Okt 042007
 

An diesem Sonntag (07.102007., 15 Uhr, Lüttkoppel) greifen auch die 1.Damen erstmals in dieser Saison ins Geschehen der Regionalliga ein. Mit der BG Göttingen 2 kommt gleich zum Saisonstart ein Aufsteiger, von dem wir uns noch überhaupt kein Bild machen können.
Bei einem Verein, dessen 1.Garnitur seit Jahren fester Bestandteil der 1. und 2. Bundesliga ist, ist eigentlich mit drei Szenarien zu rechnen:
a) geballte Erfahrung von ehemaligen Bundesligaspielerinnen
b) junge hoffnungsvolle Nachwuchstalente
c) eine Mischung aus beidem
Jedes dieser Szenarien lässt, denke ich, auf einen offenen Schlagabtausch und attraktiven Basketball hoffen. Wir werden uns so oder so einfach auf unsere Stärken konzentrieren und alles daran setzen, einen guten Saisonstart hinzulegen.
Wer uns dabei zusehen möchte ist herzlich willkommen.

Eure 1.Damen
Weiterlesen »

Okt 042007
 

An diesem Sonntag (07.102007., 15 Uhr, Lüttkoppel) greifen auch die 1.Damen erstmals in dieser Saison ins Geschehen der Regionalliga ein. Mit der BG Göttingen 2 kommt gleich zum Saisonstart ein Aufsteiger, von dem wir uns noch überhaupt kein Bild machen können.
Bei einem Verein, dessen 1.Garnitur seit Jahren fester Bestandteil der 1. und 2. Bundesliga ist, ist eigentlich mit drei Szenarien zu rechnen:
a) geballte Erfahrung von ehemaligen Bundesligaspielerinnen
b) junge hoffnungsvolle Nachwuchstalente
c) eine Mischung aus beidem
Jedes dieser Szenarien lässt, denke ich, auf einen offenen Schlagabtausch und attraktiven Basketball hoffen. Wir werden uns so oder so einfach auf unsere Stärken konzentrieren und alles daran setzen, einen guten Saisonstart hinzulegen.
Wer uns dabei zusehen möchte ist herzlich willkommen.

Eure 1.Damen
Weiterlesen »

Sep 302007
 
Im Damenpokalspiel gegen den ETV – dieser immerhin regionalligaerfahren – haben wir heute abend hautnah erlebt, wie wichtig es ist, gut ins Spiel zu starten. Die zweite Halbzeit haben wir nämlich mit 9 Punkten verloren. Doch dank gutem Start mit einem Vorsprung von 8 Punkten nach dem 1. Vieltel und 4 weiteren im 2. Viertel reichte dieses auch dank der diesmal wieder guten Freiwurfquote von 77,8% zum Sieg mit 3 Punkten; Endstand 59:56. Punkte und Einsatzzeiten waren gut verteilt, nur Ruth und Charly hatten weniger Spielanteile – vielleicht zu unrecht. Wir können uns also auf spannende Spiele in der Liga gegen den ETV freuen, der heute sicher nicht komplett vertreten war (nur 7 Spielerinnen), dafür aber alle Top-Scorerinnen und auch die quirlige Spielmacherin S. Gencay an board hatte.
 
Mein  Fazit: Wir steigern uns von Spiel zu Spiel, schöpfen aber noch lange nicht unser Potential aus – weder als Team noch jede Spielerin persönlich. Aber der Aufwärtstrend ist sichtbar.
 
Es spielten: Svenja (7, 1 x 3er) sehr gute Defense; Conni (6) maßgeblich am guten Start beteiligt; Anne (8) gut und stabil am Brett, an der Fußarbeit ist weiter zu arbeiten; Ruth (momentan zu wenig Kraft und Power um das Können zu zeigen); Marina (2) der Erste war drin und dann fiel nichts mehr rein;  Charly (2) guter Angriff aber Probleme in der Defense – allerdings hatte sie die undankbar Aufgabe Sükran zu decken; Astrid (12, 6:2) es war wirklich fast alles positiv bis auf den Offensiverebound; Martina (4, 2:2) eine ganz solide Partie ohne Fehler; Jasmin (8, 4:4) es war nicht schlecht aber es geht noch viel mehr; Jojo Schm. (10, 6:6) sie ist auf dem Weg, wo sie hin soll und kann, aber genau wie bei Astrid fehlt häufig noch der Offensiverebound.
 
Gitta

Weiterlesen »

Sep 302007
 
Im Damenpokalspiel gegen den ETV – dieser immerhin regionalligaerfahren – haben wir heute abend hautnah erlebt, wie wichtig es ist, gut ins Spiel zu starten. Die zweite Halbzeit haben wir nämlich mit 9 Punkten verloren. Doch dank gutem Start mit einem Vorsprung von 8 Punkten nach dem 1. Vieltel und 4 weiteren im 2. Viertel reichte dieses auch dank der diesmal wieder guten Freiwurfquote von 77,8% zum Sieg mit 3 Punkten; Endstand 59:56. Punkte und Einsatzzeiten waren gut verteilt, nur Ruth und Charly hatten weniger Spielanteile – vielleicht zu unrecht. Wir können uns also auf spannende Spiele in der Liga gegen den ETV freuen, der heute sicher nicht komplett vertreten war (nur 7 Spielerinnen), dafür aber alle Top-Scorerinnen und auch die quirlige Spielmacherin S. Gencay an board hatte.
 
Mein  Fazit: Wir steigern uns von Spiel zu Spiel, schöpfen aber noch lange nicht unser Potential aus – weder als Team noch jede Spielerin persönlich. Aber der Aufwärtstrend ist sichtbar.
 
Es spielten: Svenja (7, 1 x 3er) sehr gute Defense; Conni (6) maßgeblich am guten Start beteiligt; Anne (8) gut und stabil am Brett, an der Fußarbeit ist weiter zu arbeiten; Ruth (momentan zu wenig Kraft und Power um das Können zu zeigen); Marina (2) der Erste war drin und dann fiel nichts mehr rein;  Charly (2) guter Angriff aber Probleme in der Defense – allerdings hatte sie die undankbar Aufgabe Sükran zu decken; Astrid (12, 6:2) es war wirklich fast alles positiv bis auf den Offensiverebound; Martina (4, 2:2) eine ganz solide Partie ohne Fehler; Jasmin (8, 4:4) es war nicht schlecht aber es geht noch viel mehr; Jojo Schm. (10, 6:6) sie ist auf dem Weg, wo sie hin soll und kann, aber genau wie bei Astrid fehlt häufig noch der Offensiverebound.
 
Gitta

Weiterlesen »

Sep 262007
 

Das zweite Leistungsrundenturnier stand für die M18 am vergangenen Wochenende an und es galt die Fehler des vergangenen Turniers abzustellen.

Das erste Spiel gegen Pinneberg war ein Beispiel dafür, wie wir in dieser Saison spielen wollen. Wir beherrschten den Gegner ab der ersten Sekunde, durch mannschaftliche Geschlossenheit, taktische Disziplin und einer wesentlich verbesserten Defense, im Vergleich zum letzten Turnier. Auch Kommunikation und Athletik kamen auch das erste mal zum tragen.
Das erste Viertel gewannen wir 20:8 und das zweite 12:7. Da gab es nichts zu meckern bei eurer Vorstellung Jungs.

Das zweite Kurzspiel gegen SGAM (Absteiger aus der oberen Gruppe) begannen wir genauso und führten nach dem ersten Viertel mit 21:16. Doch das zweite Viertel zeigte noch einmal ganz deutlich an was wir arbeiten müssen. Die einfachen Chancen wurden sofort vom Gegner durch Foul unterbunden, was uns 5 mal bis zur dritten Minute an die Freiwurflinie brachte. Von 10 möglichen Punkten versenkten wir lediglich 3, was einen Spielstand von 25:26 für SGAM bedeutete. In der Folge viel unser Gerüst durch einige Unbeherrschtheiten, mangelnde Disziplin und Ordnung auseinander, was uns innerhalb einer Minute einen Rückstand von 7 Punkten einbrachte (25:32).
Jetzt zeigte sich kurzzeitig die Weiterentwicklung der Mannschaft, indem man nicht die Köpfe hängen ließ, sondern bis zur 9 Minute auf zwei Punkte wieder rankam (34:36). Doch dann passierte dasselbe wie in der dritten Minute und wir brachten uns innerhalb von 1,5 Minuten um den Lohn des Wochenendes. Wir verloren mit 34:43.

Das dritte Spiel gegen Bergedorf spielten wir wiederum souverän, da auch der Gegner nichts mehr auf die Reihe bekam. Hier reichte eine mittelmäßige Leistung um das Spiel mit 44:27 zu gewinnen.

Fazit: Im Vergleich zum vergangenen Turnier eine klare Steigerung, mit einem deutlichen Hinweis auf Verbesserungsmöglichkeiten.

Es spielten für SCALA:
Janek Göhrmann 8 (Punkte), Nico Prieto 22, Parham Sabahi 16, Daniel Musche 26, Huel Fuchsberger 7, Tobi Vogel 4, Michel Kauffmann 9, Tobi Lange 15, Mehmet Senbayram.

Michael Kölbl 

Weiterlesen »

Sep 262007
 

Im dritten Saisonspiel sah man, daß der große Kader und die Einbindung der jungen Spieler eine Garantie dafür sind immer konkurrenzfähig zu sein. Aufgrund von Verletzungen, Urlaub, beruflichen Verpflichtungen und Spielsperren, traten wir gegen Ellas mit zehn Mann an, wovon vier U18 Spieler vorher ein Leistungsrundenturnier absolviert hatten.
Die Mannschaft wußte, daß Ellas ein sehr emotionale Truppe ist, wo es gilt mögliche Rückstände in der Anfangsphase und viele Spielstörungen möglichst sofort wegzustecken und gleichzeitig die Konzenttration auf die eigenen Vorteile zu behalten.

Das beherzigte die Mannschaft. Nach einem anfänglichen Rückstand von 6:17 nach fünf Minuten, fingen wir an unsere Vorteile unter den Brettern konsequent zu nutzen und wir holten beständig auf, sodaß es am Ende des ersten Viertels 25:25 stand. Ab diesem Zeitpunkt nutzten wir konsequent diesen Vorteil und setzten uns Schrit für Schritt ab (Halbzeitstand 39:34, Ende 3 Viertel 63:48).
Im letzten Viertel probierte Ellas nocheinmal alles, indem sie provozierten und versuchten die Schiedsrichter zu verunsichern. Jedoch blieben wir unserer Linie treu, genauso wie die Schiedsrichter und das Spiel endete schließlich 85:71 für uns.
Taktische Disziplin und abgeklärte Spielweise waren der Garant des Sieges, wir müssen aber stetig eine Schippe drauflegen, da genau da unsere Schwächen liegen, und die gilt es zu beseitigen.

Kompliment an die Jungen, ohne sie hätten wir massive Schwierigkeiten bekommen.

Es spielten für SCALA:
Danny Lahham 16 (Punkte), David Volta-Lutz 3, Vogel Tobi 7, Musche Daniel 6, Seehusen Björn 6, Bengt Fischer 15, Daniel Heitmann, Michael Naumann 16, Tobias Lange 16

Michael Kölbl 

Weiterlesen »

Sep 182007
 

Unsere 2. Frauen (DO) sind mit noch schwankender Leistung in die Saison gestartet. Nachdem gleich zu Saisonbeginn am 08.09.07 die erfahrenen Rister "Mütter" – quasi alles ehemalige Erst- und Zeitligaspielerinnen – auf uns warteten, mussten wir gestern gegen die junge Truppe der SGAM antreten. Die wedeler Spielerinnen hatten uns letztes Wochenende so richtig vorgeführt und gezeigt, wie man mit viel Erfahrung noch erfolgreich spielen kann. Das Ergebnis mit 40 Punkten Differrenz war allerdings nicht nötig; wir haben uns unter Wert "verkauft". Für das Rückspiel haben wir also etwas gut zu machen.

Gestern dann wollten wir gleich zu Anfang das Spiel gegen die viel weniger Spielerfahrenen jungen Frauen der SGAM dominieren und punktemäßig davonziehen – also Spaß haben. Um es vorweg zu nehmen: das gelang nicht. Zum
Ende des ersten Viertels stand es 16:11. Das zweite Viertel glich dann einem Desaster mit ganzen 4 Punkten, die zu den 16 hinzukamen; Halbzeitstand 20:17. Es lag ganz sicher nicht an einem starken Gegner, der erhebliche Probleme mit unserer Presse hatte. Wir kamen zu vielen frühen Ballgewinnen, konnten diese aber nicht in Punkte umsetzten. Die Wurfquote war unterirdisch. Zwar lag die Freiwurfquote zumindest schon über 50% (gegen den SC Rist bei 23%!), es wurden aber viele 100%ige Würfe vergeben. Erst nachdem der Coach ungewöhnlich laut werden musste (sozusagen der Weckruf ertönte), gelang in der zweiten Hälfte mehr zum Endstand von 61:41.

Nach den ersten beiden Punktspielen – das Pokalspiel gegen einen in unteren Ligen spielenden Gegner aus Niendorf hat wenig Aussagekraft – bleibt festzuhalten, dass wir viel tun müssen. Wir stellen fest, dass Jojo Becker und Ilka Sander als zuverlässige Punktesammlerinnen und Spielgestalterinnen fehlen und nicht so leicht zu ersetzten sind. Es müssen andere Spielerinnen mehr Verantwortung übernehmen, um eine erfolgreiche Saison zu spielen. Wir haben mit Anne Placke und Conn  Wegner (bald wird auch Eda dabei sein) zwar Verstärkung erhalten, das muss sich aber erst einspielen. Sabrina Ochs, die gestern bei uns statt mit den 3. Frauen gespielt hat, zeigte eine sehr gute Leistung und hatte erheblichen Anteil am positiven Ausgang des Spiels.

Es spielten gegen SGAM: Lewke (4, 2:2), Sabrina (17, 1 x 3er, 3:0), Svenja (4), Conni (5, 2:1), Ruth (3, 2:1), Marina (kam  gerade aus dem Urlaub zurück), Jojo Schm. (8, 4:2), Astrid (6), Anne (4, 1:0), Jasmin (10, 4:4).

Gitta (gestern noch mit Bluthochdruck!)

Weiterlesen »

Sep 182007
 

Unsere 2. Frauen (DO) sind mit noch schwankender Leistung in die Saison gestartet. Nachdem gleich zu Saisonbeginn am 08.09.07 die erfahrenen Rister "Mütter" – quasi alles ehemalige Erst- und Zeitligaspielerinnen – auf uns warteten, mussten wir gestern gegen die junge Truppe der SGAM antreten. Die wedeler Spielerinnen hatten uns letztes Wochenende so richtig vorgeführt und gezeigt, wie man mit viel Erfahrung noch erfolgreich spielen kann. Das Ergebnis mit 40 Punkten Differrenz war allerdings nicht nötig; wir haben uns unter Wert "verkauft". Für das Rückspiel haben wir also etwas gut zu machen.

Gestern dann wollten wir gleich zu Anfang das Spiel gegen die viel weniger Spielerfahrenen jungen Frauen der SGAM dominieren und punktemäßig davonziehen – also Spaß haben. Um es vorweg zu nehmen: das gelang nicht. Zum
Ende des ersten Viertels stand es 16:11. Das zweite Viertel glich dann einem Desaster mit ganzen 4 Punkten, die zu den 16 hinzukamen; Halbzeitstand 20:17. Es lag ganz sicher nicht an einem starken Gegner, der erhebliche Probleme mit unserer Presse hatte. Wir kamen zu vielen frühen Ballgewinnen, konnten diese aber nicht in Punkte umsetzten. Die Wurfquote war unterirdisch. Zwar lag die Freiwurfquote zumindest schon über 50% (gegen den SC Rist bei 23%!), es wurden aber viele 100%ige Würfe vergeben. Erst nachdem der Coach ungewöhnlich laut werden musste (sozusagen der Weckruf ertönte), gelang in der zweiten Hälfte mehr zum Endstand von 61:41.

Nach den ersten beiden Punktspielen – das Pokalspiel gegen einen in unteren Ligen spielenden Gegner aus Niendorf hat wenig Aussagekraft – bleibt festzuhalten, dass wir viel tun müssen. Wir stellen fest, dass Jojo Becker und Ilka Sander als zuverlässige Punktesammlerinnen und Spielgestalterinnen fehlen und nicht so leicht zu ersetzten sind. Es müssen andere Spielerinnen mehr Verantwortung übernehmen, um eine erfolgreiche Saison zu spielen. Wir haben mit Anne Placke und Conn  Wegner (bald wird auch Eda dabei sein) zwar Verstärkung erhalten, das muss sich aber erst einspielen. Sabrina Ochs, die gestern bei uns statt mit den 3. Frauen gespielt hat, zeigte eine sehr gute Leistung und hatte erheblichen Anteil am positiven Ausgang des Spiels.

Es spielten gegen SGAM: Lewke (4, 2:2), Sabrina (17, 1 x 3er, 3:0), Svenja (4), Conni (5, 2:1), Ruth (3, 2:1), Marina (kam  gerade aus dem Urlaub zurück), Jojo Schm. (8, 4:2), Astrid (6), Anne (4, 1:0), Jasmin (10, 4:4).

Gitta (gestern noch mit Bluthochdruck!)

Weiterlesen »

Sep 182007
 

Nach dem mißlungenen Auftakt gegen Lüneburg war die Unsicherheit im ersten Viertel zu spüren und es gelang uns anfangs wieder nicht klare Vorteile herauszuarbeiten, sodaß wir mit Hängen und Würgen das erste Viertel mit einem 4 Punkterückstand beendeten.
Nach neuerlichen Taktikwiederholungen, neu gefaßter Konzentration und zwei Erfolgserlebnissen am Anfang des zweiten Viertels, zeigte die Mannschaft das erstemal so richtig, was sie kann. Die körperliche Überlegenheit der Center wurde ausgenutzt, die Werfer bekamen Sicherheit und die Konzentration wurde über 7 Minuten gehalten. Ergebnis war ein 30:7 Run (51:32), der das Spiel eigentlich entschieden haben sollte, jedoch machten wir es noch einmal spannend, da drei Minuten reichten um den Vorsprung auf 12 Punkte schmilzen zu lassen.
Anschließend ließ ich im dritten Viertel den Bankspielern eine Chance ihr Können zu zeigen, jedoch ein paar mißglückte Aktionen und Mißverständnisse, ließ das Selbstbewußtsein wieder schwinden und wir verloren das dritte Viertel 12:20, was unseren Vorsprung wiederum auf 4 Punkte reduzierte.
Somit waren Nervosität und daraus resultierende Unsicherheit wieder unser Begleiter im letzten Viertel. Jedoch behielten wir unsere Nerven, besannen uns auf unsere Stärken und zitterten das Spiel mit 86:80 nach Hause.

Im Vergleich zum Lüneburgspiel abschnittsweise eine deutliche Steigerung, aber bei weitem noch nicht das wirkliche Leistungspotenzial. Wenn wir weiter so arbeiten, unsere Emotionen in den Griff bekommen und stetig versuchen noch mehr unser Spiel zu spielen, dann kann das eine sehr schöne und erfolgreiche Saison werden.

Michael Kölbl 

Weiterlesen »

Sep 102007
 

Wir traten am vergangenen Sonntag zum ersten Leistungsrundenturnier im Tessenowweg gegen Pinneberg, Rist und Bergedorf an.

Das erste Kurzspiel gegen Pinneberg begann sehr zäh. Wir fanden schwer zu unserem Spiel und das zog sich durch das ganze Turnier. Wir hatten uns drei Siege vorgenommen und diese Erwartung ließ uns ein wenig verkrampfen. So kam es, daß wir uns bis zur Halbzeit keinerlei Vorteile erarbeiteten und mit drei Punkten Rückstand in die zweite Halbzeit gingen (16:19).
Gleich nach der Halbzeit besann man sich auf die vorhandenen Stärken und sartete mit einem 8:0 Run. Diesen Vorteil gaben wir bis zum Ende nicht mehr her und wir gewannen mit 39:33.
Fazit: Schwerer Beginn, jedoch möglichen Stolperstein gemeistert.

Jetzt folgte das schwerste Spiel des Tages gegen Rist und wir versuchten nun gleich in unseren Rythmus zu kommen. Jedoch setzte RIST unseren Spielaufbau so unter Druck, so daß einige schnelle Ballverluste und ein frühzeitig hoher Rückstand uns den Zahn zog (nach 7 Minuten 4:17) und alle guten Vorsätze beim Teufel waren. (Halbzeitstand: 12:26)
In der zweiten Halbzeit rissen wir uns dann noch einmal zusammen und spielten mit, ohne uns entscheidende Vorteile, um aufzuholen, zu erarbeiten. Immer wieder technische Fehler und Fehlpässe in bedrängten Situationen führten zu einem Endergebnis von 30:48 für RIST.

Fazit: Eine Partie aus der wir lernen müssen!!!

Das dritte Spiel gegen Bergedorf war für uns ein souveräner Erfolg bei dem am Schluß nur noch drei Spieler des Gegners auf dem Platz standen (Foulbelastung und Verletzungen) und die Spieler, die gegen Pinneberg und Wedel nicht so zum Zuge kamen, bewiesen ihre Fähigkeiten. Gute Arbeit Jungs!!!
Das Spiel endete 57:39 (26:16)

Gesamtfazit: Insgesamt müssen wir noch kompromißloser und entschlossener zu Werke gehen. Außerdem läßt unsere Präsenz in einigen Situationen auf dem Spielfeld noch zu wünschen übrig.

Positiv war die Erkenntnis, daß Tobi L auch Spiele um 10 Uhr morgens wach und aufmerksam beginnen kann. Daniel M nach Krafttraining mit dem Trainer und Spiel mit den Herren am Vortag, auch am Folgetag im dritten Spiel noch geil aufs Dunken ist.

Es spielten für SCALA:

Curtis Lamptey 4 Punkte
Janek Göhrmann 4
Nico Prieto 17
Parham Sabahi 7
Daniel Musche 35
Fuchsberger Huel 10
Vogel Tobi 4
Michel Kauffmann 2
Tobi Lange 34
Mehmet Senbayram 6

Michael Kölbl 

Weiterlesen »