Feb 182008
 

Letzte Woche am Montag erklärte Wilbert zu Trainingsbeginn, dass er bei unserem Auswärtsspiel am Samstag gegen City Basket Berlin nicht dabei sein könne, dass er aber schon jemanden angerufen habe, der an seiner Stelle coachen sollte, er warte nur noch auf einen Rückruf. Sehr geheimnisvoll! Wilde Spekulationen schossen ins Kraut von Phil Jackson über Michael Jordan bis zur ultimativen Kombination der beiden: Michael Jackson.

Am Ende des Trainings lüftete Wilbert das große Geheimnis: Gitta würde mit uns nach Berlin fahren, allen wohl bekannt als Trainerin der 2.Damen. Mittelmäßig spektakulär. Wir verbargen unsere Enttäuschung so gut wie möglich, und als Gitta am Freitag beim Training erzählte, sie habe Uri Geller auf dem Fernseher berührt, war doch ein Hauch von Magie wieder hergestellt.

So fuhren wir am Samstag zum „Projekt 1. Auswärtssieg“ nach Berlin, zu dem Gegner, der es bisher als einziger geschafft hatte, uns eine Heimniederlage zu bescheren.

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Verloren

 Posted by at 17:40  Allgemein, Damen
Feb 112008
 

61 Punkte haben die Berlin Baskets vor zwei Wochen gegen uns erzielt, und wir bescheinigten uns eine gute Defensivleistung. 61 Punkte erzielte derselbe Gegner, obwohl auf der Centerposition erheblich verstärkt,  auch am diesem Sonntag gegen uns, und wieder war unsere Defense nicht schlecht.

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Verloren

 Posted by at 17:40  Allgemein, Damen
Feb 112008
 

61 Punkte haben die Berlin Baskets vor zwei Wochen gegen uns erzielt, und wir bescheinigten uns eine gute Defensivleistung. 61 Punkte erzielte derselbe Gegner, obwohl auf der Centerposition erheblich verstärkt,  auch am diesem Sonntag gegen uns, und wieder war unsere Defense nicht schlecht.

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Feb 052008
 

Das Pokalspiel der 1.Damen gegen die BG West-Pinguine ging mit 37:50 verloren. Wir lagen durch eine sehr hohe Fehlerquote vom Start weg hinten. Da die Gegnerinnen ihre Ballgewinne aber nicht sonderlich konsequent umsetzten, blieb der Rückstand mit steten etwa 10 Punkten im Bereich des Machbaren. Zwar konnten wir die Fehlpässe im Folgenden etwas reduzieren, und auch die Einsatzbereitschaft in der Defense und beim Rebound stimmte grundsätzlich, aber Zählbares sprang trotzdem zu selten dabei heraus. In der zweiten Halbzeit verstrickten wir uns dann offensiv oft in Einzelaktionen. Die BG West erzielte auch nicht wirklich viele Punkte, antwortete aber immer rechtzeitig mit einem Treffer, wenn wir, wie z.B. im vierten Viertel durch zwei erfolgreiche Dreier in Folge, Anstalten zu einer Aufholjagd machten.

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Feb 052008
 

Das Pokalspiel der 1.Damen gegen die BG West-Pinguine ging mit 37:50 verloren. Wir lagen durch eine sehr hohe Fehlerquote vom Start weg hinten. Da die Gegnerinnen ihre Ballgewinne aber nicht sonderlich konsequent umsetzten, blieb der Rückstand mit steten etwa 10 Punkten im Bereich des Machbaren. Zwar konnten wir die Fehlpässe im Folgenden etwas reduzieren, und auch die Einsatzbereitschaft in der Defense und beim Rebound stimmte grundsätzlich, aber Zählbares sprang trotzdem zu selten dabei heraus. In der zweiten Halbzeit verstrickten wir uns dann offensiv oft in Einzelaktionen. Die BG West erzielte auch nicht wirklich viele Punkte, antwortete aber immer rechtzeitig mit einem Treffer, wenn wir, wie z.B. im vierten Viertel durch zwei erfolgreiche Dreier in Folge, Anstalten zu einer Aufholjagd machten.

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Feb 042008
 

Ganz ungewohnt hatten wir am Sonntagabend eine Heimspielansetzung gegen OTT 1 in der Lottestraße; Halle LOTT statt LÜTT. Dennis Percovic, Coach der OTT-Damen, hatte auf einen Tippfehler gesetzt und fand in der Lüttkoppel die  Handballspieler vor. Da wir uns aber im Vorwege schon bei Oly/HBV vergewissert hatten, dass das "O" seine Berechtigung hatte, waren wir gut vorbereitet mit Kampgericht und -utensilien vor Ort. Das Spiel selber schleppte sich aus unserer Sicht in der ersten Hälfte so dahin, wir schafften nie mehr als einen 12-Punkte-Vorsprung und ließen den Gegner dann immer wieder den Anschluss finden. Zur Halbzeit stand es gerade einmal 33:27. Das konnte uns nicht zufrieden stellen, zumal mit Rebecca Kock und Kathrin Dahlenburg die beiden TOP-Scorerinnen der OTT-Frauen und auch Iris Bewarder – am Brett für den einen oder anderen Rebound und auch Block des Gegners wichtig – fehlten. Wir mussten also eine "Schippe drauflegen" und das Tempo und die Intensität erhöhen. Das gelang besonders im 3. Viertel, welches mit 18:4 an uns ging. Auch das letzte Viertel gestaltete sich mit 22:11 positiv zum Endstand von dann doch 73:42. Positiv ist, dass alle 10 Spielerinnen nahezu gleiche Spielzeiten bekommen konnten und auch die Punkteverteilung – bis auf Lewke, Svenja und Kim (trafen leider nur je 1x) – ausgeglichen war.

Erfreulich ist, dass wir jetzt die Möglichkeit haben, über www.die-ligen.de unsere Spiele live und in voller Länge anschauen  zu können. Guckt doch mal rein !

Statistik: Lewke (2), Sabrina (9, 3:1), Svenja (2), Conni (10), Kim (2), Ruth (12, 10:8), Jojo Schm. (13, 8:5), Charly (4), Ida (12, 3:2) und Jasmin (7, 1:1).

Aber viel wichtiger als alle Spiele und Siege ist, dass Ilka ihr Baby bekommen hat. Endlich ist Liv da! Wir alle gratulieren dir herzlich!!!!

Gitta

 

 

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Feb 042008
 

Ganz ungewohnt hatten wir am Sonntagabend eine Heimspielansetzung gegen OTT 1 in der Lottestraße; Halle LOTT statt LÜTT. Dennis Percovic, Coach der OTT-Damen, hatte auf einen Tippfehler gesetzt und fand in der Lüttkoppel die  Handballspieler vor. Da wir uns aber im Vorwege schon bei Oly/HBV vergewissert hatten, dass das "O" seine Berechtigung hatte, waren wir gut vorbereitet mit Kampgericht und -utensilien vor Ort. Das Spiel selber schleppte sich aus unserer Sicht in der ersten Hälfte so dahin, wir schafften nie mehr als einen 12-Punkte-Vorsprung und ließen den Gegner dann immer wieder den Anschluss finden. Zur Halbzeit stand es gerade einmal 33:27. Das konnte uns nicht zufrieden stellen, zumal mit Rebecca Kock und Kathrin Dahlenburg die beiden TOP-Scorerinnen der OTT-Frauen und auch Iris Bewarder – am Brett für den einen oder anderen Rebound und auch Block des Gegners wichtig – fehlten. Wir mussten also eine "Schippe drauflegen" und das Tempo und die Intensität erhöhen. Das gelang besonders im 3. Viertel, welches mit 18:4 an uns ging. Auch das letzte Viertel gestaltete sich mit 22:11 positiv zum Endstand von dann doch 73:42. Positiv ist, dass alle 10 Spielerinnen nahezu gleiche Spielzeiten bekommen konnten und auch die Punkteverteilung – bis auf Lewke, Svenja und Kim (trafen leider nur je 1x) – ausgeglichen war.

Erfreulich ist, dass wir jetzt die Möglichkeit haben, über www.die-ligen.de unsere Spiele live und in voller Länge anschauen  zu können. Guckt doch mal rein !

Statistik: Lewke (2), Sabrina (9, 3:1), Svenja (2), Conni (10), Kim (2), Ruth (12, 10:8), Jojo Schm. (13, 8:5), Charly (4), Ida (12, 3:2) und Jasmin (7, 1:1).

Aber viel wichtiger als alle Spiele und Siege ist, dass Ilka ihr Baby bekommen hat. Endlich ist Liv da! Wir alle gratulieren dir herzlich!!!!

Gitta

 

 

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Jan 282008
 

Wir hatten  ja bereits angekündigt, dass die Berlin Baskets 2 eigentlich gar nicht bei uns anzutreten brauchten, da das Gesetz der Serie uns einfach befahl, am letzten Samstag unser Siegergesicht zu präsentieren. Und das taten wir im zweiten Heimspiel des Jahres 2008 zum zweiten Mal (nach dem 72:57 gegen Rotenburg) recht beeindruckend. 81:61 hieß es am Ende, und zum zweiten Mal in dieser Saison (nach dem Sieg gegen Schlusslicht AdW Berlin) konnten wir dabei alle vier Viertel für uns entscheiden. Zwar taten sich am Anfang beide Mannschaften etwas schwer damit, Punkte zu erzielen, etwas Glück hatten wir auch, dass unsere Gegnerinnen sogar einige Korbleger verbaselten, jedoch sorgten dieses Mal alle, die gegen die langen Centerinnen aus Berlin zum Einsatz kamen, dafür, dass diese weder durch Anspiele noch durch Rebounds so richtig ins Spiel kommen konnten.

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Jan 282008
 

Wir hatten  ja bereits angekündigt, dass die Berlin Baskets 2 eigentlich gar nicht bei uns anzutreten brauchten, da das Gesetz der Serie uns einfach befahl, am letzten Samstag unser Siegergesicht zu präsentieren. Und das taten wir im zweiten Heimspiel des Jahres 2008 zum zweiten Mal (nach dem 72:57 gegen Rotenburg) recht beeindruckend. 81:61 hieß es am Ende, und zum zweiten Mal in dieser Saison (nach dem Sieg gegen Schlusslicht AdW Berlin) konnten wir dabei alle vier Viertel für uns entscheiden. Zwar taten sich am Anfang beide Mannschaften etwas schwer damit, Punkte zu erzielen, etwas Glück hatten wir auch, dass unsere Gegnerinnen sogar einige Korbleger verbaselten, jedoch sorgten dieses Mal alle, die gegen die langen Centerinnen aus Berlin zum Einsatz kamen, dafür, dass diese weder durch Anspiele noch durch Rebounds so richtig ins Spiel kommen konnten.

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Jan 242008
 

Nachdem Silke wieder einen so fulminanten Bericht über das Spiel unserer ersten Damen verfasst hat (der war um Vieles besser als das Spiel!), mag ich kaum über unsere Begegnung am Sonntagabend schreiben, da es von unserer Front kaum etwas Neues zu berichten gibt. Ich beschränke mich also auf die Statistik und melde nur, dass wir dieses Mal mit ETV 1 einen guten Gegner hatten, der uns viel abverlangte. Sabrina und Ida waren vielleicht etwas platt, da sie bereits vorher schon mit unseren Dritten auf dem Feld standen; allerdings merkte man ihnen dieses nicht an. Beide boten in Offense und Defense eine gute Leistung, nur muss Ida (war am Sonntag Topscorerin) in der nächsten Zeit Freiwürfe üben (Quote 27%). Unsere Vorgaben (Sükran kontrollieren und im Spielaufbau stören und Anja – machte gestern nur 6 Punkte – nicht punkten und rebounden lassen) wurden erfolgreich umgesetzt. Lewke, Conni, Svenja aber besonders Sabrina hielten Sükran gut in Schach und auch Astrid hattte Anja gut im Griff. Zu Astrids Einsatz ist lobend zu erwähnen, dass sie sich gestern getraut hat, häufiger zum Korb zu ziehen. Auch wenn dieses noch nicht immer mit einem erfolgreichen Abschluss endete, ist das doch gut und nötig, um variabel zu werden und um damit schwer zu verteidigen zu sein. Weiter so! Ich hoffe, dass Conni ihr Selbstbewusstsein im Wurf auch in das nächste Spiel der Ersten mitnehmen kann, und war dann mit dem 59:49, auch wenn dieses Mal nicht so viele Punkte fielen, zufrieden.

Es spielten: Lewke (3, 2:1), Sabrina (10, 2 x 3er, 4:2), Svenja (7, 2:1), Conni (9, 1 x 3er, 2:0), Kim, Ruth (2), Ida (11, 11:3), Jojo Schm. (2), Astrid (8), Jojo B. (3, 2:1) und Anne (4).

Gitta

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