Okt 212013
 

Die DISTRICT BOYS haben ihr Auswärtsspiel bei SV Polizei Hamburg souverän gewonnen. In einer einseitigen Begegnung hieß es am Ende 84:50.
Durch die familienfreundliche Tip-Off-Zeit (14 Uhr), aber sicher auch durch die beispielslose Erfolgsserie der OLD & DISTRICT BOYS sowie den großen Kader waren jede Menge Anhänger in der Halle, denen einiges geboten werden sollte. Nachdem es zunächst noch 1,2 Polizei hieß und die Gastgeber mit dem2:0 und dem 4:2 die einzigen Führungen erzielten, legten die DISTRICT BOYS danach los wie die Feuerwehr. Mit schönen Kombinationen unter dem Korb wurde die körperliche Überlegenheit eindrucksvoll ausgespielt. Insbesondere Arne konnte von den tapfer kämpfenden Polizeispielern kaum gehalten werden. Dazu kam eine gute Wurfauswahl und eine gute Wurfquote von außen – Folge war ein bereits deutlicher Vorsprung zur Viertelpause – 27:12.
Wie bereits im letzten Spiel gegen Harburg zu beobachten, ruhten sich die DISTRICT BOYS jedoch erstmal auf diesem Vorsprung aus. Im Angriff passierte nicht mehr viel und in der Verteidigung erlaubte man dem Gegner einen einfachen Korb nach dem anderen – da hieß es nur noch 29:22. Nach einer Auszeit riss man sich jedoch wieder zusammen, passte geduldig bis die Lücke gefunden wurde und traf auch wieder von außen – zur Halbzeit standen drei Dreier zu Buche. Wer die Spiele der OLD & DISTRICT BOYS regelmäßig verfolgt, weiß, dass dies nicht immer der Fall ist… Halbzeitstand war eine beruhigende 42:24 Führung.
Und auf der wurde sich diesmal nicht ausgeruht, sondern im Gegenteil weiter gearbeitet, gelaufen und getroffen – 64:34 nach drei Vierteln. Und auch das letzte Viertel wurde gewonnen, wenn auch hier die Verteidigung etwas lockerer wurde – angesichts der hohen Führung aber auch nicht ganz verwunderlich. Am Ende stand ein hochverdientes 84:50 – insgesamt 7 Dreier fanden ihr Ziel.
Eine gute Teamleistung gegen einen allerdings auch körperlich deutlich unterlegenen Gegner, der sich jedoch nie aufgab und bis zum Schluss kämpfte. Der Ball lief gut, die Wurfquote war gut – jedoch noch mit Luft nach oben in der Verteidigung. Hier nutzte besonders Loutchan zahlreiche Lücken und kam auf 16 Punkte.
Die Nase vorn hatte POL dagegen bei den Freiwürfen, hier konnten die DISTRICT BOYS sowohl qualitativ als auch quantitativ nicht überzeugen: Lediglich 10 Freiwürfe wurden herausgearbeitet und von denen nur 4 verwandelt – das ist ausbaufähig. POL wies dagegen eine Quote von 64 Prozent auf.
Ob dem Wunsch des Gegners entsprochen werden kann, im Rückspiel weniger große Leute aufzustellen, entsprochen werden kann, bleibt dagegen abzuwarten. Ein paar größere Leute haben ja noch gefehlt…
Unglaublich hingegen, dass den DISTRICT BOYS vor den Augen der Polizei zwei Korbpunkte von den Schiedsrichtern entwendet wurden. Denn tatsächlich waren es am Ende 86 statt 84 Punkten. Leidtragender war in diesem Falle Arne, der so nur auf 19 statt 21 Punkte kommt, damit aber immer noch den Topscorerposten belegt. Schön dagegen, dass 11 der 12 DISTRICT BOYS nicht gestört sondern gescort haben… (Samsung-Texterkennungsfehler).
Nächstes Spiel der DISTRICT BOYS ist am 28.10. gegen die zweite Mannschaft von HTB.
Punkte: Arne 19 (21) (1/1 FW), Malte 14 (2/3 FW), Flo 11 (3 Dreier), Hubi 8, Martin 8 (1 Dreier, 1/4 FW), Tobias 6, Volker 6 (2 Dreier), Holger 5 (1 Dreier mit von der Seite), Dirk A. 3 (1 Dreier), Axel 2, Björn N. 2, Thomas.

Sep 102013
 
20130909_scal-tsgb_warmup

Vor dem Spiel waren nur die Bälle am Boden.

Dabei war alles so gut für das Saisoneröffnungsspiel am Montag gegen TSG Bergedorf vorbereitet:
Die 2. Herren (also known as DISTRICT BOYS; formerly known as CIRCLE BOYS) waren zu zwölft angetreten, plus einen waschechten Coach, plus 3 Old’n’District Boys als Kampfgericht, plus die vom kleinen Björn gesponserte professionelle Anzeigetafel bei ihrem ersten Pflichtspiel, und dann noch dazu die heimliche Lieblingsschiedsrichterin der Old’n’District Boys Inger Treu … und das alles im heimischen Ashway-Dome bzw. im (wegen des entsprechend kolorierten Bodenbelages so genannten) „Blauen Wunder“.
Leider war Letzteres genau das, was die DISTRICT BOYS im Verlaufe des Abends erleben sollten.
Es ging zunächst recht ansprechend los. Das erste Zählbare wurde in der 1. Minute sogar von den DISTRICT BOYS erzielt. Dies sollte dann aber auch bis zum Ende die einzige Führung gewesen sein; denn nun begann TSGB das Spiel peu-à-peu unter Kontrolle zu bekommen.
Der 10:14-Rückstand am Ende des 1. Viertels war natürlich noch kein Beinbruch; selbst der Halbzeitrückstand von 26:36 ist noch nicht katastrophal besorgniserregend; auch wenn eine Tendenz absehbar war. TSGB war einfach flinker, bissiger, treffsicherer, reboundsicherer und disziplinierter … sie wollten das Spiel gewinnen. Angemerkt sei zudem, dass sie nur zu siebt anreisten, und in der zweiten Hälfte verletzungsbedingt nur zu sechst gegen 12 DISTRICT BOYS kämpften. (An dieser Stelle Genesungswünsche nach Bergedorf).
Das 3. und 4. Viertel erwies sich auf Seiten der DISTRICT BOYS als sehr zerfahren; es war nicht unbedingt eine große Augenweide. Die Fans blieben trotzdem bis zum Schluss. Nur sehr selten und auch nur punktuell in Einzelaktionen blitzte mal etwas Sehenswertes durch. Da halfen offenbar nicht einmal die deutlichen Ansprachen von Coach Kuhlmann in den Auszeiten. Dieser wirkte mit zunehmender Spieldauer massiv angesäuert. Genau so muss sich Thorsten Fink nach der 1:5-Niederlage des HSV gegen Hoffenheim gefühlt haben. Ob jedoch auch einzelne DISTRICT BOYS die spielfreien Tage für einen Ausflug nach Mallorca nutzten, ist nicht überliefert.

Endstand: 48:70.

Beim Zurückblättern in der Old’n’District-Boys Historie ist keine solche Niederlage zu finden.
So, nun heißt es kurz Wunden lecken und Schwachstellen analysieren.
Man bedenke aber auch, dass die DISTRICT BOYS ihre letzte Saison ähnlich begonnen haben; und dennoch als Tabellenführer den direkten Aufstieg schafften. Natürlich weht in der HBA ein anderer Wind, aber es ist des Autors feste Überzeugung, dass die DISTRICT BOYS in dieser Saison definitiv noch von schöneren Spielen berichten werden.

Alle Viertelergebnisse: 10:14, 16:22, 13:20, 9:14.

Die zum Einsatz gekommenen DISTRICT BOYS waren: Malte S. (15, 1/2, 2F), Martin T. (8, 2F), Thomas J. (7, 3/4, 2F), Holger M. (6, 2/2, 1F), Thorsten M. (4, 2/2, 2F), Dirk A. (3, 1x3er, 1F), Stephan M. (3, 1/2, 2F), Björn v.d.K. (2, 1F), Axel H. (0F), Eric B. (1F), Tobias S. (2F).

Aug 252013
 

Zwei Wochen vor Saisonbeginn haben sich die OLD BOYS beim Lüttencup in Ottensen in guter Verfassung präsentiert. Das Team von Coach Volker Kuhlmann belegte am Ende einen guten fünften Rang.

OLD BOYS beim Lüttencup 2013

OLD BOYS beim Lüttencup 2013 und Urkunde mit Schreibfehler

Im mit 12 Teilnehmern aus den Bereichen Kreisliga bis Stadtliga (wobei gefühlt die Nähe zur Stadtliga bei den meisten Teams größer war als zur Kreisliga) fühlten sich die OLD BOYS für den Härtetest genau richtig aufgehoben. Die geänderten Regeln, die aufgrund der durchlaufenden Zeit keine Freiwürfe vorsahen, sondern Extrapunkte waren schnell gelernt.

Zunächst hatten die OLD BOYS zwei Gruppenspiele zu bestreiten. Zunächst ging es gegen den Eimsbütteler TV ran – nächste Saison in der Stadtliga startend, nachdem man im clubinternen Duell um die Oberliga knapp unterlegen war. Es entwickelte sich ein spannendes Spiel, in dem Eimsbüttel immer leicht in Front lag. Kurz vor Schluss konnten die OLD BOYS jedoch per Dreipunktewurf ausgleichen, allerdings verblieben noch etwa 10 Sekunden. Diese nutzten die Eimsbütteler noch mit einem erfolgreichen Korbwurf, der den 25:27 Endstand besiegelte. Erwähnenswert selbstverständlich noch der gute Einstand von Björn bei den OLD BOYS!
Der nächste Gegner hieß TSV Lamstedt – die Niedersachsen konnten aber ganz gut in Schach gehalten werden – am Ende gewannen die OLD BOYS mit 12 Punkten sogar recht deutlich.
Eigentlich ging das Team fest davon aus, nun Gruppenzweiter zu sein – aber Turniere haben eigene Gesetze und das letzte Gruppenspiel zwischen ETV und Lamstedt war extrem spannend und umkämpft. Kurz vor Schluss führte Lamstedt mit zwei Punkten und das Spiel schien vorbei zu sein. Nicht ganz, drei Sekunden gab es noch bei Einwurf ETV. Einwurf, Ball zum Go-to-guy, Korb drin mit Foul – hieß Sieg mit einem Punkt für ETV, Platz zwei für die OLD BOYS und noch zwei Stunden länger auf das nächste Spiel warten. Schade. Aber auch so hatten die OLD BOYS gezeigt, dass sie gut mithalten konnten und die Zahl der Anhänger, die begeistert von dieser Power eines Teams ausschließlich mit Ü35-Akteuren besetzt, nahm stetig zu. Insbesondere Götz stand kurz davor, den ganzen Nachmittag nur noch Autogramme zu schreiben…
Ins letzte Spiel abends um 19 Uhr gegen Sieven gingen die OLD BOYS ziemlich erwartungsfroh – die Erwartungen wurden aber enttäuscht. Die Jungs aus Sieven trafen extrem gut von außen und waren sehr schnell unterwegs – die OLD BOYS zollten auch etwas dem langen Warten Tribut, aber der Gegner war in diesem Spiel einfach besser. Das bedeutete, dass am nächsten Tag statt Halbfinale noch ein Spiel um Platz 5-8 anstand.
Dies bestritten die OLD BOYS gegen Ronneburg 2, ein Team, welches sich mit einem Spieler aus der PRO-B verstärkt hatte. Die OLD BOYS verstärkten sich am Sonntag jedoch mit Arne und das war natürlich deutlich wirksamer – nachdem die OLD BOYS anfangs Probleme hatten und zurücklagen, wurde das Tempo und die Verteidigung in der zweiten Halbzeit erhöht, so dass ein ungefährdeter Sieg heraussprang.

Fazit: Ein Turnier, das Spaß gemacht hat, wichtige Erkenntnisse darüber, was gut funktioniert hat und woran noch gearbeitet werden muss. Und natürlich mit Björn und Arne zwei neue Gesichter, die die OLD BOYS deutlich verstärkt haben.

Und kleine Warnung an unsere Gegner: And there is more to come…

Apr 102013
 

Bereits ein Spiel vor Ende der Saison standen die 2. Herren (mit einer einzelnen Ausnahme aus den OLD BOYS bestehend, und liebevoll als „CIRCLE BOYS“ bezeichnet), als HKA-Tabellenführer und somit Direktaufsteiger in die Bezirksliga fest.

Im allerletzten Spiel beim Post SV ging es also lediglich noch um die Ehre. Dennoch trat man in nahezu kompletter Starbesetzung an; denn man wollte sowohl das Spiel als auch den Gegner ernst nehmen. Letzteres war, wie sich zeigen sollte, sehr von Nöten.

Die „alten Postsäcke“ (sorry, aber so stand es tatsächlich auf einigen ihrer Trikots) erwischten den deutlich besseren Start. Die Gelben führten nach 5 Minuten mit 6:0 gegen die Blauen. Für letztere war dies in dieser Phase ein ebenso gefärbtes Wunder. Kein einziges Pünktchen, nicht mal  einer der vier zugesprochenen Freiwürfe, wollte sich auf den Anschreibeblock verirren.
Es raunte in den Rängen bereits, dass sich Coach Kuhlmann möglicherweise mit den ins Spiel geschickten Ersten Fünf, und dem angeordneten Spielsystem verkalkuliert hatte. Dieser wollte im Hinblick auf die kommende Saison schon mal ein paar taktische Varianten durchspielen.

Vielleicht war es aber auch nur verwirrend, dass auch Post mit einem „Kuhlmann“ und einem „Daniel“ antrat … oder trugen die gefühlt 3,50 Meter hoch angeschraubten Körbe dazu bei, dass selbst simple Korbleger regelmäßig vom Metallring abgewehrt wurden … oder waren die Postler gar im Vorteil, weil ihr Biorhythmus auf Dienstagsbasketball geeicht ist, während die SCALA CIRCLE BOYS dienstags eher im Vom-Sessel-aus-Champions-League-Gucken-Modus sind.

Nichtsdestotrotz raufte man sich nach einer Auszeit zusammen, und erreichte zumindest ein 10:10 nach dem 1. Viertel. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, wobei die bereits genannten Spieler Dennis Kuhlmann (Nr. 9), Daniel Stiehl (Nr. 4) sowie der stets zu fürchtende, sehr treffsichere Virgis Meiners (Nr. 11) immer wieder die CIRCLE-BOYS-Defense piesackten und letztlich zusammen für 87% der Post-Punkte sorgten.

Nur phasenweise blitzte die berühmt-berüchtigte OLD’n’CIRCLE-BOYS-Qualität durch. Insbesondere zum Ende des 3. Viertels und Anfang des 4. Viertels waren Defense und Offense am effektivsten. Zu diesem Zeitpunkt konnte dann auch die höchste Führung des Spiels (15 Punkte) verzeichnet werden.
In der Nachbetrachtung wurde dann der von Olli eingeleitete Coast-to-Coast Fast-Break von Dirk „Beaubois“ (in seiner Fangemeinde schlicht als „B41“ bezeichnet) zum Neckbreaker. Danach tröpfelte das Spiel nur noch dem Schlusspfiff entgegen.
Endstand 65:56 (27:26) aus Sicht der CIRCLE BOYS gegen ein an diesem Abend hervorragend aufgelegtes Team vom Post SV.

So wurde das Spiel von Post SV gesehen: Klick HIER.

Viertelergebnisse aus Sicht der CIRCLE BOYS: 10:10, 17:16, 20:12, 18:18.

Die mitwirkenden CIRCLE BOYS gemäß Spielberichtsbogen: Daniel C. (12, 4/6, 3F), Stephan M. (11, 3/4, 1F), Götz P. (10, 4F), Martin T. (8, 0/4, 2F), Volker K. (8, 0F), Oliver R. (6, 2/4, 2F), Axel H. (4, 3F), Dirk Sch. (2, 0F), Gunnar K. (2, 0F), Thomas J. (2, 1F).

In der HKA stehen nun noch einige Spiele aus; allerdings können die CIRCLE BOYS (Soon-to-be-DISTRICT-BOYS) mit ihren 1184:836 Punkten und 14 Siegen (bei 2 Niederlagen) nicht mehr vom 1. Tabellenplatz weggekickt werden.

Mrz 182013
 

Die OLD BOYS, die sich in dieser Saison bekanntlich die strapaziöse Bürde der Teilnahme in zwei Ligen auferlegt haben, wurden vom HBV-Spielplan am vergangenen Wochenende zum wiederholten Male mit einer Dopplansetzung verwöhnt … 2 Spiele in 24 Stunden.

In der Nachbetrachtung wiesen die Verläufe beider Spiele recht erstaunliche Parallelen auf. Zunächst mussten beide Begegnungen auswärts bestritten werden. Außerdem kam es jeweils zum Aufeinandertreffen des aktuellen Tabellenführers (die OLD BOYS) mit den jeweiligen Tabellenletzten der beiden Ligen (Hamburger Ü35-Liga und die HKA). Aufgrund mehrerer last-minute „Ab-Zu-Absagen“ zog ein erstaunlich dünn besetztes  OLD-BOYS-Team (Samstag 8, Sonntag 9) in die gegnerischen Hallen.
Spielerisch boten die OLD BOYS in beiden Spielen sowohl einen grandiosen „Hui“-Anteil, allerdings auch jeweils zum Ende einen nicht unbedingt attraktiven „Pfui“-Anteil.

Samstag, 16.03.2013:
Spielklasse: Ü35-Liga. Gegner: SGHB1. Mission: Ü35-Titel zum vierten Mal in Folge.

Mit 8 Spielern gegen 10 Harburger legten die OLD BOYS sehr ansehnlich los. Leider verletzte sich Florian gleich zu Beginn jenen Finger, der für die Feinjustierung seiner unnachahmlichen Three-Pointer-Würfe zuständig ist; somit waren’s im Prinzip nur noch 7 gegen 10.
Coach Kuhlmann begann mit klassischer Manndeckung. Die zwischenzeitlich eingestreute 3-2-Zone verschwand, wegen mangelnder Effektivität, bis zum Rest des Spiels wieder in seinem Taktik-Ordner. Die ersten beiden Viertel konnten die OLD BOYS sehr deutlich für sich entscheiden; gute Trefferquote, gute Manndeckung; auch Viertel Nr. 3 hatte einen für Coach Kuhlmann akzeptablen Verlauf. Danach schalteten die OLD BOYS jedoch einen Gang herunter; oder war etwa doch die Luft raus? Jedenfalls begann die erwähnte „Pfui“-Phase und SGHB1 drehte (wie schon im Hinspiel) im letzten Viertel richtig auf, und sie gewannen dieses letztlich sogar. Besonders auffällig war ein den OLD BOYS bisher unbekannter Neuzugang (Nr. 11, Dührkop), der 21 der 52 SGHB-Punkte durch die OLD-BOYS-Reuse schickte.
Am Ende stand ein (letztlich ungefährdeter) Sieg in Höhe von 74:52 aus Sicht der OLD BOYS auf der Anzeigetafel. Die Mission Titelverteidigung ist weiterhin im Plan.

Alle Viertelergebnisse aus Sicht der OLD BOYS: 19:10, 21:8, 15:8, 19:26.

OLD BOYS in der Halle: Götz P. (27, 4/7, 1x3er, 1F), Daniel C. (18, 4/6, 3F), Stephan M. (18, 6/8, 1F), Volker K. (5, 1x3er, 3F), Gunnar K. (4, 1F), Holger M. (2, 0/2, 1F), Dirk Sch. (0/4, 4F), Florian K. (0F).

Sonntag, 17.03.2013:
Spielklasse: HKA. Gegner: NTSV. Mission: Aufstieg und Beförderung zu DISTRICT BOYS.

Über Nacht hatte Coach Kuhlmann die Sache mit der 3-2-Zone vom Vortag wohl noch derart gewurmt, so dass er genau diese für diese Begegnung gegen NTSV von Beginn an anordnete. (Zwischenzeitlich mutierte sie noch zu einer Standard-2-1-2-Defense).
Dass ein Sieg den Quasi-Aufstieg bedeuten würde, motivierte die „CIRCLE“ BOYS besonders, so dass sie mächtig loslegten, und dem jungen Team aus Niendorf in der 1. Halbzeit eine Lehrstunde erteilten: 48:18 hieß es zur Halbzeit.
In diesem Spiel begann die „Pfui“-Phase leider bereits im 3. Viertel. NTSV, mit immer mehr Selbstvertrauen, machte letztlich von Viertel zu Viertel mehr Punkte, und gewann sogar die 2. Halbzeit.
Das Spiel endete schließlich mit 72:55 aus Sicht der CIRCLE BOYS. Damit können sie sutsche piano die Champagner-Korken knallen lassen, und alle Leser können sich darauf vorbereiten, in der kommenden Saison auf dieser Plattform von den DISTRICT BOYS zu lesen.

Alle Viertelergebnisse aus Sicht der CIRCLE BOYS: 24:7, 24:11, 10:17, 14:20.

CIRCLE BOYS in der Halle: Hubi Ö. (21, 5/8, 1F), Stephan M. (14, 2/3, 5F[1T]), Malte S. (13, 1/2, 3F), Thomas J. (7, 2/2, 1x3er, 0F), Volker K. (6, 1F), Philipp B. (4, 2/2, 2F), Gunnar K. (3, 1/2, 2F), Holger M. (3, 1/2, 1F), Dirk Sch. (2, 2F).

OLD BOYS - Time-Out in Harburg

OLD BOYS – Time-Out in Harburg

Mrz 032013
 

Einen ungefährdeten Heimsieg konnten die CIRCLE BOYS im letzten Heimspiel im Ashway einfahren. Bereits frühzeitig waren die Weichen auf Sieg gestellt.

Die CIRCLE BOYS trafen dabei auf einen Gegner, der nach vielen hohen Niederlagen zu Beginn der Saison (unter anderem gegen die CIRCLE BOYS) einen überraschenden Erfolg gegen den TH Eilbek einfahren konnte, immerhin Tabellendritter.

Die CIRCLE BOYS waren also gewarnt und gingen dementsprechend konzentriert zu Werke. Nach sieben Minuten stand es 14:2, ehe einige Unkonzentriertheiten lediglich ein 19:11 zur Viertelpause ergaben.

Insbesondere Aufbauspieler Thiel bereitete den CIRCLE BOYS einiges Probleme, ließ man ihn doch immer wieder zum Korb ziehen. Daneben traf auch Centerspieler Gauerke einige schwere Würfe, unter anderem einen Dreipunktewurf – den ersten der Karriere, wie die CIRCLE BOYS später erfuhren!

Im zweiten Viertel konnten die CIRCLE BOYS ihre Führung noch einmal deutlich ausbauen. Buchholz wurden kaum noch Punkte ermöglicht, man selbst konnte über Fastbreaks und Freiwürfe scoren. 40:20 war der Halbzeitstand – erwähnenswert vielleicht noch, dass vom Gegner mit Kapitän Warnecke sich immerhin der dritte Spieler ins Scorertableau eintragen konnte.

Das dritte Viertel startete für die CIRCLE BOYS nur schleppend, sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff – letztlich hieß es zum Ende des Viertels „nur“ 57:30. Während bei den CIRCLE BOYS recht munter durch die Bank gescort wurde, konnte sich bei Buchholz neben Thiel auch noch der vierte und letzte Scorer eintragen (Dahms).

Im letzten Viertel konnte Coach Kuhlmann am Anschreibetisch dann ein Viertel sehen, dass überwiegend von Papi und Hubi punktemäßig dekoriert wurde (Hubi unter anderem mit zwei verwandelten Freiwürfen nach einem technischen Foul von Muus).

Am Ende hieß es 74:38 für die CIRCLE BOYS – sicher kein glanzvoller, aber absolut verdienter Sieg gegen einen wirklich stark verbesserten Gegner (der nicht umsonst einige Tage später bereits den nächsten Sieg einfahren konnte).

Das nächste Spiel bestreiten die CIRCLE BOYS am 17.März bei Niendorf.

Punkte: Dirk P. 16 (2/2 FW), Hubi 13 (1 Dreier, 2/2 FW), Daniel 11 (3/7 FW), Malte 10 (2/4 FW), Papi 8 (0/2 FW), Alec 6 (2/2 FW), Flo 5 (1 Dreier), Thomas 5 (3/4 FW), Gunnar, Dirk S.

20130225 SCAL Circle Boys vs BW Bucholz

SCAL Circle Boys vor der Buchholzer Reuse

Feb 072013
 

Es berichtet Old’n’Circle Boy Dirk Albertsen:

In der Adventszeit sind bekanntlich aufgrund anderer Veranstaltungen, ausgebuchter Lokale, Familie usw. nur noch schwer Termine für eine Weihnachtsfeier zu finden. Die SCAL OLD- und CIRCLE BOYS (Ü35 + Kreisliga) verlegten diese daher, mittlerweile traditionell auf den Ferien-Brückentag zum Schulhalbjahr, wenn die Trainingshallen eh geschlossen sind.
Als Location wurde diesmal ein Italiener neben dem S-Bahnhof Wellingsbüttel gewählt. Dort hatte das Team einen gemütlichen, separaten Raum zur Verfügung. Nach und nach trudelten 15 Boys ein und es entwickelte sich ein netter Abend.
Da man heutzutage selbst zu solchen Anlässen nicht mehr nur die persönliche Unterhaltung bei Tisch pflegt, sondern (aufgrund der technischen Möglichkeiten) auch permanent mit der Außenwelt kommuniziert, wurde zwischendurch entsprechend fleißig getwittert, gegoogelt und gemailt – und sogar die heiße Schlussphase einer Sportveranstaltung (live und in Farbe) verfolgt. Das tat der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch. Und ein kurzfristig anberaumtes Handy-Verbot verlief im Sande.

Schließlich wurde auch noch Ernsthaftes erörtert – die Organisation eines Großereignisses, welches seine Schatten vorauswirft:
Am Samstag, den 23.02.2013 spielen die OLD- und CIRCLE BOYS bei den NORDDEUTSCHEN Ü40-MEISTERSCHAFTEN im TIMMERLOH.
Womöglich laufen unter den Gegnern ehemalige Nationalspieler und Europameister auf!
Man darf gespannt sein …

20130201_OLDBOYS_xmas

v.l. um den Tisch herum: Dirk A., Volker, Stephan, Axel, Daniel, Florian, Ulises, Peter, Götz, Malte, Holger, Hubi, Dirk S., Gunnar, Oliver

Feb 052013
 

Die 2. Herren aka CIRCLE BOYS haben im zweiten Spiel innerhalb von 27 Stunden (siehe vorherigen Bericht) im eigenen „Wohnzimmer“, im Eschenweg-Dome, eine bittere Niederlage einstecken müssen.
Die Schiris meinten im Anschluss an die Partie, es wäre ein schönes Spiel gewesen; eine Ansicht, die vom unterlegenen SCALA-Team nicht unbedingt uneingeschränkt geteilt wurde.

Lag es tatsächlich an der Doppelbelastung zweier Spiele gegen jeweils anspruchsvolle Gegner?
Wirkte sich die durchzechte Super-Bowl-Nacht negativ auf die Konzentration aus?
War es ein Fehler, die eigentlich für die Ü35-Liga reservierten OLD-BOYS-Trikots überzustreifen?
Liegt gar ein böser Fluch auf unserem Anschreiber Axel, der in dieser Funktion bisher stets Zeuge von Niederlagen im „Ashway-Dome“ war?

Wahrscheinlich lag es eher daran, dass die CIRCLE BOYS, auf einen äußerst gut aufgelegten Gegner trafen. Das Team vom HTB machte einen homogenen Eindruck, ohne großartige Schwächephasen. Sie nutzten gnadenlos die teilweise gravierende Defense-  und insbesondere Reboundschwäche der CIRCLE BOYS aus. In der Offense wollten selbst einfache Short-Distance-Würfe sich nicht versenken lassen.
Das verlorene 1. Viertel (9:12) kann sicherlich noch als Warm-Up-Phase bezeichnet werden. Aber die 2. Hälfte des 2. Viertels kann in der Nachbetrachtung als Schlüsselphase für die Niederlage angesehen werden: keine Punkte für die CIRCLE BOYS in den letzten dreieinhalb Minuten; stattdessen mussten sie einen 0:11-Lauf über sich ergehen lassen. 23:33 zur Halbzeit. Coach Kuhlmann gestaltete daraufhin die Kabinenansprache geräuschvoll.

Die beiden letzten Viertel waren tatsächlich geprägt von „Fight“ [Zitat aus dem Time-Out-Kampfruf]. Aggressive früh einsetzende Manndeckung; so aggressiv, dass sogar 3 CIRCLE BOYS vorzeitig mit jeweils 5 Fouls wieder Platz nehmen durften. Man gewann diese Viertel dann zwar jeweils knapp, jedoch liefen die CIRCLE BOYS fortwährend dem Rückstand aus dem 2. Viertel hinterher. Auch die drei Dreier von Florian konnten an dieser Lage leider nichts ändern. Sowohl der Old’n’Circle-Boys-Twitter– als auch –Facebook-Account mussten letztlich einen Endstand von 67:74 melden; die Partie ging durchaus verdient an das Team vom HTB.

Sehr positiv herauszustellen ist, dass die CIRCLE BOYS selbst im Angesicht der drohenden Niederlage, weiterkämpften und sich nicht einfach gehen ließen. Zudem kann diese eine Niederlage, aufgrund des angenehmen Polsters an der Tabellenspitze, auf der die CIRCLE BOYS noch immer sitzen, sehr wohl verkraftet werden. Das Ziel Aufstieg und somit die Beförderung zu „DISTRICT BOYS“ ist weiterhin im Visier.

Viertelergebnisse: 9:12, 14:21, 20:19, 24:22.

Es durften spielen: Florian K. (13, 3x3er, 1F), Malte S. (10, 2/4, 3F), Oliver R. (10, 4/4, 3F), Daniel C. (9, 2/4, 1x3er, 5F), Dirk P. (6, 0/6, 5F),  Philipp B. (6, 0F), Stephan M. (6, 5F), Thomas J. (4, 2/3, 2F), Holger M. (3, 1/2, 3F).

20130204_SCALvsHTB_Jump

Spielbeginn: Da war die Welt noch in Ordnung.

Jan 222013
 

Das Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften mit den bis dato wenigsten Niederlagen (CIRCLE BOYS: 1, THE: 2), welches getrost als Vorentscheidung auf dem Weg zum Aufstieg bezeichnet werden kann, haben die CIRCLE BOYS deutlich für sich entscheiden können.

Bereits Wochen zuvor wurde über dieses Spiel philosophiert und alle möglichen Szenarien durchgespielt („selbst wenn wir mit 8 verlieren, haben wir den direkten Vergleich für uns“ etc.). Die CIRCLE BOYS gingen mit dem nötigen Respekt vor dem Gegner ins Spiel – schließlich hatte man im Hinspiel schon einmal eine komfortable 20-Punkte-Führung verspielt, konnte aber gerade noch durch Ziehen sämtlicher taktischer Register den Spieß umdrehen und einen Sieg mit 9 Punkten Vorsprung mit nach Hause nehmen.

THE nutzte zunächst jedoch die anfängliche Unsortierheit der CIRCLE BOYS zu einem schnellem Dreipunktewurf und konnte auch nach 3 Minuten noch eine 5:4 Führung verzeichnen. Dann kamen jedoch sowohl Angriff als auch Verteidigung der CIRCLE BOYS in Fahrt und die CIRCLE BOYS erlangten bis Viertelende eine 21:9 Führung.
Bis auf den rutschigen Boden konnte also das meiste zufrieden stimmen – vielleicht sogar etwas zu sehr, denn THE kam binnen kurzer Zeit wieder auf 4 Punkte heran. Dann aber übernahmen erneut die CIRCLE BOYS das Zepter, nutzten die zugesprochenen Freiwürfe im zweiten Viertel zu 100% und gingen in die Halbzeit mit einer 40:26-Führung – Viertel doch noch gewonnen.

Anschließend folgte ein Viertel, welchem die CIRCLE BOYS schon etwas DISTRICT-Glanz verliehen. Der Ball lief anständig und vor allem die Spieler der CIRCLE BOYS liefen anständig und das auch noch schnell. Obwohl im Durchschnitt (wahrscheinlich war sogar unser Rookie Philipp älter als der Älteste von THE) deutlich älter, wurde ein Fastbreak nach dem anderen gegen konditionell arg nachlassende Gegner gelaufen, die nur mit Freiwürfen oder gelegentlichen Dreiern noch dagegenhalten konnten. Am Ende des Viertels standen starke 30 Punkte zu Buche, für THE nur 13 – folglich war der Spielstand 70:38. Besonders überzeugend die Ausgeglichenheit der CIRCLE BOYS  die mit 12 Spielern viel wechselten, dadurch den Druck groß hielten und am Ende auch alle auf dem Scorerboard vertreten waren.

Das letzte Viertel bot ebenfalls viele Punkte, so dass nur 24 Stunden nach dem 103:52 gegen POST mit den CIRCLE BOYS die 100 Punkte schon wieder am Horizont erschienen. Diesmal jedoch nicht erreicht wurden – bei 96 war Schluss, THE konnte am Ende 59 Zähler erringen (darunter waren 6 Dreipunktewürfe).

Am 3.2 spielen die CIRCLE BOYS bei BCH – sollte dieses Spiel ebenfalls gewonnen werden, kann schon fast der Balkon des Alstertaler Rathauses zur Aufstiegsfeier gebucht werden.

Punkte: Dirk P 16 (4/7 FW), Götz 13 (3/4 FW), Ulises 10, Malte 10 (0/1 FW), Olli 9 (1/2 FW), Martin 9 (3/7 FW), Daniel 8 (2/2 FW), Papi 7 (1/2 FW), Hubi 6, Thorsten 4, Holger 2, Philipp 2

Time-Out Old'n'Circle Boys

Time-Out: CIRCLE BOYS bilden einen Kreis.

Dez 092012
 

Mit einer starken Leistung haben die CIRCLE BOYS Revanche für die Auftaktniederlage gegen TURA 2 genommen. Mit 64:49 wurden nicht nur die englischen Wochen mit der maximalen Punktezahl beendet, sondern auch noch der direkte Vergleich gegen TURA gesichert.

Keine 24 Stunden nach dem hart erkämpften 75:69 der OLDBOYS über HAPI musste das Team nun als CIRCLE BOYS schon wieder ran. Aus noch ungeklärten Gründen war das Ermüdungsbecken im Timmerloh nicht einsatzfähig, weshalb die Regeneration mit Auslaufen und Kaltgetränken betrieben werden musste. Noch dazu hatten aber die Coaches einen eindeutigen Matchplan für das Spiel, und der sah eine Schonung des zuletzt angeschlagenen Malte Selter gegen HAPI vor, um diesen dann mit 100 Prozent seiner Kräfte gegen TURA dabei zu haben. Man muss sagen, dieser Plan klappte fantastisch. Des weiteren sah der Plan vor, Center Papi zu schonen und gegen TURA einzusetzen. Dies klappte nicht ganz; denn er lag krank darnieder und wir wünschen alle gute Besserung.

Das Spiel begann besser für die Gastgeber – das junge Team von TURA traf von außen sehr gut, bei den CIRCLE BOYS bedurfte es noch etwas Anlaufzeit, aber man hatte ja den geschonten Malte unter dem Korb und der sorgte dafür, dass das Spiel ausgeglichen wurde – 9 von 15 Punkten des ersten Viertels gingen auf sein Konto. Da an dessen Ende TURA 16 Punkte markiert hatte, bedeutete dies einen kleinen Rückstand.

Die CIRCLE BOYS beschlossen, ihre Verteidigung leicht zu modifizieren und auch dieser Matchplan ging auf – TURA gelang minutenlang kein Korb mehr, während die CIRCLE BOYS per Fastbreak und solide herausgespielten Körben unter dem Korb eine 24:18 Führung herausspielten. TURA verkürzte dann wieder auf 21:24, aber dann kamen die drei Minuten von Flo, in denen er drei Dreier in Folge glatt versenkte, ohne dass TURA dazwischen punkten konnte. Hieß ein perfektes Viertel (18:5) und somit eine 33:21 Führung zur Halbzeit.

Und auch die nächsten beiden Treffer der CIRCLE BOYS waren jenseits der Dreipunktelinie, so dass alle fünf Dreier, die während des Spiels von den CIRCLE BOYS erzielt wurden, hintereinander fielen. Kommt auch nicht so oft vor.

TURA konnte nur am Anfang des Viertels dagegen halten, dann stellten die CIRCLE BOYS den Vorsprung wieder her und konnten ihn sogar noch leicht ausbauen. Auffällig war die Geduld, mit der die Angriffe ausgespielt wurden – das sah sehr gut aus und hieß folgerichtig 48:34.

Die CIRCLE BOYS blieben auch im letzten Viertel wachsam und ließen auch in der engagierten Verteidigung kaum nach, die den TURA-Jungs das Leben schwer machte. Nur am Ende konnte noch etwas Ergebniskosmetik betrieben werden, doch letztlich siegten die CIRCLE BOYS verdient und ungefährdet mit 64:49.

Hervorzuheben ist die wirklich konsequent geführte Verteidigung, trotz des Spiels vom Vortag, das in den Knochen steckte. Dazu hatten die CIRCLE BOYS (außer zu Beginn) die Kontrolle über die Rebounds und ließen kaum Fastbreaks zu, dafür lief man selbst einige. Also: ein sehr schöner 2. Advent mit guter Mannschaftsleistung, einem geschonten Malte, der das erstmal für schöne 25 Punkte nutzte, ein Flo, der einen lupenreinen Dreierhattrick und über die Viertel gesehen sogar Dreierquattrick versenkt, eine Freiwurfquote von 78% (7/9) und viele schöne Angriffe, die geduldig ausgespielt wurden – das war echt schön.

In diesem Jahr haben die CIRCLE BOYS kein Spiel mehr. Das nächste Spiel gegen Eilbek könnte dann schon eine Vorentscheidung bringen in Sachen Aufstieg. Termin ist der 21. Januar im Ashway-Dome.

Punkte: Malte 25 (3/4 FW), Flo 12 (4 Dreier), Dirk 11 (1/1 FW), Volker 7 (1 Dreier), Thomas 6 (2/2 FW), Holger 2, Daniel 1 (1/2 FW), Gunnar, Martin, Philipp.

Malte (15) nimmt das Ziel ins Visier.

Malte (15) nimmt das Ziel ins Visier.