Nov 192007
 

 

Als vor drei Wochen die Spiele gegen die Berlin Baskets 2, City Basket Berlin und AdW Berlin in dieser Reihenfolge, unterbrochen nur durch ein spielfreies Wochenende, vor uns lagen, hatte Wilbert in der Kabine angekündigt: „In drei Wochen können wir Berliner Meister sein.“ Coole Sache, den Titel hatte noch keine von uns.

Wir gaben uns also größte Mühe. Das erste Spiel in Berlin konnten wir lange knapp gestalten, aber die Baskets hatten das bessere Ende für sich. Zu Hause gegen City Basket zeigten wir dann eine desolate Vorstellung, bei der uns die 5 ½ angereisten Berlinerinnen 11 Dreier durch die Reuse knallten und wahlweise auch nach etwa 7 Richtungswechseln auf 2 Metern mit Korbleger abschlossen.

So langsam machte sich Frust in unseren Reihen breit, denn diese beiden Spiele waren nicht die ersten, in denen wir, nach dem überzeugenden Start gegen Göttingen, unter unseren Möglichkeiten blieben.

Es ging also am letzten Samstag nicht um die ersehnte Berliner Meisterschaft, sondern gegen den Berliner Abstieg. AdW Berlin reiste zwar noch ohne Sieg, dafür aber mit lauter recht knappen Niederlagen an, so dass wir gewarnt sein sollten.

Doch es entwickelte sich ein Start-Ziel-Sieg, wie wir ihn lange nicht mehr erlebt haben. Kein Viertel wurde abgegeben, und schon in der ersten Halbzeit konnten alle zwölf Spielerinnen Spielzeit sammeln. In der Pause, beim Stand von 44:28 setzten wir uns, um die Intensität hoch zu halten, nicht das naheliegende Ziel von 100 Punkten in der Offensive, sondern „unter 50“ in der Defense. So wurde weiter aggressiv verteidigt, und egal welche Formation auf dem Feld stand, der kontinuierliche Ausbau unseres Vorsprungs brach nicht ab. Zwar lief noch lange nicht alles rund, aber die gegnerische Mannschaft ließ sich immer wieder zu Fehlern zwingen. Auch wenn wir das „unter 50“-Ziel am Ende mit 84:54 verpassten, konnte jede Spielerin Erfolgserlebnisse feiern und die 5 Liegestütze (1 für jeden Punkt ab 50), die ob des verpassten Zieles diese Woche anfallen, werden auch alle verkraften.

Ein rundum erfreuliches Spiel, das uns hoffentlich mit viel Selbstvertrauen ins nächste Spiel auswärts gegen Pinneberg (Sa., 24.11.07, 17h, Jupp-Becker-Halle) gehen lässt. Im Vorbereitungsturnier konnten wir dieses Team zweimal besiegen, aber die Mannschaft ist auch im Aufwärtstrend und konnte diese Woche den bisher ungeschlagenen Tabellenführer aus Lesum bezwingen. Richtungsweisenden Charakter hat das Spiel auch, weil Pinneberg punktgleich neben uns in der Tabelle steht. Insofern wird es wieder spannend, und wir können schon mal vormerken: Die Defense wird wieder der Schlüssel sein.

Eure 1.Damen  

 

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Nov 192007
 

 

Als vor drei Wochen die Spiele gegen die Berlin Baskets 2, City Basket Berlin und AdW Berlin in dieser Reihenfolge, unterbrochen nur durch ein spielfreies Wochenende, vor uns lagen, hatte Wilbert in der Kabine angekündigt: „In drei Wochen können wir Berliner Meister sein.“ Coole Sache, den Titel hatte noch keine von uns.

Wir gaben uns also größte Mühe. Das erste Spiel in Berlin konnten wir lange knapp gestalten, aber die Baskets hatten das bessere Ende für sich. Zu Hause gegen City Basket zeigten wir dann eine desolate Vorstellung, bei der uns die 5 ½ angereisten Berlinerinnen 11 Dreier durch die Reuse knallten und wahlweise auch nach etwa 7 Richtungswechseln auf 2 Metern mit Korbleger abschlossen.

So langsam machte sich Frust in unseren Reihen breit, denn diese beiden Spiele waren nicht die ersten, in denen wir, nach dem überzeugenden Start gegen Göttingen, unter unseren Möglichkeiten blieben.

Es ging also am letzten Samstag nicht um die ersehnte Berliner Meisterschaft, sondern gegen den Berliner Abstieg. AdW Berlin reiste zwar noch ohne Sieg, dafür aber mit lauter recht knappen Niederlagen an, so dass wir gewarnt sein sollten.

Doch es entwickelte sich ein Start-Ziel-Sieg, wie wir ihn lange nicht mehr erlebt haben. Kein Viertel wurde abgegeben, und schon in der ersten Halbzeit konnten alle zwölf Spielerinnen Spielzeit sammeln. In der Pause, beim Stand von 44:28 setzten wir uns, um die Intensität hoch zu halten, nicht das naheliegende Ziel von 100 Punkten in der Offensive, sondern „unter 50“ in der Defense. So wurde weiter aggressiv verteidigt, und egal welche Formation auf dem Feld stand, der kontinuierliche Ausbau unseres Vorsprungs brach nicht ab. Zwar lief noch lange nicht alles rund, aber die gegnerische Mannschaft ließ sich immer wieder zu Fehlern zwingen. Auch wenn wir das „unter 50“-Ziel am Ende mit 84:54 verpassten, konnte jede Spielerin Erfolgserlebnisse feiern und die 5 Liegestütze (1 für jeden Punkt ab 50), die ob des verpassten Zieles diese Woche anfallen, werden auch alle verkraften.

Ein rundum erfreuliches Spiel, das uns hoffentlich mit viel Selbstvertrauen ins nächste Spiel auswärts gegen Pinneberg (Sa., 24.11.07, 17h, Jupp-Becker-Halle) gehen lässt. Im Vorbereitungsturnier konnten wir dieses Team zweimal besiegen, aber die Mannschaft ist auch im Aufwärtstrend und konnte diese Woche den bisher ungeschlagenen Tabellenführer aus Lesum bezwingen. Richtungsweisenden Charakter hat das Spiel auch, weil Pinneberg punktgleich neben uns in der Tabelle steht. Insofern wird es wieder spannend, und wir können schon mal vormerken: Die Defense wird wieder der Schlüssel sein.

Eure 1.Damen  

 

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Nov 132007
 

Am Sonntagabend spielten wir gegen das 2. Team der SGHB in der Halle Am Pavillon. Das Spiel entwickelte sich schnell nach unserem Geschmack, sodass ich schon im 1. Viertel nach der ersten Hälfte 5 gegen 5 wechseln konnte (das bot sich bei der gestrigen Besetzung an). Das Spiel war dann quasi auch schon nach den ersten 10 Minuten mit 27:8 entschieden. Bis zur Halbzeit setzten wir uns weiter ab zum Halbzeitstand von 46:18. Die zweite Hälfte verlief dann wie es häufig bei derartigen Spielen ist, unkonzentriert und nicht konsequent in Pass und Abschluss, sodass es zum ende nur 76:38 stand; das 3. Viertel wurde sogar mit einem Punkt abgegeben. Viel ist weiter nicht zu erzählen, das Kampfgericht war seiner Aufgabe, wie schon in der vergangenen Saison, nicht gewachsen: Nach Auswertung des Spielberichts muss ich feststellen, dass es sich dreimal zu unseren Ungunsten verzählt hat. Der Gastgeber durfte in der ersten Hälfte 3 Auszeiten nehmen und die Bedienung der 24-Sekunden-Uh machte dem Tisch auch zu schaffen. Gott sei Dank spielte dieses alles beim gestrigen Spielverlauf keine Rolle.

Es spielten: Lewke (4, 2:0), Sabrina (12, 2x3er), Svenja (13, 2:0), Conni (12), Kim (4, 6:4), Ruth (8), Marina (5, 1x3er), Jojo Schm. (9, 6:5), Astrid (4) und Ida (6, 2:2).

Gitta

 

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Nov 132007
 

Am Sonntagabend spielten wir gegen das 2. Team der SGHB in der Halle Am Pavillon. Das Spiel entwickelte sich schnell nach unserem Geschmack, sodass ich schon im 1. Viertel nach der ersten Hälfte 5 gegen 5 wechseln konnte (das bot sich bei der gestrigen Besetzung an). Das Spiel war dann quasi auch schon nach den ersten 10 Minuten mit 27:8 entschieden. Bis zur Halbzeit setzten wir uns weiter ab zum Halbzeitstand von 46:18. Die zweite Hälfte verlief dann wie es häufig bei derartigen Spielen ist, unkonzentriert und nicht konsequent in Pass und Abschluss, sodass es zum ende nur 76:38 stand; das 3. Viertel wurde sogar mit einem Punkt abgegeben. Viel ist weiter nicht zu erzählen, das Kampfgericht war seiner Aufgabe, wie schon in der vergangenen Saison, nicht gewachsen: Nach Auswertung des Spielberichts muss ich feststellen, dass es sich dreimal zu unseren Ungunsten verzählt hat. Der Gastgeber durfte in der ersten Hälfte 3 Auszeiten nehmen und die Bedienung der 24-Sekunden-Uh machte dem Tisch auch zu schaffen. Gott sei Dank spielte dieses alles beim gestrigen Spielverlauf keine Rolle.

Es spielten: Lewke (4, 2:0), Sabrina (12, 2x3er), Svenja (13, 2:0), Conni (12), Kim (4, 6:4), Ruth (8), Marina (5, 1x3er), Jojo Schm. (9, 6:5), Astrid (4) und Ida (6, 2:2).

Gitta

 

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Nov 052007
 
Unsere 3. Frauen mussten heute um 12:00 Uhr in Lüneburg antreten. Die 2. Mannschaft vom MTVL steht mit einem Spiel weniger als wir direkt vor uns in der Tabelle. Es sollte also ein enges Spiel werden. Das wurde es dann auch. Dazu trugen auch die beiden überforderten Schiedsrichter von HAHI bei, die von Anfang an keine Härten und Fouls rausnahmen und das Spiel dann in der 2. Hälfte nicht mehr in den Griff bekamen. Wer mehr einstecken und austeilen konnte, hatte die Nase vorn – so könnte man das Fazit ziehen. Ganz stimmt es so natürlich auch nicht. Unsere Frauen konzentrierten sich auf ihre Aufgaben und hielten sich völlig aus Diskussionen mit Gegnern und Schiri raus, das war mein Job. Unsere Defense funktionierte heute nicht so gut. Unser safe hatte nicht immer den Rückraum sicher und die dann nötige Rotation funktionierte heute nicht gut, sodass der Gegner zu vielen leichten Punkten kam. Wir mussten uns also etwas einfallen lassen und wechselten zwischen Zone und Presse hin und her. Absetzen konnten wir uns allerdings nicht, es blieb eng. Die höchste Führung lag bei 4 Punkten Differenz, was auch dem Endstand von 42 : 38 für SCAL entsprach. Die einzelen Viertel sahen folgendermaßen aus SCAL-Sicht aus: 14:15, 11:8, 6:7 und 11:8. Die niedrige Punkteausbeute resultiert aus der schlechten Trefferquote beider Mannschaften und der diversen Fouls auch im Wurf, die auf beiden Seiten nicht geahndet wurden.
 
Es spielten: Sabrina (14, 3 x 3er, FW 4:3), Ophélie (4), Jessica (0, 4:0), Ida (13, 6:3), Anja (1 x 3er), Nina (2) und Kali.
 
Gitta
 
Nachtrag zum Spiel der 3. Frauen MTVL 2 – SCAL 3:

Ich habe Hilke Jeß vergessen – unverzeihlich! Wer nachgerechnet hat, kommt
auch nicht auf 42 Punkte, sondern nur auf 36. Insofern war Hilkes Einsatz
ganz wichtig, denn ohne ihre 6 Punkte hätten wir das Spiel nicht gewonnen.

Entschuldigung !

Gitta

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Nov 052007
 
Unsere 3. Frauen mussten heute um 12:00 Uhr in Lüneburg antreten. Die 2. Mannschaft vom MTVL steht mit einem Spiel weniger als wir direkt vor uns in der Tabelle. Es sollte also ein enges Spiel werden. Das wurde es dann auch. Dazu trugen auch die beiden überforderten Schiedsrichter von HAHI bei, die von Anfang an keine Härten und Fouls rausnahmen und das Spiel dann in der 2. Hälfte nicht mehr in den Griff bekamen. Wer mehr einstecken und austeilen konnte, hatte die Nase vorn – so könnte man das Fazit ziehen. Ganz stimmt es so natürlich auch nicht. Unsere Frauen konzentrierten sich auf ihre Aufgaben und hielten sich völlig aus Diskussionen mit Gegnern und Schiri raus, das war mein Job. Unsere Defense funktionierte heute nicht so gut. Unser safe hatte nicht immer den Rückraum sicher und die dann nötige Rotation funktionierte heute nicht gut, sodass der Gegner zu vielen leichten Punkten kam. Wir mussten uns also etwas einfallen lassen und wechselten zwischen Zone und Presse hin und her. Absetzen konnten wir uns allerdings nicht, es blieb eng. Die höchste Führung lag bei 4 Punkten Differenz, was auch dem Endstand von 42 : 38 für SCAL entsprach. Die einzelen Viertel sahen folgendermaßen aus SCAL-Sicht aus: 14:15, 11:8, 6:7 und 11:8. Die niedrige Punkteausbeute resultiert aus der schlechten Trefferquote beider Mannschaften und der diversen Fouls auch im Wurf, die auf beiden Seiten nicht geahndet wurden.
 
Es spielten: Sabrina (14, 3 x 3er, FW 4:3), Ophélie (4), Jessica (0, 4:0), Ida (13, 6:3), Anja (1 x 3er), Nina (2) und Kali.
 
Gitta
 
Nachtrag zum Spiel der 3. Frauen MTVL 2 – SCAL 3:

Ich habe Hilke Jeß vergessen – unverzeihlich! Wer nachgerechnet hat, kommt
auch nicht auf 42 Punkte, sondern nur auf 36. Insofern war Hilkes Einsatz
ganz wichtig, denn ohne ihre 6 Punkte hätten wir das Spiel nicht gewonnen.

Entschuldigung !

Gitta

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Okt 312007
 
Im ersten Viertel lief es noch nicht rund (10:13 nach 10 Minuten), dann ging es mit einem run von 13:0 in den ersten 4 Minuten des 2. Viertels los. Ihr kennt mich lange und wisst, ich sage so etwas nicht oft: es wurde gut und war dann gut. Jeder hat sich reingehängt und – wie noch am Wochenende vorher gefordert – von seinem Potential erheblich mehr abgerufen. Die Statistik ist mit Vorsicht zu genießen, da mein rosa Blatt offensichtlich verrutscht und undeutlich und m.E. auch nicht korrekt angeschrieben:
 
Lewke (2),Sabrina (9, 5:3), Svenja (10, 1 x 3er, 2:1), Conni (2), Kim (2), Ruth, Marina (5, 1 x 3er), Jojo Schm. (7,2:1), Astrid (10), Ida (8), Jasmin(3, 2:1) und Anne (4) + 2 Pkte. von ? zum Endstand von 64 : 36; müsste m.E. : 39 heißen. Was solls – ich war und bin zufrieden.
 
Gitta

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Okt 312007
 
Im ersten Viertel lief es noch nicht rund (10:13 nach 10 Minuten), dann ging es mit einem run von 13:0 in den ersten 4 Minuten des 2. Viertels los. Ihr kennt mich lange und wisst, ich sage so etwas nicht oft: es wurde gut und war dann gut. Jeder hat sich reingehängt und – wie noch am Wochenende vorher gefordert – von seinem Potential erheblich mehr abgerufen. Die Statistik ist mit Vorsicht zu genießen, da mein rosa Blatt offensichtlich verrutscht und undeutlich und m.E. auch nicht korrekt angeschrieben:
 
Lewke (2),Sabrina (9, 5:3), Svenja (10, 1 x 3er, 2:1), Conni (2), Kim (2), Ruth, Marina (5, 1 x 3er), Jojo Schm. (7,2:1), Astrid (10), Ida (8), Jasmin(3, 2:1) und Anne (4) + 2 Pkte. von ? zum Endstand von 64 : 36; müsste m.E. : 39 heißen. Was solls – ich war und bin zufrieden.
 
Gitta

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Okt 222007
 

Nach dem 5. Spiel in der Damenoberliga haben wir nun wieder den 2. Platz erklommen. Allerdings haben die 4 auf uns folgenden Mannschaften erst 4 Spiele absolviert. Um es vorweg zu nehmen: es war nicht schön, aber letztendlich erfolgreich.

Alle 4 Viertel gestalteten sich aus meiner Sicht unnötig eng (11:12, 12:10, 19:16, 17:14) zum Endstand von dann 59:52. Wir wissen aus den vergangenen Jahren, dass dieser Gegner nie zu unterschätzen ist; die OTT-Frauen holen das Beste aus ihren Möglichkeiten heraus. Trotzdem müsste sich unser im Schnitt sehr viel jüngeres Team spätestens in der 2. Hälfte deutlich absetzten, da doch die körperliche Fitness, die technischen Möglichkeiten und die aggressive Defense Wirkung zeigen sollte. Aber durch Unkonzentriertheiten, fehlende Kompromisslosigkeit in der Deckung und unerklärlich langsames Umschalten in die nächste Spielphase machten wir uns gestern das Leben bzw. Spielen selber schwer. Für uns spricht dann aber wieder, dass wir nicht nervös wurden und die beiden Punkte dann doch verdient nach Hause geholt haben. Schon zum nächsten Wochenende – am Samstag den 27.10.07 um 17:30 Uhr in der Lüttkoppel – gegen den Absteiger aus der 2. RLN, den ETV, wird jede Spielerin mehr von ihrem Potential abrufen müssen.

Es spielten: Sabrina (7, 4:1), Svenja (12, 1 x 3er, 2:1), Conni (6), Kim (4, 2:2), Ida (4), Marina (5, 1 x 3er), Jojo Schm. (7, 8:5), Astrid (12), Anne (2) und Ruth.

Gitta
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Okt 222007
 

Nach dem 5. Spiel in der Damenoberliga haben wir nun wieder den 2. Platz erklommen. Allerdings haben die 4 auf uns folgenden Mannschaften erst 4 Spiele absolviert. Um es vorweg zu nehmen: es war nicht schön, aber letztendlich erfolgreich.

Alle 4 Viertel gestalteten sich aus meiner Sicht unnötig eng (11:12, 12:10, 19:16, 17:14) zum Endstand von dann 59:52. Wir wissen aus den vergangenen Jahren, dass dieser Gegner nie zu unterschätzen ist; die OTT-Frauen holen das Beste aus ihren Möglichkeiten heraus. Trotzdem müsste sich unser im Schnitt sehr viel jüngeres Team spätestens in der 2. Hälfte deutlich absetzten, da doch die körperliche Fitness, die technischen Möglichkeiten und die aggressive Defense Wirkung zeigen sollte. Aber durch Unkonzentriertheiten, fehlende Kompromisslosigkeit in der Deckung und unerklärlich langsames Umschalten in die nächste Spielphase machten wir uns gestern das Leben bzw. Spielen selber schwer. Für uns spricht dann aber wieder, dass wir nicht nervös wurden und die beiden Punkte dann doch verdient nach Hause geholt haben. Schon zum nächsten Wochenende – am Samstag den 27.10.07 um 17:30 Uhr in der Lüttkoppel – gegen den Absteiger aus der 2. RLN, den ETV, wird jede Spielerin mehr von ihrem Potential abrufen müssen.

Es spielten: Sabrina (7, 4:1), Svenja (12, 1 x 3er, 2:1), Conni (6), Kim (4, 2:2), Ida (4), Marina (5, 1 x 3er), Jojo Schm. (7, 8:5), Astrid (12), Anne (2) und Ruth.

Gitta
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