Feb 232016
 

Die DISTRICT BOYS haben einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt getan. Zur Tatortzeit am Sonntagabend wurde das Team von Nettelnburg-Allermöhe souverän mit 60:39 bezwungen.

Zwar mögen Kritiker im Vergleich zur Fernsehsendung ein bisschen den Spannungsfaktor vermisst haben, den die DISTRICT BOYS normalerweise immer als Feature in petto haben. Fachleute erkennen in dem letzten Werk der DISTRICT BOYS jedoch ein „absolut solide durchchoreographiertes Stück, das großen Wert auf eine kompakte Verteidigung legte, nicht einen Superstar und viele Statisten, sondern im Gegenteil genügend Beteiligten die Möglichkeit bot, sich zu entfalten und eine geschlossene Mannschaftsleistung für ein Happy End und große Zufriedenheit sorgte. Die dosiert eingestreuten Extras verzückten Anwesende auf Spielfeld und Ersatzbank.“

Übersetzt ins Basketballerische bedeutet dies nichts anderes als schönen Teambasketball, zu dem jeder seinen Teil beitragen konnte. Der Gegner wurde über das ganze Spiel unter Kontrolle gehalten und konnte seine Stärken selten bis gar nicht entfalten. Zudem gab es die ein oder andere Aktion zum Zungeschnalzen zu sehen.

Wieder einmal lief die Aktivierungsphase für das Spiel extrem schleppend an. Waren Mitte der Woche laut elektronischer Nachweismittel gerade einmal 6 DISTRICT BOYS als spielfähig gemeldet, erhöhte sich die Auswahl bis zum Sonntag Abend auf dann doch 11 Akteure. Unter anderem konnte erneut einmal wieder auf Arne und Nommi zurückgegriffen werden. Was sich noch auszahlen sollte.

Das war schon einmal ein deutlicher Unterschied zum Hinspiel, in dem tatsächlich insgesamt nur 6 Spieler in Nettelnburg bestehen mussten. Dort hatte SVNA durch Überlegenheit unter dem Korb, aber vor allem durch viele erfolgreiche Würfe von außen bestanden. Die DISTRICT BOYS konzentrierten sich zunächst jedoch darauf, die Kreise von Trainersohn Mutjev, des deutlich stärksten Spielers bei SVNA, einzuengen. Das gelang auch ganz gut. Und weil die DISTRICT BOYS den Ball gut laufen ließen und unter dem Korb zu vielen Punkten, vor allem durch Björn, Malte und Arne, kamen, sah das Ergebnis ganz ordentlich aus. Allerdings blieb SVNA dran, weil sie von außen gut trafen. Die ersten neuen Punkte fielen ausschließlich durch Dreipunktewürfe, ehe der erste Feldkorb, der nur zwei Punkte wert war, in der 10. (!) Minute fiel. Viertelstand: 16:11.

Dies zeigte aber gleichzeitig schon das Dilemma der Gäste, das sich fortsetzen sollte. Zwar wurde viel geworfen, die Wurfquote war jedoch überschaubar, um nicht zu sagen: Nicht so gut.
Das zweite Viertel war punktemäßig dann fast eine Kopie des ersten, Punkte wurden primär unter dem Korb nach geduldigem Passspiel geholt. SVNA kam hier fast ausschließlich durch Mutjev zu Punkten, aber die DISTRICT BOYS behielten die Kontrolle. So ergab sich ein Halbzeitstand von 31:22.

In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild: Zwar zeigten die DISTRICT BOYS durchaus einige Schwächen beim Rebounding, doch SVNA konnte dies überhaupt nicht nutzen. Im Gegensatz bestraften die DISTRICT BOYS die Schwächen der gegnerischen Verteidigung konsequent und bauten ihre Führung folgerichtig auf 48:30 nach 30 Minuten aus. Mit etlichen schönen Angriffen, sicherlich gekrönt durch den abgeschlossenen Fast-Break von Götz mit linkem Haken aus ca. 3 Metern – großes Kino!

Das Resultat war bereits die Vorentscheidung – denn im Schlussviertel konnte SVNA sich nicht mehr aufbäumen, die DISTRICT BOYS spielten ihren Stiefel souverän herunter, und falls es doch noch irgendwelche Zweifel gegeben hätte, wurden die von Nommis so sauber erzielten Dreiern (Tonexperten behaupten, man habe maximal ein gehauchtes „Swoosh“ gehört, wenn überhaupt…) weggeweht.
Nach der alten Devise „Wer zuerst 60 Punkte hat, gewinnt“ schlossen die DISTRICT BOYS dann dieses Spiel ab – am Ende hieß es 60:39, was im Vorfeld nicht unbedingt zu erwarten war!

Damit haben die DISTRICT BOYS einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht, wenn das Abstiegsgespenst noch nicht ganz verscheucht ist. Die DISTRICT BOYS haben nun erstmal Pause bis zum 12. März, wenn es gegen Bramfeld geht. Gegen Bramfeld geht es allerdings schon am kommenden Wochenende unter dem OLD BOYS Siegel ran – dort will man unbedingt Revanche für die bislang einzige Punktspielniederlage nehmen.

Punkte: Nommi 13 (3 Dreier), Malte 11 (3/3 FW), BJ 11 (3/7 FW), Arne 10, Dirk 6, Götz 5 (1 Dreier), Hubi 3 (1/1 FW), Helge 1 (1/2 FW), Daniel, Thomas.

Viertel: 16:11 / 15:11 / 17:8 / 12:9

Feb 072016
 

Im Spiel der DISTRICT BOYS gegen den Tabellenführer aus Lüneburg gab es nichts zu holen. Das erste Viertel brachte das Team bereits auf die Verliererstraße. Die Zonenverteidigung der DISTRICT BOYS wurde nach allen Regeln der Kunst zusammengeschossen (mit einer Wurfquote bei Dreiern, die deutlich über Bezirksliganiveau war), was nach 10 Minuten mit 12:31 eigentlich schon die Vorentscheidung bedeutete. Mit Umstellung auf Mannverteidigung wurde es besser, aber es zeigten sich im Angriff wie so oft altbekannte Probleme, „das Spiel zu machen“. Zur Halbzeit hieß es dann auch schon 28:53, in der zweiten Hälfte konnte jedoch der Angriff der Lüneburger dann besser kontrolliert werden, so dass die zweite Hälfte in Summe „nur“ 29:35 endete.
So hieß es am Ende für Lüneburg sehr deutlich 89:57 aufgrund eines wirklich sehr schwachen ersten Viertels und insgesamt 11(!) Dreier durch Lüneburg.
Punkte: Thorsten 16 (2/2 FW), Robert 15 (3/10 FW), Timo 6 (2/2 FW), Thomas 6 (2/4 FW), Hubi 6, Daniel 3 (1/2 FW), Volker 3 (1 Dreier), Papi 2, Dirk.

Jan 202016
 

Die DISTRICT BOYS fahren unter der Woche einen ganz wichtigen Sieg gegen Polizei ein – 88:61 hieß es am Ende. Wichtig, weil damit ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf distanziert werden konnte.
Nach dem sportlich weniger erfolgreichen ersten Halbjahr, hatte der Verein in der Winterpause personell nachgelegt. So konnten mit Robert und Malte gleich zwei Spieler ihr Debüt in der HBA geben.
Am Wochenende steht aber schon die nächste große Aufgabe bevor: In der HSEN geht es gegen den SC Ottensen zur Sache. Im Hinspiel konnte das Team knapp bezwungen werden, aber Ottensen wird sicher alles geben, die Meisterschaft weiter offenzuhalten. Die OLD BOYS dagegen wollen unbedingt die Weichen Richtung Sevenpeat stellen. Samstag 16 Uhr ist es in der Halle LÜTT so weit.
Punkte: Robert 17 (1 Dreier, 2/7 FW), Nommi 14 (1 Dreier, 1/2 FW), Michi 11 (1/2 FW), Thorsten 10 (2/2 FW), Götz 10, BJ 9 (1/2 FW), Papi 8, Daniel 5 (1/2 FW), Malte 3 (1/2 FW), Helge 1 (1/2 FW).

Nov 182015
 

Die DISTRICT BOYS haben gegen die 3. Mannschaft vom Bramfelder SV die erwartete Niederlage hinnehmen müssen. Beim 67:100 war man insgesamt chancenlos, konnte jedoch immerhin die zweite Halbzeit für sich entscheiden. Dafür wurde die Zielsetzung verfehlt, den Gegner unter 100 Punkten zu halten.
Die DISTRICT BOYS waren vorgewarnt, denn die Bramfelder Mannschaft hatte bislang in allen Spielen mindestens 100 Punkte erzielt und war folgerichtig Tabellenführer.
Und die Jungs zeigten in heimischer Halle auch gleich mal, dass das nicht ganz zufällig war. Würde es auch in der Bezirksliga die Analyse „Play-by-Play“ geben, so hätte hier der Anfang so ausgesehen:
BSV3 hat den Sprungball gewonnen – Ballbesitz (Q1: 10:00 Minuten)
3er durch #33 Borchert getroffen (Q1: 9:55 Minuten) – 3:0
2er durch SCAL verworfen (Q1: 09:35 Minuten) – 3:0
3er durch #9 Habib getroffen (Q1: 09:25 Minuten) – 6:0
2er durch SCAL verworfen (Q1: 09:05 Minuten) – 6:0
3er durch #6 Krüger getroffen (Q1: 08:55 Minuten) – 9:0
Kurz gesagt, die DISTRICT BOYS lagen nach sehr kurzer Zeit durch drei Dreipunktewürfe von drei verschiedenen Leuten mit 0:9 zurück. Nach diesem sehr gebrauchten Start kamen die DISTRICT BOYS etwas besser ins Spiel (9:14 nach sieben Minuten), allerdings setzten Dreipunktewürfe und Fast Breaks weiter zu. Folgerichtig hieß es nach Ende des ersten Viertels 13:26. Das wäre okay gewesen, wenn man im zweiten Viertel besser hätte gegenhalten können.
Doch es war genau andersrum – Bramfeld intensivierte nochmal das Tempo, nahezu jeder verlorene Ball oder Fehlwurf wurde per Fast Break bestraft (meist auch noch in Überzahl), zudem blieb die Wurfquote weiter hoch. Die DISTRICT BOYS kamen meist nur zu sehr hart erarbeiteten Würfen oder zu Freiwürfen. Laut alter OLD BOYS Regel („Wer zuerst 60 hat gewinnt“) hätte man zur Halbzeit eigentlich schon passen können, denn man lag mit sage und schreibe 23:60 zurück. Ein Debakel drohte sich an. Doch, auch wenn das immer merkwürdig klingt, es gab schon deutlich schwächere Spiele, doch gegen diesen extrem schnellen und hochprozentig treffenden Basketball der Bramfelder gab es einfach wenig Möglichkeiten.
Die Stimmung war daher nicht schlecht, vielmehr wurden die Ziele neu definiert („Wir über 50 und die unter 100“) und weiter ging’s.
Und zwar deutlich besser. Zum einen traf Bramfeld nicht mehr ganz so hochklassig (möglicherweise schlich sich auch etwas der Schlendrian ein), zum anderen verteidigten die DISTRICT BOYS besser, erarbeiteten sich vorne auch bessere Wurfpositionen und trafen auch noch besser. Hier stach extrem Thomas V. heraus, der aus allen Lagen (unter dem Korb aber auch jenseits der Dreipunktelinie) traf.
Das dritte Viertel ging daher zwar erneut verloren, mit 17:20 jedoch nur moderat, so dass es vor dem letzten Spielabschnitt 40:80 aus Sicht der DISTRICT BOYS hieß. Alle Ziele waren also greifbar, jedoch hatten natürlich auch die Bramfelder etwas dagegen, ihre 100-Punkte-Serie nicht abreißen zu lassen. So war das Spiel bis zum Schluss umkämpft, jedoch immer fair. Im letzten Abschnitt legten die DISTRICT BOYS dann in Sachen Wurfquote noch einmal zu, durch Ausspielen der Angriffszeit wurde auch Zeit von der Uhr genommen, um Bramfeld keine 100 Punkte zu ermöglichen. Es gelang jedoch nicht ganz, ein (unnötiges Foul kurz vor Ende) gab der Nummer #9 Habib noch einmal die Chance, bei 98 Punkten mit zwei zu verwandelnden Freiwürfen auf 100 Punkte aufzustocken. Diese Chance nutzte er, die insgesamt schwache Quote seines Teams von der Freiwurflinie verbessernd (wahrscheinlich hätten sie jenseits der 3er-Linie besser getroffen), so dass das letzte Viertel zwar an die DISTRICT BOYS ging (27:20), aber dabei zwei Punkte zuviel bei den Bramfeldern waren.
Letztlich ist aber auch egal wie hoch die Niederlage ausfiel, ein direkter Vergleich zwischen beiden Mannschaften wird wohl im Saisonverlauf kaum relevant sein. Erfreulich war, dass sich alle in die Scorerliste eintragen konnten.
Glückwunsch an die freundlichen Jungs aus Bramfeld (bei denen wir uns höchstens gefragt haben, warum die nur in der Bezirksliga spielen). Das nächste Spiel in der HBA findet in heimischen Gefilden gegen WSV2 statt. Da dürften die Chancen auf einen Sieg wieder etwas höher sein.
Punkte: Thomas V. 23 (1 Dreier, 8/13 FW), Timo 13 (1 Dreier, 4/7 FW), Flo 7 (1 Dreier, 2/3 FW), Thomas J. 6 (4/6 FW), Dirk P. 6 (2/4 FW), Papi 4 (2/2 FW), Daniel 3 (1/4 FW), Götz 3 (3/6 FW), Hubi 2
Viertel: 26:13, 34:10, 20:17, 20:27

Nov 082015
 

Die DISTRICT BOYS haben einen wichtigen Sieg eingefahren. Im Duell gegen den Ahrensburger TSV hieß es am Ende 65:54.

Sonntag, früher Abend. Wenn normalerweise nur noch die Vorbereitung auf den Tatort stattfindet oder früher (als die DISTRICT BOYSnoch jung waren) die Sonntags-Sportschau lief, waren die DISTRICT BOYS gefordert. Hier hätte man glatt vom Duell Väter gegen Söhne sprechen können, denn die Gastgeber aus Ahrensburg waren sehr jung, während die DISTRICT BOYS mit Ausnahme von Youngster Timo mit einem reinen Ü40-Team antraten.

Und wie in einem echten Vater-Sohn-Konflikt traten denn auch einige Konflikte zu Tage: erstaunlicherweise dauerte das ausgleichende Verhältnis nur 2 Minuten (2:2), danach begehrten die Youngster auf und zogen 8:2 und 16:8 davon. Die DISTRICT BOYS zeigten sich in dieser Phase etwas flatterhaft, zahlreiche Ballverluste waren die Folge, dadurch geriet das dieses Mal wirklich deutlich verbesserte Transition Game in den Hintergrund.
Auch die Umstellung auf Zone brachte zunächst keine Besserung. Dennoch konnten die Väter kurz vor Ende des Viertels noch einmal ein Machtwort sprechen, so dass der Abstand zu den Jungspunden mit 13:16 doch noch relativ glimpflich war.

Auch im zweiten Abschnitt wurde es leider nicht so viel besser, im Gegenteil. Nur 11 Punkte erzielt, dafür 18 zugelassen, der schnelle Rechner sieht, dass der Abstand noch weiter wuchs: 24:34 zur Halbzeit.

Nun wurde nochmal an der Verteidigung feinjustiert, die nächste Umstellung brachte dann den Erfolg zurück. Auf einmal schien der Weg zum Korb für die Ahrensburger vernagelt, während die DISTRICT BOYS sich Punkt um Punkt herankämpften. War das die größere Lebenserfahrung?

Jedenfalls wurde der Rückstand nicht nur egalisiert, sondern sogar in eine Führung umgewandelt. Das Viertel wurde mit 24:3 gewonnen – 48:37 aus Sicht der DISTRICT BOYS .

Diese Führung konnte über das letzte Viertel beibehalten werden – auch weil die DISTRICT BOYS nun deutlich mehr Freiwürfe zugesprochen bekamen als zu Beginn. Am Ende waren es unglaubliche 48 Freiwürfe, von denen 33 verwandelt wurden. Eine ordentliche Quote!

Mit 65:54 verließen die DISTRICT BOYS das Feld als Sieger. Ein ganz wichtiger Sieg, um sich vom Tabellenkeller zu entfernen. Die nächste Aufgabe wird jedoch deutlich schwerer, am 15.11. geht es nach Bramfeld, das Team hat bislang alle seine Spiele gewonnen und immer mehr als 100 Punkte erzielt. Aber wer, wenn nicht das erfahrene Teams der DISTRICT BOYS könnte einem solchen Teams die Flausen austreiben?

Punkte: Daniel 15 (11/15 Freiwürfe), Timo 14 (6/6 FW), BJ 11 (7/15 FW), Torsten 9 (5/6 FW), Hubi 5 (1/2 FW), Götz 4 ( 2/2 FW), Helge 2, Thomas J. 2, Flo 2, Thomas V. 1.

Okt 042015
 

Die DISTRICT BOYS haben den ersten Saisonsieg eingefahren. Beim TH Eilbeck gab es einen ungefährdeten 70:46 Erfolg.

Nach dem verpatzten Saisonstart mit zwei Niederlagen hieß es nun endlich zu punkten, um nicht im Tabellenkeller festzusitzen und alles von außen hereingetragene Krisengerede verstummen zu lassen. Die Mission wurde dabei von Arne und Nommi unterstützt, die aus dem Kader der CIRCLE BOYS aushalfen.

Der Auftakt war noch verhalten, Körbe waren auf beiden Seiten eher rar gesät (6:6 nach 5 Minuten). Beobachter konstatierten ein typisches Spiel im Abstiegskampf. Diesem wollten die DISTRICT BOYS dann jedoch entgegenwirken, und erhöhten dank zweier schneller Fastbreaks und verwandelter Freiwürfe auf 13:6. Dass die Führung zum Viertelende nur  16:12 betrug, war zwei erfolgreichen Dreierpunktewürfen der Gastgeber geschuldet, die sie noch gut im Spiel hielten.

Im zweiten Viertel setzten die DISTRICT BOYS dann verstärkt auf das Spiel über die Center. Der Ball lief phasenweise sehr ansehnlich über mehrere Stationen und wurde dann unter dem Korb versenkt. Eilbeck versuchte nun primär zum Korb zu penetrieren, hatte hier jedoch nur phasenweise Erfolg. Dennoch blieben sie auf Schlagdistanz – 36:27 zur Halbzeit. Damit hatten die DISTRICT BOYS schon fast die Punktzahl aus dem kompletten letzten Spiel erreicht…

Viertel drei war dann eher im low-score Segment einzuordnen, die DISTRICT BOYS bauten ihre Führung dabei zunächst auf 44:27 aus – in sieben Minuten, was aber gleichzeitig auch bedeutete, dass den Gastgebern während dieser Zeit kein einziger Punkt gelang. Erst zum Ende hin tat sich dann wieder ein bisschen mehr und die DISTRICT BOYS gingen mit 48:34 ins letzte Viertel.

In diesem Viertel zeigten die Gastgeber noch einmal eine gute Quote jenseits der Dreipunktelinie – aber das war es dann auch fast. Die DISTRICT BOYS zogen jedoch nochmal die Zügel an, um klarzumachen, dass man nicht gewillt war, hier irgendetwas anbrennen zu lassen. Es wurde durch die Reihe gepunktet, wobei sich der Gegner am Ende in latenten Auflösungserscheinungen befand.

Am Ende stand somit ein völlig ungefährdeter und verdienter Sieg, bei dem sich fast alle DISTRICT BOYS in die Punkteliste eintragen konnten. Ausbaufähig war sicher das Rebounding, kein ganz neues Thema… Weggewischt ist jedoch alles Gerede von einer Krise. Insider, die dem Team nahestehen, berichten jedoch, dass mannschaftsintern nie das Wort „Krise“ in den Mund genommen wurde, sondern stets die Überzeugung herrschte wieder in die Spur zu kommen.

Dies hat die Mannschaft auf überzeugende Weise getan, jedoch muss in zwei Wochen im Heimspiel gegen Polizei nachgelegt werden.

Punkte: Daniel 15 (3/3 FW), Arne 13 (5/9 FW), Nommi 10 (2 Dreier, 2/2 FW), Götz 8 (2/2 FW), Thomas V. 8 (2/2 FW), Thomas J. (2/4 FW), Dirk 6 (2/4 FW), Helge 4, Volker

Viertel: 12:16 / 15:20 / 7:12 / 12:22

Sep 292015
 

Die DISTRICT BOYS haben einen klassischen Fehlstart in die Saison hingelegt. Nachdem bereits das erste Spiel gegen HTB knapp verloren ging und ärgerlicherweise auch noch nachträglich in eine Niederlage am grünen Tisch umgewandelt wurde, zog man auch im Spiel gegen Lüneburg 2 den kürzeren. Am Ende hieß es deutlich 42:59.
Dabei konnten die DISTRICT BOYS nur im ersten Viertel dem Gegner Paroli bieten. Nach sehr zähen Anfangsminuten, in denen man lediglich über Freiwürfe und einen Dreier zu Punkten kam, jedoch nicht aus dem Feld scorte, führten die Gäste mit 10:4. Im Anschluss folgte die beste Phase der DISTRICT BOYS. Der Rückstand wurde dank guter Verteidigung und starker Wurfquote binnen 4 Minuten in eine 17:12 Führung umgewandelt. So hieß es auch zur Viertelpause.
Die ersten zwei Punkte notierte das Kampfgericht dann auch noch auf Seiten der DISTRICT BOYS. Nach diesem 19:12 stellten die DISTRICT BOYS das Punkten allerdings quasi ein und waren auch in der Verteidigung nicht mehr auf der Höhe. Die Folge waren reihenweise relativ leichte Punkte der Lüneburger unter dem Korb sowie etliche gewonnene Offensivrebounds, die den DISTRICT BOYS arg zusetzten. Fünf punktlose Minuten bedeuteten auf einmal einen Rückstand (19:24), der auch zum Ende des Viertels noch Bestand hatte (25:31). Dabei agierten die Lüneburger keineswegs als Übermannschaft, aber sie beherrschten die Bretter und ließen so gut wie keine einfachen Punkte zu.
Dennoch sind sechs Punkte im modernen Basketball natürlich ein Klacks – und so schworen sich die DISTRICT BOYS weiter zu arbeiten und zu punkten, denn mit hochgerechnet 50 Punkten würde kein Blumentopf zu gewinnen sein.
Wer hätte ahnen können, dass es noch weniger werden würden? Auch nach der Halbzeit lief es einfach nicht besser – dennoch blieb man auf Schlagdistanz. Auch zehn Punkte sind in einem Viertel aufholbar – allerdings an diesem Tage nicht für die DISTRICT BOYS. Es stellte sich keine Besserung ein und so ging das Spiel letztlich völlig verdient an die Gäste aus Lüneburg. Die Archivare der OLD BOYS müssen recherchieren, ob schon einmal weniger Punkte erzielt wurden.
Bereits am kommenden Wochenende bietet sich jedoch beim TH Eilbek die Möglichkeit, die Bilanz wieder aufzubessern. Insider munkeln auch, dass die Mannschaft auswärts zur Zeit deutlich befreiter aufspielen kann als mit dem Druck vor der heimischen Kulisse.
Punkte: Michi 9 (5/8 FW), Götz 8 (2/2 FW), Timo 8 (1 Dreier, 3/3 FW), Thomas 4, Hubi 4 (2/4 FW), Freddi 4, Dirk 3 (3/6 FW), Helge 2, Papi.
Viertel: 17:12, 8:19, 10:14, 7:14
Freiwürfe: 15/23 = 65%

… und so sah es der Gegner: KLICK HIER.

Apr 092015
 

Zum Abschluss der Saison haben die CITY BOYS endlich einmal wieder einen Sieg eingefahren (zugleich der erste in diesem Jahr). Gegen Schlusslicht BGW 3 hieß es am Ende nach einem umkämpften Spiel 74:61.
Zunächst hatte es im FSA-Dome eigentlich ausgesehen wie so oft bei Mittwochabend-Heimspielen: Trotz eines an sich unglaublich großen Kaders hatte die Doodle-Auszählung gerade einmal 6 spielbereite CITY BOYS ergeben, wovon mit Axel dankenswerterweise bereits ein Mitglied des Farmteams CIRCLE BOYS vertreten war. Unverhofft konnte jedoch Thorsten sein Comeback geben, ebenso wie Tobias nach mehrwöchiger Pause, der als zweite Leihgabe der CIRCLE BOYS den abendlichen Kader komplettierte. Wären Papi und eben Axel nicht vor Ort gewesen, wären die CITY BOYS wohl mit der KAA (kleinste anzunehmende Aufstellung) angetreten.
Im Gegensatz zu sonst trat jedoch der Gegner diesmal nicht mit ca. 14 hochmotivierten, ausgeruhten Spielern an, die den vom harten Arbeitstag gestressten CITY BOYS gegenüberstanden, sondern gerade einmal 6 extrem junge Spieler von BGW verliefen sich in der Halle.

Schiris Stange, Pott, Kruse und Treu

In-Game-Manöverkritik von I. Treu für die Schiris T. Stange, Chr. Pott und T. Kruse

Da war das Schiedsrichterteam mit 4 Leuten fast genauso groß …
Wer jedoch ein langweiliges Spiel zweier bereits abgestiegener Mannschaften um die goldene Ananas erwartet hatte, wurde enttäuscht. Schnell wurde deutlich, dass BGW 3 sich hier nicht (wie im Verlaufe der Saison häufig geschehen; unter anderem im Hinspiel gegen die CITY BOYS) abschlachten und vorführen lassen wollte, sondern sich einiges vorgenommen hatte. Gute Penetration zum Korb und erfolgreiche Würfe von außen führten zu einer Situation, die die CITY BOYS in dieser Saison schon oft erlebt hatten: Man lag im Rückstand und das nicht zu knapp. War es zu Beginn noch punktarm ausgeglichen (4:4 nach 3 Minuten), hieß es kurze Zeit später 6:14 und in Minute 7 sogar 8:22 – der höchste Rückstand im ganzen Spiel.
Im Gegensatz zu anderen Spielen blieben die CITY BOYS jedoch ruhig, stellten die Verteidigung um und fingen einfach an, den Vorsprung aufzuholen. Zum Ende des Viertels auf 14:25 – und Anfang des zweiten Viertels mit einem 10:0-Run. Dennoch dauerte es bis zur Minute 19, ehe die  CITY BOYS erstmals wieder in Führung gingen (34:33) – zur Halbzeit hieß es dann ausgeglichen 36:36. Zu verdanken war dies einer besseren Verteidigung, vielen Fast breaks und guten Entscheidungen. Zudem traf BGW nicht mehr ganz so konstant von außen, ohne dass die Schützen ignoriert werden konnten.

Profikampfgericht unter Profiaufsicht

Profikampfgericht unter Profiaufsicht

Auch nach der Halbzeit blieb es ausgeglichen, wenngleich die CITY BOYS immer in Führung lagen und peu à peu den Vorsprung auf zum Ende des Viertels 10 Punkte ausbauen konnten (58:48). Erwähnenswert die streaky Shooterquote von Thorsten mit 10 Punkten in 4 Minuten.
Das Schlussviertel gehörte dann erst noch einmal den Gästen, die auf 56:60 verkürzen konnten. Im Gegensatz zu vielen anderen Spielen setzte aber nicht das große Zittern bei den CITY BOYS ein (man konnte ja befreit aufspielen); stattdessen wurde ungerührt weitergespielt und mit 66:56 der alte Abstand schnell wieder hergestellt. Der Drops war dann auch gelutscht, am Ende hieß es verdient 74:61 gegen einen Gegner, der leidenschaftlich auch mit nur 6 Mann kämpfte und so ein schönes Spiel ermöglichte.
Erfreulicherweise hielten sich die CITY BOYS auch an die vor dem Spiel vorgegebene Marschroute, keine Diskussionen mit den – hervorragenden – Schiedsrichtern (vielen Dank noch einmal für Euren Einsatz in der gesamten Saison, auch wenn es mit uns nicht immer leicht war, aber so ist halt der Abstiegskampf ;-)  ) vom Zaun zu brechen, so dass die Strafkarrrstenliste nicht weiter anwuchs, wiewohl sie um einen weiteren Kasten ergänzt werden wird, denn beim Career High kann das ruhig mal drin sein …

die vorerst letzte Auszeit als CITY BOYS

Ein wahrhaft ergreifender Moment: die vorerst letzte Auszeit als CITY BOYS

Ansonsten wird es wohl vorerst auch die letzte Ansetzung im FSA-Dome gewesen sein – Zuschauerbefragungen und Expertengespräche haben ergeben, dass diese Arena einfach nicht angenommen wird, was auch an der Mannschaft nicht spurlos vorbeigeht. Exemplarisch dafür war auch in diesem Spiel wieder einmal die Freiwurfquote, die wieder einmal bei nur 44% lag.
Am Ende zählt jedoch nur der Sieg, in der nächsten Saison geht es als DISTRICT BOYS in der Bezirksliga weiter und am kommenden Wochenende wollen die OLD BOYS in Bramfeld den „Sixpeat“ perfekt machen – viel Zeit zum Ausruhen bleibt also nicht.
Punkte: Dirk 34 (4/8 FW), Thorsten 18 (2/5 FW), Daniel 12 (0/2 FW), Volker 4 (2/3 FW), Axel 4, Papi 2, Freddy, Tobias
Viertel: 14:25 / 22:11 / 22:12 / 16:13

Mrz 262015
 

Die OLD BOYS haben die englischen Wochen erfolgreich beendet. Aufgrund von Spielausfällen und –verlegungen ergaben sich zwei Doppelspieltage, etwas, das den meisten OLD BOYS jedoch noch aus Bundesligazeiten bekannt ist, daher kein Problem wie sich schnell zeigte. Die Marketingabteilung hatte die anstehenden Partien unter dem Motto „Los wochos – vier gewinnt“ ausgerufen. Natürlich müssen sich die OLD BOYS den Verpflichtungen beugen, schließlich müssen Sponsoren zufrieden gestellt, Kontakte geknüpft und gepflegt werden und generell schmückt sich die HSEN natürlich gern mit ihrem Aushängeschild, so dass die Spieler ohne Rücksicht auf persönliche Befindlichkeiten auf Tour geschickt werden, auch um neue Märkte zu erschließen. Dass der einzelne Spieler hier am wenigsten zu sagen hat, braucht man wohl kaum zu sagen, aber es ist eben ein hartes Business.

Doch genug geklagt, hier die Übersicht der erfolgreichen HSEN-Wochen:

Part I: Zunächst wurde am 14. März St. Georg ohne größere Mühe mit 68:40 geschlagen Punkte STG: Götz 16, Björn 11, Volker 10, Daniel 9, Sven 6, Flo 6, Holger 5, Stephan 4, Axel 1 19:4 / 15:7 / 17:17 / 21:12

Part II: Zwei Tage später hieß es gegen Ottensen 62:57 – ein ungefährdeter, aber auch mühsamer Sieg. Punkte OTT: Olli 11, Flo 9, Daniel 9, Björn 9, Sven 6, Volker 6, Helge 4, Papi 4, Axel 2, Jonny 15:11 / 15:15 / 16:12 / 16:19

Part III: Es folgte am 21. März das Spiel gegen die Hoppers – mittlerweile der „El Clasico“ der Ü35 / Ü40 / Ü45. Vier Partien standen bis dato bereits zu Buche (Stand 2:2). Saisonziel ist natürlich, die Serie zu entscheiden. Und dass „El Clasico“ nicht weit hergeholt ist, zeigt sich schon bei einem genaueren Blick auf die Aufstellungen beider Teams: Halstenbek um „Pepe“ Ahlquist oder aber den Scharfschützen „Cristiano“ Bergmann, den agilen „Toni“ Jonasson oder auch „Luka“ Mujica hatte sich dazu noch mit ein paar alten Legenden verstärkt, zum Beispiel „Hierro“ Reimann oder auch „Sergio“ Hamann. Die OLD BOYS wollten da nicht nachstehen, Spielmacher Daniel Iniesta, der bissige Björn Suarez, der zuweilen in anderen Sphären spielenden Helge Messi, aber auch Spielertrainer Volker Enrique und der reaktivierte Papi Puyol zierten das Parkett, um nur einige der Helden zu nennen. Bereits beim Spiel davor säumten unzählige Fans die Halle, um „El Clasico“ beizuwohnen und sicherten sich die Plätze beim eher unbedeutenden Oberligaspiel HAPI – HAHI. Pünktlich zur Prime Time ging es dann los und die Zuschauer verfolgten ein atemberaubendes Spiel, in dem die OLD BOYS schnell zeigten, wer das Kommando übernehmen wollte: Nämlich die OLD BOYS. Und die OLD BOYS starteten höchst engagiert, es hieß gleich 8:0, HAPI kam kaum zu gefährlichen Aktionen. Ein munteres Körbewerfen war die Folge, bereits nach dem ersten Viertel hieß es 22:5 für die OLD BOYS und es ging weiter. HAPI wurde zwar offensiv etwas besser, aber nach wie vor scorten die OLD BOYS sehr zuverlässig weiter und sorgten für ein komfortables 45:20 zur Halbzeit. Im zweiten Abschnitt ließ die Spannung (der OLD BOYS-Spieler auf dem Platz) etwas nach, was sich in etwas verminderter Korberzielung ausdrückte, auf der anderen Seite blieb die Verteidigung solide, so dass am Ende ein völlig ungefährdeter und hochverdienter 78:42 Sieg heraus sprang. Für den 31. März wurde vom HBV der 6. Termin der Serie angesetzt, dann im Rahmen der Stadtliga West. Für die OLD BOYS im Prinzip ein Spiel ohne Belang, da man bereits abgestiegen ist, für HAPI jedoch die Möglichkeit, die Abstiegsränge endgültig hinter sich zu lassen. Für Spannung ist somit gesorgt! Punkte: Götz 14 (2/2 FW), Helge 13 (1/2 FW), Dirk 12, Malte 10, Björn 9 (1/2 FW), Axel 8, Daniel 6, Volker 4, Alex 2, Papi. Viertel: 5:22 / 15:23 / 8:15 / 14:18

Part IV: Zum Abschluss der HSEN-Wochen wartete der SC Condor (formerly known as POST). Ob das Ziel, dem Condor die Flügel zu stutzen erreicht wurde, darüber lässt sich trefflich streiten. Zwar stand am Ende ein völlig ungefährdeter 54:35 Sieg zu Buche. Darin enthalten waren aber auch zwei verlorene Viertel sowie eine ab dem zweiten Viertel einsetzende, unerklärliche Abschlussschwäche, die die Quote gefühlt unter die Fünfprozenthürde fallen ließ (oder hatten verworfene Bälle eine Zweidrittelmehrheit?). Jedenfalls wurde sich nicht mit Ruhm bekleckert, auf der anderen Seite sind 4 Spiele in 9 Tagen auch nicht (mehr) das Standardprogramm jedes OLD BOYS-Spielers… Außerdem musst Du Dich zwei Tage nach dem Clasico auch erstmal wieder hochfahren – nicht immer leicht… Und der Gegner freute sich auch noch über die moderate Niederlage – normalerweile geschieht dies nur bei Gegnern des FC Bayern in der Fußball-Bundesliga… Weiter geht es aber schon wieder am 28. März gegen Lüneburg, es gilt hier, die Niederlage aus dem Hinspiel wieder gutzumachen. Punkte CONO: Malte 11 (1 Dreier), Sven 10 (1 Dreier, 1/2 FW), Helge 8 (2/6 FW), Axel 6, Dirk P. 6, Olli 5 (1 Dreier), Jonny 4, Gunnar 2, Papi 2, Dirk S., Patrick Viertel: 18:4 / 11:12 / 15:8 / 10:11

OLD BOYS Trikots

Ein weiterer Aspekt des Erfolges: ein gut organisierter Zeugwart

Mrz 022015
 

Das erste Viertel knapp gewonnen (14:11), das dritte ausgeglichen (19:19), das letzte Viertel wieder gewonnen (20:14), insgesamt mehr Freiwürfe als der Gegner und eine Quote von 71% – das hört sich nach einem knappen Spiel an, sogar nach einem möglichen Sieg.

Dass dem nicht so war, dafür sorgten die CITY BOYS gegen das junge Team von ETV 2 leider mit einem unterirdischen zweiten Viertel, denn dieses ging mit 4:31 (!) verloren – es gelang dabei nicht ein einziger Korb aus dem Feld, alle Punkte kamen über Freiwürfe zustande.

So war leider schon zur Halbzeit mit einem Rückstand von 24 Punkten die Messe gelesen – schade, denn es gab auch ein paar schöne Aktionen zu bewundern, letztlich war aber auch in diesem Spiel festzustellen, dass das Unkonstante die Konstanz ist, jedenfalls gelingt es zu wenig, gute Leistungen auch einmal über ein ganzes Spiel zu konservieren oder aber auch Schwächephasen hauen so stark rein, dass man immer einem Rückstand hinterherläuft und nicht mehr in der Lage ist, den Spieß umzudrehen. Konditionelle Rückstände mal gar nicht weiter berücksichtigt. Dazu kam ein Gegner, der sehr schnell war und von außen eine wirklich hervorragende Trefferquote aufwies (9 Dreier).

Wer die CITY BOYS noch einmal live als original CITY BOYS erleben möchte, sollte sich schnell Tickets sichern, denn es gibt nur noch wenige Möglichkeiten. Bereits am Mittwoch  ist erneut ETV der Gegner, dann allerdings die vierte Garnitur, die aber in der Tabelle vor der zweiten angesiedelt ist, am Samstag darauf geht es gegen den alten Bekannten HAPI zur Sache. Letztes Saisonspiel ist im April gegen Tabellenschlusslicht BG Hamburg West.

Punkte: Dirk 14 (4/6 FW), Daniel 11 (5/6 FW), Arne 10 (2/3 FW), Volker 9 (2 Dreier, 3/3 FW), Björn 7 (3/6 FW), Flo 4, Holger 2, Tim, Freddi

17/24 Freiwürfe = 71%