Mai 172006
 

Wie bereits am Montag die Homepage des TV Saarlouis vermeldete wechselt U18-Nationalspielerin Stina Barnert zur kommenden Saison ins Saarland. Auch das Hamburger Abendblatt meldete den Wechsel heute in einer Kurzmeldung. Die DBBL Homepage bietet vertiefende Informationen zu den Rahmenbedingungen in Saarlouis. Ein Indiz dafür, dass diese wohl in Hamburg nicht gegeben gewesen wären – zumal Hamburg kein Team in der 1. DBBL hat. Nach dem Wechsel von Margret Skuballa und Anna Görg im letzten Jahr nach Dorsten verlässt somit ein weiteres Talent die Hansestadt.

Stina gewann im Jahr 2005 die Deutsche Meisterschaft mit der wU16 des SCAL und führte die 1. Damen als Aufbauspielerin in der Saison 2004/2005 in die 1. Regionalliga zurück und 2005/2006 auf den 3. Platz der 1. Regionalliga.

Wir wünschen Stina alles Gute, sportlichen Erfolg und Danken für ihr Engagement.
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Mai 172006
 

Wie bereits am Montag die Homepage des TV Saarlouis vermeldete wechselt U18-Nationalspielerin Stina Barnert zur kommenden Saison ins Saarland. Auch das Hamburger Abendblatt meldete den Wechsel heute in einer Kurzmeldung. Die DBBL Homepage bietet vertiefende Informationen zu den Rahmenbedingungen in Saarlouis. Ein Indiz dafür, dass diese wohl in Hamburg nicht gegeben gewesen wären – zumal Hamburg kein Team in der 1. DBBL hat. Nach dem Wechsel von Margret Skuballa und Anna Görg im letzten Jahr nach Dorsten verlässt somit ein weiteres Talent die Hansestadt.

Stina gewann im Jahr 2005 die Deutsche Meisterschaft mit der wU16 des SCAL und führte die 1. Damen als Aufbauspielerin in der Saison 2004/2005 in die 1. Regionalliga zurück und 2005/2006 auf den 3. Platz der 1. Regionalliga.

Wir wünschen Stina alles Gute, sportlichen Erfolg und Danken für ihr Engagement.
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Mai 152006
 

12 Mannschaften kämpften um die 8 Plätze für die Leistungsrunde. Am Sonntag waren es nur noch 11 ( SGAM trat nicht mehr an und Lüneburg hatte auch keinen kompletten Kader mehr).
Am Sonnabend spielte SCAL gegen BCH und gegen den Schulsportverein Schule Slomanstieg.
Gegen BCH hatten wir noch ein gutes 1. Fünftel, dann wechselte ich aber munter durch , so das jeder Spieler sein 2 Fünftel Einsatzeit bekam. Dementsprechend fiel auch das Ergebnis aus ( 52:6) für BCH.

Im zweiten Spiel gegen SSSV wollten wir unbedingt gewinnen, wußten aber schon aus der letzten Saison , dass es nicht einfach ist gegen diese Mannschaft zu spielen. Wir taten uns sehr schwer, es mußte sogar eine Verlängerung geben, um den Sieger zu ermitteln. Die Verlängerung konnten wir mit einem Korb für uns entscheiden 31:29.
Am Sonntag spielten wir gegen TURA und Lüneburg. Gegen TURA liefen die Spieler heiß. Es war ein sehr gutes Spiel, das wir zu jeder Zeit im Griff hatten und sicher mit 28:46 nach Hause brachten.
Lüneburg hatten wir bis zum 4. Fünftel im Griff , ließen uns dann aber im letzen Fünftel den Sieg noch aus der Hand nehmen 35:36.
Gleich nach dieser knappen Niederlage spielten wir gegen Ottensen um die Plätze 5 und 6 in der Leistungsrunde. Ottensen konnte gleich punkten, aber SCAL kämpfte sich wieder ran. Am Ende hieß es 40:32 für Ottensen.
In dieser Mannschaft steckt noch viel Potential. Wenn man bedenkt ,dass sie noch nie in dieser Zusammensetzung gespielt hat und bisher auch nicht gemeinsam trainieren konnte.
Wir haben uns mit folgenden Spielern für die Leistungsrunde qualifiziert: Leon, Jonas, Hamza,Vincent, Sven-Ole,Alhassan, Nicolai, Mika, Max St.,Max G., Marlon.
Jungs haltet euch das nächste Wochenende frei unsere W16 spielt in der Lüttkoppel um die Deutsche Meisterschaft.
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Mai 142006
 

Bereits am vorvergangenen Wochenende spielten unsere 1. Damen sehr erfolgreich im HBV Pokal. Im Halbfinale wurde Rist Wedels zweite Mannschaft mit 40 Punkten geschlagen und auch im Finale gegen den Ahrensburger TSV ließ das in Bestbesetzung angetretene Team keine Zweifel Aufkommen, wer als Sieger vom Feld gehen würde.
Bereits im ersten Viertel zog man mit 23:9 davon und gewann am Ende mit 106:44. Somit hat sich das Team, wie im letzten Jahr, für die Deutsche Pokalrunde qualifiziert.
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Mai 142006
 

Bereits am vorvergangenen Wochenende spielten unsere 1. Damen sehr erfolgreich im HBV Pokal. Im Halbfinale wurde Rist Wedels zweite Mannschaft mit 40 Punkten geschlagen und auch im Finale gegen den Ahrensburger TSV ließ das in Bestbesetzung angetretene Team keine Zweifel Aufkommen, wer als Sieger vom Feld gehen würde.
Bereits im ersten Viertel zog man mit 23:9 davon und gewann am Ende mit 106:44. Somit hat sich das Team, wie im letzten Jahr, für die Deutsche Pokalrunde qualifiziert.
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Mai 142006
 

An diesem Wochenende spielten unsere WU12 Mädchen ihr Sichtungsturnier. In unserem 1. Spiel trafen wir auf Sprötze. Eine sehr gute Mannschaft, die auf diesem Turnier nur gegen Rist verlor. Wir hatten gegen diese Mädchen keine Chance: Sie trafen besser, passten besser, verteidigten besser, waren halt eben besser. Ich freue mich auf die Saison, dann können wir zeigen, dass wir lernfähig sind und wir kommen bestimmt ein Stück an sie heran. Als nächstes trafen wir auf Bergedorf. In diesem Spiel waren wir einfach besser und konnten das Spiel sicher gewinnen, ebenso waren wir gegen Kinderspaß überlegen. Am Sonntag ging es dann gegen ATSV weiter. Wir waren früh am Morgen hellwach und spielten sehr gut und konnten die Partie locker für uns entscheiden. Gegen Mittag spielten wir dann gegen BCH. Eine Mannschaft, die sehr gut kämpfen konnte. Aber wir hielten gegen und am Ende gewannen wir gegen BCH mit 30:24.
Im Letzten Spiel ging es noch einmal gegen Kinderspaß. Es ging um Platz 4 in dem Turnier und damit um einen sicheren Leistungsrundenplatz. Wir waren in diesem 6.Spiel müde und konnten nur mit größter Disziplin knapp gewinnen. ich bedanke mich bei Janine, Sophia, Nora, Nevin, Nuria, Melissa, Sophia, Jaqueline, Moschka und Yasemin. Ihr habt alle toll gekämpft und ich bin stolz auf euch.
Brigitte
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Mai 142006
 

Das Team von Coach Wilbert Olinde siegte in Oberhausen im ersten Spiel klar mit 84:58 gegen den TSV Hagen. Dabei konnten alle Spielerinnen Spielpraxis sammeln und die Leistungsträgerinnen für die wichtigen Spiele am Sonntag geschont werden.

[Update 14.05.2006 14:03 Uhr]

SCALA gewinnt gegen Osnabrück 70:55 und qualifiziert sich damit für die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft. Zur Halbzeit führte das Team bereits mit 50:20, so dass die Starting Five für das Spiel gegen Oberhausen geschont werden konnte. Um 16 Uhr geht es im Spiel gegen den Gastgeber darum, wer die Deutsche Meisterschaft am kommenden Wochenende ausrichtet.

[Update 14.05.2006 18:16 Uhr]

SCALA – Oberhausen 67:62

In einem bis zum Ende spannenden und offenen Spiel gewinnt SCALA gegen Gastgeber Oberhausen. Somit findet die Deutsche Meisterschaft am kommenden Wochenende (20./21. Mai) in Hamburg statt. Nähere Infos folgen.
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Mai 122006
 

Michael Kasch nominiert U16-Kader weiblich für Deutsch-Französischen Jugendaustausch
Von SCAL ist Pia Mankertz mit dabei. Der Deutsch-Französischen Jugendaustausch findet vom 1.-7. Juni 2006 in Jena statt.

Quelle: DBB-Homepage

Bundestrainer Reiner Chromik hat den weiblichen U18-Kader (Jg. ´88/´89) für einen Lehrgang in Heidelberg vom 5.-7. Juni 2006 und für ein Turnier in Rezé/Frankreich vom 7.-12. Juni 2006 nominiert.
Von SCAL sind Stina Barnert und Sophie Witte mit dabei. Nach dem Lehrgang in Heidelberg werden am 6. Juni 2006 die zwölf Spielerinnen für das Turnier in Rezé benannt.

Quelle: DBB-Homepage
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Mai 042006
 

Wie kommt man von Hamburg nach Oberhausen?
Über Bramfeld, Graal Müritz und Rothenburg, natürlich!

Seit Sonntag steht es fest, unser u16w Team ist die Nr. 1 im Norden. Durch den 71-55 Sieg gegen Osnabrück SC haben wir die Qualifikation für die Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft 2006 geschafft. Am 13. und 14. Mai spielen wir gegen New Baskets Oberhausen (Nr. 1 im Westen), TSV Hagen (Nr. 2 im Westen) und Osnabrück SC. Die ersten beiden Teams dürfen um die Deutschen Meisterschaft spielen, die beste Mannschaft darf sogar die Endrunde ausrichten.

Nach unserem Turniersieg in Ludwigsburg (Wir berichteten im Januar.) gewann unsere Mädchen der Jahrgänge 90 – 92 die Hamburger Meisterschaft. Leider hatten wir nur zwei Spiele zu absolvieren. Früh morgens traten wir gegen STG an. Das Team kam kurz vor dem Spielbeginn in die Halle. Das tat unsere Konzentration keinen Abbruch. Auch ohne Pia und Sammy (nur eine Halbzeit), die für die 1. Damen geschont wurden, haben wir mit 109:24 überzeugt. Das darauf folgende Spiel gegen Pinneberg, die überrascht gegen Hittfeld gewann, fiel aus, da die Pinneberger nicht genügend Spielerinnen aufbieten konnten. Im Traumfinale trafen wir auf SC Rist Wedel. Vor unserem Spiel war die Halle voll und laut. Da viele Bramfelder nach dem u14m Spiel abgereist waren blieb es unsere Eltern übrig für Stimmung zu sorgen. Wie immer haben sie uns zu einem 91:39 Sieg angefeuert. Teilweise haben wir wie die Lakers der Showtime Ära mit Magic und Kareem gezaubert. Unsere Urkunde und T-Shirts haben wir aus den Händen des Landestrainers Dieter Brill entgegennehmen dürfen.

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Mai 042006
 

Für die U18 war bei den Norddeutschen Meisterschaften bereits im Halbfinale Endstation. Nach durchwachsenen Leistungen in den Gruppenspielen gegen Wolfenbüttel (hier konnte das Team nur in der ersten Halbzeit voll überzeugen) und Lichterfelde (deutliche Niederlage) zeigten sich gegen Osnabrück die Schwächen des Teams nur zu deutlich.
In der ersten Halbzeit fand die Mannschaft überhaupt nicht ins Spiel. Dies wurde auch durch eine gut stehende Zonenverteidigung der Osnabrücker bedingt, gegen die SCALA einfach keine wirksamen Mittel fand. Würfe aus der Distanz prallten wirkungslos am Ring ab, das Passspiel war viel zu langsam und selten konnten durch Penetration oder Überlagerung Lücken in der Verteidigung geschaffen werden. Auf der anderen Seite gelang es dem Team in der Verteidigung nicht, die pfiffig spielenden Gäste zu kontrollieren. Einzig Stina Barnert hielt den Druck auf die flinke Spielmacherin konstant hoch. Der Rest des Teams genehmigte sich allerdings, vor allem bei Einwürfen, eine Auszeit wodurch Osnabrück zu leichten punkten kam.
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