Test
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Unsere 2. Frauen empfingen am Samstag die Spielgemeinschaft Harburg in der Lüttkoppel. Im Hinspiel hatten wir uns sehr schwer getan und erst in der 2. Verlängerung die Punkte nach Hause geholt. Dieses Mal wollten wir konzentrierter in das Spiel starten und nicht wieder gegen "2 Mannschaften" kämpfen müssen. Das gelang dann auch ganz gut und so stand es nach dem 1. Viertel 12:6.
Das 2. Viertel war spielentscheidend, sodass der Gegner in der Halbzeit bereits mit 34:17 quasi chancenlos hinten lag. Im 3. Viertel ließen wir die Zügel etwas schleifen (nur mit 1 Punkt gewonnen) zogen dann im 4. aber wieder an: Endergebnis 68:46.
Auch in diesem Spiel gingen noch viele 100%ige daneben – stärkere Gegner werden so etwas bestrafen. Denn die warten
in der nächsten Zeit (2 x Pinneberg, davon 1 x Pokal am 17.02.2007 um 18:00 in der Halle Timmerloh , und natürlich die stark aufgerüstete BGWest) auf uns.
Es spielten:
Lewke (10), Tanya (14,1x3er,7:5), Svenja H. (2:0), Kim, Phyllis (3,2:1), Marina (7,6:5), Ilka (2), Astrid (10,4:2), Jojo B. (2,4:2), Hilke B., Jojo Schm. (20).
Gitta
Unsere 2. Frauen empfingen am Samstag die Spielgemeinschaft Harburg in der Lüttkoppel. Im Hinspiel hatten wir uns sehr schwer getan und erst in der 2. Verlängerung die Punkte nach Hause geholt. Dieses Mal wollten wir konzentrierter in das Spiel starten und nicht wieder gegen "2 Mannschaften" kämpfen müssen. Das gelang dann auch ganz gut und so stand es nach dem 1. Viertel 12:6.
Das 2. Viertel war spielentscheidend, sodass der Gegner in der Halbzeit bereits mit 34:17 quasi chancenlos hinten lag. Im 3. Viertel ließen wir die Zügel etwas schleifen (nur mit 1 Punkt gewonnen) zogen dann im 4. aber wieder an: Endergebnis 68:46.
Auch in diesem Spiel gingen noch viele 100%ige daneben – stärkere Gegner werden so etwas bestrafen. Denn die warten
in der nächsten Zeit (2 x Pinneberg, davon 1 x Pokal am 17.02.2007 um 18:00 in der Halle Timmerloh , und natürlich die stark aufgerüstete BGWest) auf uns.
Es spielten:
Lewke (10), Tanya (14,1x3er,7:5), Svenja H. (2:0), Kim, Phyllis (3,2:1), Marina (7,6:5), Ilka (2), Astrid (10,4:2), Jojo B. (2,4:2), Hilke B., Jojo Schm. (20).
Gitta
Am Samstag starteten wir in nicht ganz vollständiger Besetzung, ohne Lara und Julia, die beide eine kleine Pause einlegen wollen und ohne Nika in unser zweites Spiel nach der Winterpause gegen den Tabellenführer Quakenbrück.
Im Gegensatz zum Hinspiel, erwischten wir dieses Mal einen relativ guten Start ins Spiel gegen die zugegeben sehr starken Quakenbrücker. In der Defense starteten wir mit einer Zonenverteidigung, mit der wir die Quakenbrücker, die sich später als starke Dreierschützen erwiesen, recht gut unter Kontrolle hielten.
In der Offense versuchten wir, uns mit unseren erlernten Spielsystemen gegen unsere Gegnerinnen zu behaupten, was uns im ersten Viertel noch gut gelang.
Auch gegen ihre aggressive Pressdeckung kamen wir zunächst gut an, die uns im Laufe des Spiels aber immer mehr verunsicherte. So wurde das erste Viertel mit 15:21 für Quakenbrück beendet.
Im zweiten Viertel ließen wir nach und die Quakenbrücker konnten ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf 28 zu 46 ausbauen.
Noch hatten wir nicht aufgegeben, doch leider gestaltete sich der Start in die zweite Halbzeit etwas anders als erhofft.
Wir gaben viele Fehlpässe und kamen sehr schwer zum Abschluß, der dann meist auch nicht erfolgreich endete, im Gegensatz zu den Quakenbrückern, die uns mit zahlreichen Dreiern einen Strich durch die Rechnung machten.
Es gelang uns einfach nicht, richtig ins Spiel zu kommen und so verloren wir das dritte Viertel 9 zu 26.
Im vierten Viertel jedoch, zeigte sich noch einmal unser Kampfgeist.
Wir zogen viele Fouls, kamen so oft an die Freiwurflinie und verloren dieses letzte Viertel nur mit einem Punkt.
Dies gelang uns nur durch den Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft und den Willen, das Spiel noch einmal zu drehen.
Endergebnis: 51 zu 86
Trotz der Niederlage gegen Quakenbrück haben wir viele Erfahrungen gesammelt, die wir hoffentlich nächstes Wochenende im Spiel gegen Marzahn einsetzen können.
Paulin Koldewey und Marieme Agne
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Am Samstag starteten wir in nicht ganz vollständiger Besetzung, ohne Lara und Julia, die beide eine kleine Pause einlegen wollen und ohne Nika in unser zweites Spiel nach der Winterpause gegen den Tabellenführer Quakenbrück.
Im Gegensatz zum Hinspiel, erwischten wir dieses Mal einen relativ guten Start ins Spiel gegen die zugegeben sehr starken Quakenbrücker. In der Defense starteten wir mit einer Zonenverteidigung, mit der wir die Quakenbrücker, die sich später als starke Dreierschützen erwiesen, recht gut unter Kontrolle hielten.
In der Offense versuchten wir, uns mit unseren erlernten Spielsystemen gegen unsere Gegnerinnen zu behaupten, was uns im ersten Viertel noch gut gelang.
Auch gegen ihre aggressive Pressdeckung kamen wir zunächst gut an, die uns im Laufe des Spiels aber immer mehr verunsicherte. So wurde das erste Viertel mit 15:21 für Quakenbrück beendet.
Im zweiten Viertel ließen wir nach und die Quakenbrücker konnten ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf 28 zu 46 ausbauen.
Noch hatten wir nicht aufgegeben, doch leider gestaltete sich der Start in die zweite Halbzeit etwas anders als erhofft.
Wir gaben viele Fehlpässe und kamen sehr schwer zum Abschluß, der dann meist auch nicht erfolgreich endete, im Gegensatz zu den Quakenbrückern, die uns mit zahlreichen Dreiern einen Strich durch die Rechnung machten.
Es gelang uns einfach nicht, richtig ins Spiel zu kommen und so verloren wir das dritte Viertel 9 zu 26.
Im vierten Viertel jedoch, zeigte sich noch einmal unser Kampfgeist.
Wir zogen viele Fouls, kamen so oft an die Freiwurflinie und verloren dieses letzte Viertel nur mit einem Punkt.
Dies gelang uns nur durch den Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft und den Willen, das Spiel noch einmal zu drehen.
Endergebnis: 51 zu 86
Trotz der Niederlage gegen Quakenbrück haben wir viele Erfahrungen gesammelt, die wir hoffentlich nächstes Wochenende im Spiel gegen Marzahn einsetzen können.
Paulin Koldewey und Marieme Agne
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Das DO-Spiel gegen den HSV verlief ähnlich dem Hinspiel zäh. Deutlich wurde es erst zum Ende des 3. Viertels. Zwar mussten wir auf die beiden Jojos verzichten, dafür haben uns aber einige Junge aus der DS unterstützt. Wir konnten also viel wechseln und wollten Tempo und Druck machen, was leider nur phasenweise gut gelang. Aber am Ende zählt das Ergebnis und das hieß 59:46 für uns. Wir halten uns also weiter an der Tabellenspitze.
Es spielten: Lewke (2), Sabrina (3, 1 "3er"), Tanya (12, 3:2, 2 "3er"), Chinchin (4), Kim (2, 2:0), Phyllis, Marina (5, 1 "3er"), Ilka (5, 2:0, 1 "3er"), Astrid (11, 4:3), Svenja Härm (9, 8:5), Jasmin (2) und Ida (4).
Das DO-Spiel gegen den HSV verlief ähnlich dem Hinspiel zäh. Deutlich wurde es erst zum Ende des 3. Viertels. Zwar mussten wir auf die beiden Jojos verzichten, dafür haben uns aber einige Junge aus der DS unterstützt. Wir konnten also viel wechseln und wollten Tempo und Druck machen, was leider nur phasenweise gut gelang. Aber am Ende zählt das Ergebnis und das hieß 59:46 für uns. Wir halten uns also weiter an der Tabellenspitze.
Es spielten: Lewke (2), Sabrina (3, 1 "3er"), Tanya (12, 3:2, 2 "3er"), Chinchin (4), Kim (2, 2:0), Phyllis, Marina (5, 1 "3er"), Ilka (5, 2:0, 1 "3er"), Astrid (11, 4:3), Svenja Härm (9, 8:5), Jasmin (2) und Ida (4).
Unsere 3. Frauen sind mit einem Nachholspiel gegen TURA ins neue Jahr gestartet. Gleich im 1. Viertel wurde konzentriert gearbeitet, viel Druck in der Defense aufgebaut und mit einem Spielstand von 22:8 nach den ersten 10 Minuten der Grundstock für das positive Endergebnis von 65:47 gelegt. Es spielten: Svenja Härm (Punkte: 12, FW: 2:1, 1"3er"), Sabrina (0, 2:0), Almut (2), Ida (10), Ophélie (2, 4:0), Evelyn, Anja, Astrid (14, 2:2), Martina (2), Jasmin (23, 7:5) und Caro.