Feb 272007
 

Obwohl die Ottenser Damen ganz am Tabellenende vorzufinden sind, graute unseren Dritten ein wenig vor der Begegnung dieses Wochenende. Ganze 5 Mann bzw.Frau waren aufzutreiben. Zu unserem Glück konnten wir auf die tatkräftige Hilfe von Silke, Almuth und Christa zurückgreifen, die normalerweise nur die 4. Damen bereichern.

So gerüstet machten wir uns dann bereit: eine kurze Vorstellungsrunde schaffte das nötige Vertrauen, Gitta erklärte im Schnelldurchlauf noch einige Spielzüge und los gings.
Das Spiel wurde trotz Verstärkung, für die wir alle sehr dankbar waren, ein echter Kraftakt. Selbst Hilke (und das will etwas heißen) war nach dem ersten Viertel vollends erschöpft. Wir hatten uns hiermit aber auch einen 5-Punkte-Vorsprung erkämpft (17:12) und Gitta tröstete uns damit, dass es den anderen ja auch weh täte.
 
Unser zwischenzeitliches Gewusel im Angriff konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir für unser erstes Miteinander recht gut zusammenwuchsen. Wir konnten unseren Vorsprung immer weiter ausbauen: 10 Punkte nach dem 2. Viertel (33:23) und 17 Punkte nach dem 3. Viertel (57:40). Damit setzten wir uns dann endgültig ab und gewannen das 4.Viertel mit  23:9, obwohl OTT weiterkämpfte und uns noch mit einer Mann-Presse unter Druck setzte. Mit dem Endstand 80:49 haben wir unsere zwei Ziele, TURA den Tabellenerhalt zu sichern und es den Ottensern heimzuzahlen, die auf diesen Spieltermin bestanden-wohl in der Hoffnung, dass wir nicht antreten könnten- vollkommen erfüllt. Und Spaß haben wir auch gehabt! Anja hat sich als Play profiliert und ärgerte OTT mit Hilke und Jasmin zusammen  mit hübschen Treffern von außen. Besonderer Dank gilt natürlich Silke, Almuth und Christa, die uns eine sehr sehr große Hilfe waren. 
 
Christa, Svenja (12, 6:4), Almut B., Hilke J. (18, 6:2), Anja (12, 1x3er, 2:1), Silke (10, 8:4), Jasmin (24, 3:2) und Almuth W. (4, 2:2). Freiwurfquote 56%
 
Svenja 


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Feb 262007
 
Bereits das Hinspiel hatten wir gegen 5 WSVerinnen hoch gewonnen. Am Samstag erwarteten uns dann 7 Frauen in der neuen Halle am Ahrensburger Weg. Aber anders als im Hinspiel verlief der Start planungsgemäß und schon nach dem ersten Viertel stand es 19:8.
Zur Halbzeit zeigte die Tafel 42:14 Punkte für uns, sodass wir dann nach den ersten Minuten des 3. Viertels auf Zone umstellten, um dem Gegner etwas Luft zu verschaffen und um zu üben (Zone ist nicht unser Spiel – besonders das Ausboxen und Rebounden klappt schlecht wg. fehlender Zuordnung). Sofort wandelte sich das Spiel vom temporeichen in ein langweiliges Hin- und Hergeschiebe, der Gegner konnte das Tempo besser bestimmen und verwandelte sogar zwei 3er. Entsprechend verliefen die beiden letzten Viertelzeiten punktemäßig auch ganz anders: 16:10 und 15:11 zum Endstand von 73:35.
Resumee: die zweite Halbzeit hatte kein Oberliganiveau, wir konnten aber gut durchwechseln, alle Frauen haben gepunktet und mit 71,4% war die Freiwurfquote gut.
 
Es spielten – ohne die Jungen, die an diesem Wochenende ihre U18 Meisterschaften spielten – : Lewke (4, 2:2), Hilke J. (8, 2:2), Tanya (2, 2:0), Svenja W. (12, 2:2), Hilke B. (5, 4:3), Marina (4), Ilka (15, 3:1), Jojo B. (13, 4:3) und Jojo Schm. (10, 2:2).
 
Gitta

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Feb 262007
 
Bereits das Hinspiel hatten wir gegen 5 WSVerinnen hoch gewonnen. Am Samstag erwarteten uns dann 7 Frauen in der neuen Halle am Ahrensburger Weg. Aber anders als im Hinspiel verlief der Start planungsgemäß und schon nach dem ersten Viertel stand es 19:8.
Zur Halbzeit zeigte die Tafel 42:14 Punkte für uns, sodass wir dann nach den ersten Minuten des 3. Viertels auf Zone umstellten, um dem Gegner etwas Luft zu verschaffen und um zu üben (Zone ist nicht unser Spiel – besonders das Ausboxen und Rebounden klappt schlecht wg. fehlender Zuordnung). Sofort wandelte sich das Spiel vom temporeichen in ein langweiliges Hin- und Hergeschiebe, der Gegner konnte das Tempo besser bestimmen und verwandelte sogar zwei 3er. Entsprechend verliefen die beiden letzten Viertelzeiten punktemäßig auch ganz anders: 16:10 und 15:11 zum Endstand von 73:35.
Resumee: die zweite Halbzeit hatte kein Oberliganiveau, wir konnten aber gut durchwechseln, alle Frauen haben gepunktet und mit 71,4% war die Freiwurfquote gut.
 
Es spielten – ohne die Jungen, die an diesem Wochenende ihre U18 Meisterschaften spielten – : Lewke (4, 2:2), Hilke J. (8, 2:2), Tanya (2, 2:0), Svenja W. (12, 2:2), Hilke B. (5, 4:3), Marina (4), Ilka (15, 3:1), Jojo B. (13, 4:3) und Jojo Schm. (10, 2:2).
 
Gitta

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Feb 192007
 
Nach dem Pokalkrimi unserer 1. Frauen am Sonntag traten unsere DS-Frauen gegen den ATSV 2 an. Trotz Hamburger Meisterschaftsturnier der U16 Mädchen mit Marc – herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle zu den deutlichen Siegen – kamen Sabrina, Ida und Astrid zum Spiel. Auch Svenja W. schaffte es noch rechtzeitig nach dem Besuch der Oma. Mit Caro meldete sich vorzeitig eine der Verletzten zurück, sodass wir dann doch mit 10 Spielerinnen, obwohl sich Svenja H. am Vortag im Pokal verletzt hatte, antreten konnten. Gegen die 7 ATSVerinnen konnten wir viel Druck machen, schnelle Ballgewinne und somit leichte Punkte in Überzahl erspielen. Wir wechselten gut durch und der Sieg wurde erwartungsgemäß und verdientermaßen hoch gegen eine Mannschaft, die im unteren Tabellenbereich spielt, mit 92:46 nach Hause geholt. Es spielten Sabrina (9, 4:1), Ida (10, 4:2), Almut (7, 4:3), Hilke J. (7, 2:1), Anja (4), Svenja W. (11, 9:7), Astrid (19, 4:3), Maria (2), Jasmin (23, 6:5) und Caro.
 
Gitta

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Feb 192007
 
Nach dem Pokalkrimi unserer 1. Frauen am Sonntag traten unsere DS-Frauen gegen den ATSV 2 an. Trotz Hamburger Meisterschaftsturnier der U16 Mädchen mit Marc – herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle zu den deutlichen Siegen – kamen Sabrina, Ida und Astrid zum Spiel. Auch Svenja W. schaffte es noch rechtzeitig nach dem Besuch der Oma. Mit Caro meldete sich vorzeitig eine der Verletzten zurück, sodass wir dann doch mit 10 Spielerinnen, obwohl sich Svenja H. am Vortag im Pokal verletzt hatte, antreten konnten. Gegen die 7 ATSVerinnen konnten wir viel Druck machen, schnelle Ballgewinne und somit leichte Punkte in Überzahl erspielen. Wir wechselten gut durch und der Sieg wurde erwartungsgemäß und verdientermaßen hoch gegen eine Mannschaft, die im unteren Tabellenbereich spielt, mit 92:46 nach Hause geholt. Es spielten Sabrina (9, 4:1), Ida (10, 4:2), Almut (7, 4:3), Hilke J. (7, 2:1), Anja (4), Svenja W. (11, 9:7), Astrid (19, 4:3), Maria (2), Jasmin (23, 6:5) und Caro.
 
Gitta

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Feb 192007
 
Für den Pokalwettbewerb (SCAL 2) haben wir ein Team aus DO und DS gemeldet. Außer den beiden Svenjas und Tanya sind hier keine Jugendspielerinnen gemeldet. Nachdem wir unerwarteterweise in der letzten Runde den Regionalligisten ATSV geschlagen hatten, ging es nun am Samstag gegen den Drittplatzierten aus der 1. RLN, den VFPL. Die Pinnebergerinnen spielten erwartungsgemäß schnell und variabel: Mann-Mann-Presse, Zonenpresse, MMV und Zone. Darauf waren wir eingestellt und kamen im zweiten Viertel, nachdem das erste mit 9:17 verloren ging, gut zurecht – HZ: 25:32. Auch zu Beginn des dritten Viertels lief noch alles rund und wir kamen bis auf 2 Punkte ran. Aber dann erzielten wir 7 Minuten keinen Punkt mehr und es stand nach dem 3. Viertel 33:46. Das letzte konnten wir zwar wieder gewinnen, zu einem Sensationssieg reichte es leider nicht – Endstand 45:57. Man kann sagen, dass wir uns gut verkauft haben; schließlich spielen die Pinnebergerinnen 2-3 Klassen höher als wir. Trotzdem bleibt ein kleiner schaler Nachgeschmack, denn es wäre vielleicht doch mehr drin gewesen. Es war wirklich nicht unser bestes Spiel und so viel Respekt war auch vor diesem Gegner nicht nötig. Es spielten: Lewke (2:0), Tanya (4), Chinchin, Svenja H. (2), Hilke J., Marina (6), Ilka (16, 2:1, 1x3er), Hilke B. Jojo. B. (10, 4:3, 1x3er), Jasmin (2:0) und Jojo Schm. (7, 1:1).

Gitta

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Feb 192007
 
Für den Pokalwettbewerb (SCAL 2) haben wir ein Team aus DO und DS gemeldet. Außer den beiden Svenjas und Tanya sind hier keine Jugendspielerinnen gemeldet. Nachdem wir unerwarteterweise in der letzten Runde den Regionalligisten ATSV geschlagen hatten, ging es nun am Samstag gegen den Drittplatzierten aus der 1. RLN, den VFPL. Die Pinnebergerinnen spielten erwartungsgemäß schnell und variabel: Mann-Mann-Presse, Zonenpresse, MMV und Zone. Darauf waren wir eingestellt und kamen im zweiten Viertel, nachdem das erste mit 9:17 verloren ging, gut zurecht – HZ: 25:32. Auch zu Beginn des dritten Viertels lief noch alles rund und wir kamen bis auf 2 Punkte ran. Aber dann erzielten wir 7 Minuten keinen Punkt mehr und es stand nach dem 3. Viertel 33:46. Das letzte konnten wir zwar wieder gewinnen, zu einem Sensationssieg reichte es leider nicht – Endstand 45:57. Man kann sagen, dass wir uns gut verkauft haben; schließlich spielen die Pinnebergerinnen 2-3 Klassen höher als wir. Trotzdem bleibt ein kleiner schaler Nachgeschmack, denn es wäre vielleicht doch mehr drin gewesen. Es war wirklich nicht unser bestes Spiel und so viel Respekt war auch vor diesem Gegner nicht nötig. Es spielten: Lewke (2:0), Tanya (4), Chinchin, Svenja H. (2), Hilke J., Marina (6), Ilka (16, 2:1, 1x3er), Hilke B. Jojo. B. (10, 4:3, 1x3er), Jasmin (2:0) und Jojo Schm. (7, 1:1).

Gitta

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Feb 122007
 
„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“

Für unsere Abiturgeplagten diesmal ein Faust-Zitat als Überschrift. Passt ja einfach immer und ist wohl auch ein Teil dessen, was am Samstag bei unserem Spiel gegen die Marzahner Basket Bären aus Berlin den Unterschied ausmachte. Durch Krankheit, Verletzung und selbst verordnete Pausen hatte sich unser Kader schon zum zweiten Mal in dieser Saison auf das Mindestaufgebot von fünf Spielerinnen dezimiert, besonders entmutigend, weil wir das Hinspiel zu elft mit 26 Punkten verloren hatten. Wie auch immer, die Ergebnisse der Hinrunde sind abgehakt, denn dass wir den starken Teams der Liga deutlich näher gerückt sind, haben wir in den letzten beiden Spielen gezeigt.

So machten wir uns also auf in die Heimat von Sido. Um die Halle herum sah es allerdings fast bürgerlich aus, kein Plattenbau weit und breit. Der Grund: wir spielten in einer Ausweichhalle, weil in der Stammhalle das Dach kaputt war. Sicher ein Anschlag.
Die Ersatzhalle hatte aber auch ihre Tücken. Zum einen erscheint, wenn man die Adresse in den Routenplaner eingibt, dass dort „Bianca’s Haarstudio“ firmiert, was eine mögliche erste Erklärung für die Verschmutzung der Halle hätte sein können. Es lagen aber keine Haare aud dem Boden, dafür schien der Staub von Wochen das Spielfeld zu bedecken, und das bei einem Gegner, der auf seiner Homepage der Sauberkeit und den Putzmethoden in unserer Halle ein Viertel des Artikels über das Hinspiel gewidmet hatte. Wir bekamen einen feuchten Baumwollbeutel, um uns zwischendurch die Schuhe abputzen zu können, ferner wollten wir alles geben, wenn wir nur mit unseren bisherigen Frisuren wieder nach Hause fahren dürften.

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Feb 122007
 
„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“

Für unsere Abiturgeplagten diesmal ein Faust-Zitat als Überschrift. Passt ja einfach immer und ist wohl auch ein Teil dessen, was am Samstag bei unserem Spiel gegen die Marzahner Basket Bären aus Berlin den Unterschied ausmachte. Durch Krankheit, Verletzung und selbst verordnete Pausen hatte sich unser Kader schon zum zweiten Mal in dieser Saison auf das Mindestaufgebot von fünf Spielerinnen dezimiert, besonders entmutigend, weil wir das Hinspiel zu elft mit 26 Punkten verloren hatten. Wie auch immer, die Ergebnisse der Hinrunde sind abgehakt, denn dass wir den starken Teams der Liga deutlich näher gerückt sind, haben wir in den letzten beiden Spielen gezeigt.

So machten wir uns also auf in die Heimat von Sido. Um die Halle herum sah es allerdings fast bürgerlich aus, kein Plattenbau weit und breit. Der Grund: wir spielten in einer Ausweichhalle, weil in der Stammhalle das Dach kaputt war. Sicher ein Anschlag.
Die Ersatzhalle hatte aber auch ihre Tücken. Zum einen erscheint, wenn man die Adresse in den Routenplaner eingibt, dass dort „Bianca’s Haarstudio“ firmiert, was eine mögliche erste Erklärung für die Verschmutzung der Halle hätte sein können. Es lagen aber keine Haare aud dem Boden, dafür schien der Staub von Wochen das Spielfeld zu bedecken, und das bei einem Gegner, der auf seiner Homepage der Sauberkeit und den Putzmethoden in unserer Halle ein Viertel des Artikels über das Hinspiel gewidmet hatte. Wir bekamen einen feuchten Baumwollbeutel, um uns zwischendurch die Schuhe abputzen zu können, ferner wollten wir alles geben, wenn wir nur mit unseren bisherigen Frisuren wieder nach Hause fahren dürften.

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Feb 122007
 

Am Samstag sind die Oberliga-Frauen nach Pinneberg gefahren, um sich für die einzige Hinspielniederlage zu revanchieren. Um es vorweg zu nehmen: das gelang!

Der Start ins Spiel glückte und mit 22:16 hatten wir nach dem 1. Viertel eine Vorsprung erspielt, der ausbaufähig war. Leider verlief das 2. Viertel mäßig (4:7!), sodass zur HZ statt eines komfortablen Vorsprungs nur 3 Punkte blieben (26.23). Nach der HZ kamen wir zum Glück wieder besser ins Spiel und konnten im letzten Viertel dann sogar die Punkte des Gegners auf unserer Seite des Blocks verdoppeln: Endstand 63:42

Zum Erfolg trug eine gute Mannschaftsleitung in Angriff und Defense bei sowie eine Freiwurfquote von fast 72%. Die Mädchen der 3. Frauen, die uns in Pinneberg verstärkt haben, machten ihre Sache sehr gut – Svenja H., Jasmin und Astrid punkteten sogar zweistellig.

Es spielten: Lewke (4), Svenja H. (10, 4:4), Kim (2, 2:2), Ida, Svenja W. (2), Ilka (7, 6:5), Astrid (10, 4:2), Jojo B. (14), Jasmin (14, 5:2), Jojo Schm.

Gitta 

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