svenja + Anja
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Okt 312006
 

Obwohl wir den Spielanfang klar zu dominieren schienen, führten wir nach dem 1. Viertel nur mit 13:11 und hatten eine relativ hohe Foulbelastung. Wobei zu vermerken ist, dass Sabrina Ochs in der Defensive gleich 2 Offensfouls erzwang.
Im 2. Viertel ließen wir uns den Schneid abkaufen, gingen aber gegen Ender der ersten Halbzeit mit 37:26 dann deutlicher in Führung.
Im 3.Viertel fanden wir wieder zu unserem Spiel zurück und setzten uns mit 61:37 ab.
Endergebnis: 75:57

Svenja + Anja
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Okt 232006
 

Das Wichtigste zuerst: mit 62 : 40 haben wir den nächsten Sieg nach Hause gebracht und dem Aufsteiger trotz eher schwachem Spiel zu keinem Zeitpunkt eine Chance gelassen. Leider konnten wir nicht an unsere guten Leistungen im Pokalspiel anknüpfen. Es fehlte an konsequenter Verwertung im Angriff und ebenso an konsequenter Verteidigung im Passweg über weite Strecken des Spiels bzw. an rechtzeitiger Hilfe. Mit 12 Spielerinnen und demzufolge häufigen Wechseln – bei diesem Spiel hatten alle nahezu gleiche Spielzeiten – wird zwar auch Unruhe ins Spiel gebracht, es bietet aber auf
der anderen Seite die Möglichkeit, sich in kurzer Zeit voll zu verausgaben.
Dieses wurde von vielen Spielerinnen leider nicht genutzt. Erfreulich ist, dass Marina wieder dabei war, und Sabrina Ochs, die mit 14 Jahren ihr erstes Spiel in der höchsten Hamburger Liga bestritt, hatte einen prima Einstand mit guter Defense und 12 Punkten.

Es spielten: Charly (1, 2:1), Sabrina O. (12, 2x3er)), Svenja H. (2), Chinchin, Kim (1, 2:1), Astrid (10, 2:2), Marina (2), Ilka (8, 2x3er), Inken (8, 5:2), Marieme (2), Jasmin (2, 4:2) und Jojo Schm. (14, 1x3er, 3:3).

Gitta
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Okt 232006
 

Das Wichtigste zuerst: mit 62 : 40 haben wir den nächsten Sieg nach Hause gebracht und dem Aufsteiger trotz eher schwachem Spiel zu keinem Zeitpunkt eine Chance gelassen. Leider konnten wir nicht an unsere guten Leistungen im Pokalspiel anknüpfen. Es fehlte an konsequenter Verwertung im Angriff und ebenso an konsequenter Verteidigung im Passweg über weite Strecken des Spiels bzw. an rechtzeitiger Hilfe. Mit 12 Spielerinnen und demzufolge häufigen Wechseln – bei diesem Spiel hatten alle nahezu gleiche Spielzeiten – wird zwar auch Unruhe ins Spiel gebracht, es bietet aber auf
der anderen Seite die Möglichkeit, sich in kurzer Zeit voll zu verausgaben.
Dieses wurde von vielen Spielerinnen leider nicht genutzt. Erfreulich ist, dass Marina wieder dabei war, und Sabrina Ochs, die mit 14 Jahren ihr erstes Spiel in der höchsten Hamburger Liga bestritt, hatte einen prima Einstand mit guter Defense und 12 Punkten.

Es spielten: Charly (1, 2:1), Sabrina O. (12, 2x3er)), Svenja H. (2), Chinchin, Kim (1, 2:1), Astrid (10, 2:2), Marina (2), Ilka (8, 2x3er), Inken (8, 5:2), Marieme (2), Jasmin (2, 4:2) und Jojo Schm. (14, 1x3er, 3:3).

Gitta
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Okt 162006
 

Am 14.10.2006 sind wir mit kleiner Besetzung nach Ahrensburg gefahren, um unser erstes Pokalspiel (im ersten Spiel konnte TURA nicht antreten) zu bestreiten. Die Auslosung hatte uns ATSV 1, eine Mannschaft aus der 2. RLN, zugelost, die allerdings auch nicht komplett und ebenfalls mit 8 Spielerinnen aber ohne Coach antrat. Wir hatten uns vorgenommen, unser Spiel zu machen, uns gut zu verkaufen und – falls sich die Möglichkeit ergeben sollte – das Spiel natürlich auch zu gewinnen. Das erste Viertel lief dann gleich gut an. Wir machten mehr Druck in der Defense als der Gegner, das Tempo bestimmten wir, nur das Ausboxen und Rebounden war klappte anfangs nicht, sodass der Gegner zu viele Offensivrebounds und Nachwürfe und wir zu viele unnötige Fouls erhielten. Trotzdem führten wir verdient mit 23:17 nach den ersten 10 Minuten.

Das war schon mal eine Überraschung. Im zweiten Viertel konnten wir das Spiel dann mit 22:7 Punkten für uns entscheiden. Alles, was bis dahin noch nicht gut zusammenlief, stimmte nun. ATSV fand überhaupt nicht ins Spiel und verlor zunehmend an Boden. Das Halbzeitergebnis mit 45:24 war erarbeitet und verdient. Wir durften nun aber nicht nachlassen und wohlmöglich mit Arroganz spielen, in der Überzeugung, schon den Sieg in der Tasche zu haben. Aber hier brauchte sich der Coach keine Sorgen zu machen; auch, wenn das Niveau bei uns etwas schwächer wurde und phasenweise etwas die Konzentration nachließ. Der Gegner wurde jederzeit beherrscht, sodass der Sieg zu keiner Zeit gefährdet war; Endstand 67:50.

Es spielten: Lewke (2), Svenja H. (4), Chinchin, Kim (3, 2:1), Jojo Schm. (19, 4:3), Ilka (22, 5:3, 3x3er), Inken (15, 8:5) und Svenja W. (2, 2:0).

Nun wartet in der nächsten Runde am 17.02.2007 eine Mannschaft aus dem Spitzenbereich der 1. RLN auf uns, der VFL Pinneberg. Wir hoffen, dass wir bis dahin wieder komplett sind und alle Verletzten und zurzeit Abwesenden dann wieder dabei sind, damit wir eine schönes und vielleicht sogar spannendes Pokalspiel liefern können.

Gitta
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Okt 162006
 

Am 14.10.2006 sind wir mit kleiner Besetzung nach Ahrensburg gefahren, um unser erstes Pokalspiel (im ersten Spiel konnte TURA nicht antreten) zu bestreiten. Die Auslosung hatte uns ATSV 1, eine Mannschaft aus der 2. RLN, zugelost, die allerdings auch nicht komplett und ebenfalls mit 8 Spielerinnen aber ohne Coach antrat. Wir hatten uns vorgenommen, unser Spiel zu machen, uns gut zu verkaufen und – falls sich die Möglichkeit ergeben sollte – das Spiel natürlich auch zu gewinnen. Das erste Viertel lief dann gleich gut an. Wir machten mehr Druck in der Defense als der Gegner, das Tempo bestimmten wir, nur das Ausboxen und Rebounden war klappte anfangs nicht, sodass der Gegner zu viele Offensivrebounds und Nachwürfe und wir zu viele unnötige Fouls erhielten. Trotzdem führten wir verdient mit 23:17 nach den ersten 10 Minuten.

Das war schon mal eine Überraschung. Im zweiten Viertel konnten wir das Spiel dann mit 22:7 Punkten für uns entscheiden. Alles, was bis dahin noch nicht gut zusammenlief, stimmte nun. ATSV fand überhaupt nicht ins Spiel und verlor zunehmend an Boden. Das Halbzeitergebnis mit 45:24 war erarbeitet und verdient. Wir durften nun aber nicht nachlassen und wohlmöglich mit Arroganz spielen, in der Überzeugung, schon den Sieg in der Tasche zu haben. Aber hier brauchte sich der Coach keine Sorgen zu machen; auch, wenn das Niveau bei uns etwas schwächer wurde und phasenweise etwas die Konzentration nachließ. Der Gegner wurde jederzeit beherrscht, sodass der Sieg zu keiner Zeit gefährdet war; Endstand 67:50.

Es spielten: Lewke (2), Svenja H. (4), Chinchin, Kim (3, 2:1), Jojo Schm. (19, 4:3), Ilka (22, 5:3, 3x3er), Inken (15, 8:5) und Svenja W. (2, 2:0).

Nun wartet in der nächsten Runde am 17.02.2007 eine Mannschaft aus dem Spitzenbereich der 1. RLN auf uns, der VFL Pinneberg. Wir hoffen, dass wir bis dahin wieder komplett sind und alle Verletzten und zurzeit Abwesenden dann wieder dabei sind, damit wir eine schönes und vielleicht sogar spannendes Pokalspiel liefern können.

Gitta
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