Die wU16 hat Ihre Norddeutschen Meisterschaften gerade hinter sich – doch bereits am kommenden Wochenende 26./27. April wird die Reihe der überregionalen Meisterschaften fortgesetzt. Dann fährt die wU18 zu ihrer Norddeutschen Meisterschaft nach Berlin.
Unsere Mannschaft hat es in ihrer Vorrundengruppe zunächst mit dem Berliner Sport Club (12:30 Uhr) und der BG 74 Göttingen (15:30 Uhr) zu tun.
Bis auf Ruth, die sich in der Qualifikation einen schweren Bänderriß am Fuß zuzog, sind alle anderen Spielerinnen fit und sehen dem Turnier hoffnungsvoll entgegen. Nach dem Ausscheiden der U16 bei den überregionalen Meisterschaften kann die Mannschaft nun mit Ida, Sabrina und Antonia aus dem jüngeren Jahrgang verstärkt werden.
In der zweiten Gruppe spielen der SC Rist Wedel, der TSV Lesum-Burgdamm sowie Basketball Berlin Süd die beiden anderen Teilnehmer für die Halbfinalspiele am Sonntag aus.
Alle Spiele finden in den beiden Hallen der Bröndby-Oberschule, Dessauerstr. 63 statt.
Das Hamburger Abendblatt hat in einem U18-Portrait einen netten Bericht über unser U16-Talent Ida Hüners veröffentlicht. Der vollständige Bericht ist unter diesem Link zu lesen.
RTWir gratulieren dem neuen Norddeutschen Meister der wU16, dem SV Halle (Link: Foto).
Über das gesamte Turnier war Halle die überragende Mannschaft und gewann das Finale verdient mit 107:42 gegen die BG Zehlendorf . Im Halbfinale hatte unsere tapfer kämpfende Mannschaft gegen den späteren Norddeutschen Meister mit 98:45 das Nachsehen. In diesem Spiel hatte sich leider Sabrina Ochs bereits früh verletzt – ihre stark blutenden Platzwunde mußte im Krankenhaus genäht werden. Aber auch mit Sabrina wäre der selbst vom Verletzungspech betroffene SV Halle an diesem Tag eine Nummer zu groß gewesen.
Schade, dass man am Vorabend nicht gegen die BG Zehlendorf gewinnen konnte und dadurch als Gruppenzweiter dem späteren Sieger nicht ausweichen konnte – sonst wäre sicher mehr möglich gewesen. So gewann im zweiten Halbfinale die BG Zehlendorf in einem ausgeglichenen Spiel gegen die U14 Youngster der BG Rothenburg/Scheeßel mit 53:47. Dieser knappe Sieg reichte, um nun den SV Halle zu den weiterführenden Nordwestdeutschen Meisterschaften gegen die beiden besten Mannschaften aus dem Westen begleiten zu können.
Halbfinale 1 | SV Halle – SC Alstertal-Langenhorn | 98 : 45 |
Halbfinale 2 | BG Zehlendorf – BG Rothenburg/Scheeßel | 53 : 47 |
Finale | SV Halle – BG Zehlendorf | 107 : 42 |
Spielplan für Samstag, den 19. April – Halle des Wirtschaftsgymnasiums Tessenowweg (City-Nord):
11:00 Uhr Gruppe A SC Rist Wedel – BG Rothenburg/Scheeßel
12:45 Uhr Gruppe B SC Alstertal-Langenhorn – BG 74 Göttingen
14:45 Uhr Gruppe A BG Rothenburg/Scheeßel – SV Halle
16:30 Uhr Gruppe B BG 74 Göttingen – BG Zehlendorf
18:30 Uhr Gruppe A SV Halle – SC Rist Wedel
20:15 Uhr Gruppe B BG Zehlendorf – SC Alstertal-Langenhorn
Spielplan für Sonntag, den 20. April – Halle des Wirtschaftsgymnasiums Tessenowweg (City-Nord):
10:00 Uhr Halbfinale 1
12:00 Uhr Halbfinale 2
14:45 Uhr Finale
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Nun ist sie vorbei, die Regionalligasaison 2007/ 2008. Als Ziel hatten wir vor dieser Spielzeit einen Platz unter den ersten drei Teams anvisiert. Wir selbst waren eher gestärkt durch die USA-Rückkehrer Pia und Ruth, sowie die Aufrücker Astrid, Svenja, Tanya und Neuzugang Lilly. Im Vergleich zur Vorsaison nicht dabei waren bei uns Sophie und Marieme. Die dominierenden Teams der letzten Saison waren aufgestiegen (Quakenbrück und Rostock), personell geschwächt (Pinneberg), bzw. in einer Fusion mit einem Zweitligisten und einem weiteren Verein aufgegangen (Marzahner Basket Bären, jetzt Berlin Baskets), wodurch sich für die stärksten Spielerinnen die Möglichkeit ergab eine Liga höher aufzulaufen. Der Absteiger aus der 2.Liga Rotenburg/ Scheeßel war weitgehend neu formiert, Lesum und City Basket Berlin hatten die letzte Saison punktgleich mit uns abgeschlossen, über großartige Neuzugänge war nichts bekannt, und Fragezeichen standen hinter den Aufsteigern AdW Berlin, Harburg Baskets und BG Göttingen 2, wobei letztere als Erstligareserve eher stark einzuschätzen waren. Es gab also keine Mannschaft, die von vorne herein unschlagbar schien, aber eben auch keine Selbstänger.
Nun ist sie vorbei, die Regionalligasaison 2007/ 2008. Als Ziel hatten wir vor dieser Spielzeit einen Platz unter den ersten drei Teams anvisiert. Wir selbst waren eher gestärkt durch die USA-Rückkehrer Pia und Ruth, sowie die Aufrücker Astrid, Svenja, Tanya und Neuzugang Lilly. Im Vergleich zur Vorsaison nicht dabei waren bei uns Sophie und Marieme. Die dominierenden Teams der letzten Saison waren aufgestiegen (Quakenbrück und Rostock), personell geschwächt (Pinneberg), bzw. in einer Fusion mit einem Zweitligisten und einem weiteren Verein aufgegangen (Marzahner Basket Bären, jetzt Berlin Baskets), wodurch sich für die stärksten Spielerinnen die Möglichkeit ergab eine Liga höher aufzulaufen. Der Absteiger aus der 2.Liga Rotenburg/ Scheeßel war weitgehend neu formiert, Lesum und City Basket Berlin hatten die letzte Saison punktgleich mit uns abgeschlossen, über großartige Neuzugänge war nichts bekannt, und Fragezeichen standen hinter den Aufsteigern AdW Berlin, Harburg Baskets und BG Göttingen 2, wobei letztere als Erstligareserve eher stark einzuschätzen waren. Es gab also keine Mannschaft, die von vorne herein unschlagbar schien, aber eben auch keine Selbstänger.
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