Ich habe Hilke Jeß vergessen – unverzeihlich! Wer nachgerechnet hat, kommt
auch nicht auf 42 Punkte, sondern nur auf 36. Insofern war Hilkes Einsatz
ganz wichtig, denn ohne ihre 6 Punkte hätten wir das Spiel nicht gewonnen.
Entschuldigung !
Gitta
Ich habe Hilke Jeß vergessen – unverzeihlich! Wer nachgerechnet hat, kommt
auch nicht auf 42 Punkte, sondern nur auf 36. Insofern war Hilkes Einsatz
ganz wichtig, denn ohne ihre 6 Punkte hätten wir das Spiel nicht gewonnen.
Entschuldigung !
Gitta
Ich habe Hilke Jeß vergessen – unverzeihlich! Wer nachgerechnet hat, kommt
auch nicht auf 42 Punkte, sondern nur auf 36. Insofern war Hilkes Einsatz
ganz wichtig, denn ohne ihre 6 Punkte hätten wir das Spiel nicht gewonnen.
Entschuldigung !
Gitta
Nach dem 5. Spiel in der Damenoberliga haben wir nun wieder den 2. Platz erklommen. Allerdings haben die 4 auf uns folgenden Mannschaften erst 4 Spiele absolviert. Um es vorweg zu nehmen: es war nicht schön, aber letztendlich erfolgreich.
Alle 4 Viertel gestalteten sich aus meiner Sicht unnötig eng (11:12, 12:10, 19:16, 17:14) zum Endstand von dann 59:52. Wir wissen aus den vergangenen Jahren, dass dieser Gegner nie zu unterschätzen ist; die OTT-Frauen holen das Beste aus ihren Möglichkeiten heraus. Trotzdem müsste sich unser im Schnitt sehr viel jüngeres Team spätestens in der 2. Hälfte deutlich absetzten, da doch die körperliche Fitness, die technischen Möglichkeiten und die aggressive Defense Wirkung zeigen sollte. Aber durch Unkonzentriertheiten, fehlende Kompromisslosigkeit in der Deckung und unerklärlich langsames Umschalten in die nächste Spielphase machten wir uns gestern das Leben bzw. Spielen selber schwer. Für uns spricht dann aber wieder, dass wir nicht nervös wurden und die beiden Punkte dann doch verdient nach Hause geholt haben. Schon zum nächsten Wochenende – am Samstag den 27.10.07 um 17:30 Uhr in der Lüttkoppel – gegen den Absteiger aus der 2. RLN, den ETV, wird jede Spielerin mehr von ihrem Potential abrufen müssen.
Es spielten: Sabrina (7, 4:1), Svenja (12, 1 x 3er, 2:1), Conni (6), Kim (4, 2:2), Ida (4), Marina (5, 1 x 3er), Jojo Schm. (7, 8:5), Astrid (12), Anne (2) und Ruth.
Gitta
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Nach dem 5. Spiel in der Damenoberliga haben wir nun wieder den 2. Platz erklommen. Allerdings haben die 4 auf uns folgenden Mannschaften erst 4 Spiele absolviert. Um es vorweg zu nehmen: es war nicht schön, aber letztendlich erfolgreich.
Alle 4 Viertel gestalteten sich aus meiner Sicht unnötig eng (11:12, 12:10, 19:16, 17:14) zum Endstand von dann 59:52. Wir wissen aus den vergangenen Jahren, dass dieser Gegner nie zu unterschätzen ist; die OTT-Frauen holen das Beste aus ihren Möglichkeiten heraus. Trotzdem müsste sich unser im Schnitt sehr viel jüngeres Team spätestens in der 2. Hälfte deutlich absetzten, da doch die körperliche Fitness, die technischen Möglichkeiten und die aggressive Defense Wirkung zeigen sollte. Aber durch Unkonzentriertheiten, fehlende Kompromisslosigkeit in der Deckung und unerklärlich langsames Umschalten in die nächste Spielphase machten wir uns gestern das Leben bzw. Spielen selber schwer. Für uns spricht dann aber wieder, dass wir nicht nervös wurden und die beiden Punkte dann doch verdient nach Hause geholt haben. Schon zum nächsten Wochenende – am Samstag den 27.10.07 um 17:30 Uhr in der Lüttkoppel – gegen den Absteiger aus der 2. RLN, den ETV, wird jede Spielerin mehr von ihrem Potential abrufen müssen.
Es spielten: Sabrina (7, 4:1), Svenja (12, 1 x 3er, 2:1), Conni (6), Kim (4, 2:2), Ida (4), Marina (5, 1 x 3er), Jojo Schm. (7, 8:5), Astrid (12), Anne (2) und Ruth.
Gitta
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Zunächst mal das Erfreulichste des Abends. Wir haben auch unser zweites Heimspiel gewonnen, und sogar ohne Verlängerung, mit 58:53.
Das ist eigentlich auch die nüchterne Bilanz eines schwachen Regionalligaspiels. Die Gäste aus Harburg, die vor diesem Spiel als Liganeuling mit zwei Siegen die Tabellenspitze erklommen hatten, waren uns weit überlegen an Altersjahren und Körpergröße. In Technik und Athletik beschränkten sie sich dagegen eher auf das Minimum, warteten dafür aber mit enormer Kampfkraft und unorthodoxem Stil auf. In Kick-and-Rush-Manier wurden die Bälle hoch in die Zone geworfen, wo eine der schätzungsweise drei 1,90m-Centerinnen ihn fing und aus dem Stand, dennoch in einer Höhe, die für uns nicht einmal im Sprung zu erreichen war, auf den Korb warf. Größenvorteile gut genutzt, zum Glück ging nicht alles rein, aber die Harburgerinnen können so sicher noch einige Teams zur Verzweiflung bringen.
Wir zeichneten uns dagegen durch Unkonzentriertheiten aus. Kein Vergleich zu dem Heimauftakt gegen Göttingen. Bezeichnender Weise habe ich Wilbert, der vor dem Spiel bekannt gegeben hatte, dass er aufgrund einer Erkältung heute eher leise Töne anschlagen wolle, noch nie so brüllen hören.
Zwar setzten wir die Harburger Aufbauspielerinnen schwer unter Druck, konnten die Ballgewinne aber zu selten direkt ummünzen, und wenn Harburg dann doch über die Mittellinie kam, wurde die beschriebene Taktik eingesetzt und irgendeine von uns dachte jedes Mal wieder, dass sie diesmal aber den Lobpass abfangen könnte… (war aber nicht so).
So konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen, einen 11:1-Run unsererseits im zweiten Viertel, konterten die Gäste direkt mit 8:0. Im dritten Viertel konnten wir uns wieder etwas absetzen und uns in der 27.Minute unsere höchste Führung (12 Punkte) erarbeiten, bevor der Faden wieder riss und wir die Partie irgendwie nach Hause zitterten.
Bleibt als Fazit, wie oben erwähnt: Gewonnen!
Nun folgen für uns die Berlin-Wochen. Nächsten Sonntag spielen wir bei den Berlin Baskets 2, vormals Marzahner Basket Bären, die inzwischen mit BBC Berlin (2.Bundesliga) verschmolzen sind, und am 3. und 17. November empfangen wir jeweils Gäste aus der Hauptstadt (City Basket Berlin und Aufsteiger AdW Berlin).
Eure 1.Damen
Zunächst mal das Erfreulichste des Abends. Wir haben auch unser zweites Heimspiel gewonnen, und sogar ohne Verlängerung, mit 58:53.
Das ist eigentlich auch die nüchterne Bilanz eines schwachen Regionalligaspiels. Die Gäste aus Harburg, die vor diesem Spiel als Liganeuling mit zwei Siegen die Tabellenspitze erklommen hatten, waren uns weit überlegen an Altersjahren und Körpergröße. In Technik und Athletik beschränkten sie sich dagegen eher auf das Minimum, warteten dafür aber mit enormer Kampfkraft und unorthodoxem Stil auf. In Kick-and-Rush-Manier wurden die Bälle hoch in die Zone geworfen, wo eine der schätzungsweise drei 1,90m-Centerinnen ihn fing und aus dem Stand, dennoch in einer Höhe, die für uns nicht einmal im Sprung zu erreichen war, auf den Korb warf. Größenvorteile gut genutzt, zum Glück ging nicht alles rein, aber die Harburgerinnen können so sicher noch einige Teams zur Verzweiflung bringen.
Wir zeichneten uns dagegen durch Unkonzentriertheiten aus. Kein Vergleich zu dem Heimauftakt gegen Göttingen. Bezeichnender Weise habe ich Wilbert, der vor dem Spiel bekannt gegeben hatte, dass er aufgrund einer Erkältung heute eher leise Töne anschlagen wolle, noch nie so brüllen hören.
Zwar setzten wir die Harburger Aufbauspielerinnen schwer unter Druck, konnten die Ballgewinne aber zu selten direkt ummünzen, und wenn Harburg dann doch über die Mittellinie kam, wurde die beschriebene Taktik eingesetzt und irgendeine von uns dachte jedes Mal wieder, dass sie diesmal aber den Lobpass abfangen könnte… (war aber nicht so).
So konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen, einen 11:1-Run unsererseits im zweiten Viertel, konterten die Gäste direkt mit 8:0. Im dritten Viertel konnten wir uns wieder etwas absetzen und uns in der 27.Minute unsere höchste Führung (12 Punkte) erarbeiten, bevor der Faden wieder riss und wir die Partie irgendwie nach Hause zitterten.
Bleibt als Fazit, wie oben erwähnt: Gewonnen!
Nun folgen für uns die Berlin-Wochen. Nächsten Sonntag spielen wir bei den Berlin Baskets 2, vormals Marzahner Basket Bären, die inzwischen mit BBC Berlin (2.Bundesliga) verschmolzen sind, und am 3. und 17. November empfangen wir jeweils Gäste aus der Hauptstadt (City Basket Berlin und Aufsteiger AdW Berlin).
Eure 1.Damen
Einen etwas versöhnlichen Abschluss fand das Wochenende nach dem desolaten Spiel der RLN-Damen am Sonntagabend dann in der Begegnung Damenoberliga WSV 1 – SCAL 2 in Volksdorf. Alle 4 Viertel wurden gewonnen, wobei das erste und dritte jeweils unnötig eng waren. Wir profitierten davon, dass einzig Jana (17 Punkte) und Verena (13 Punkte) auf der gegnerischen Seite unserer aggressiveren Deckung etwas entgegenzusetzten hatten. Erfreulich aus unserer Sicht ist, dass alle etwa gleiche Spielzeiten erhielten und die Fouls und Punkte vernünftig verteilt waren – keine Spielerin hat dieses Mal genullt. Die Ordnung und Organisation auf dem Feld muss noch verbessert werden. Erschreckend war die Freiwurfquote mit 25%! Der Endstand von 74:45 für SCAL war verdient.
Es spielten: Lewke (4), Sabrina (10, 4:2), Svenja (4, 2:0), Conni (6), Ida (8), Ruth (5, 4:1), Marina (5, 1 x 3er), Jojo Schm. (12), Astrid (14) und Anne (6, 2:0).
Gitta
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Einen etwas versöhnlichen Abschluss fand das Wochenende nach dem desolaten Spiel der RLN-Damen am Sonntagabend dann in der Begegnung Damenoberliga WSV 1 – SCAL 2 in Volksdorf. Alle 4 Viertel wurden gewonnen, wobei das erste und dritte jeweils unnötig eng waren. Wir profitierten davon, dass einzig Jana (17 Punkte) und Verena (13 Punkte) auf der gegnerischen Seite unserer aggressiveren Deckung etwas entgegenzusetzten hatten. Erfreulich aus unserer Sicht ist, dass alle etwa gleiche Spielzeiten erhielten und die Fouls und Punkte vernünftig verteilt waren – keine Spielerin hat dieses Mal genullt. Die Ordnung und Organisation auf dem Feld muss noch verbessert werden. Erschreckend war die Freiwurfquote mit 25%! Der Endstand von 74:45 für SCAL war verdient.
Es spielten: Lewke (4), Sabrina (10, 4:2), Svenja (4, 2:0), Conni (6), Ida (8), Ruth (5, 4:1), Marina (5, 1 x 3er), Jojo Schm. (12), Astrid (14) und Anne (6, 2:0).
Gitta
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