Das Hamburger Abendblatt hat in einem U18-Portrait einen netten Bericht über unser U16-Talent Ida Hüners veröffentlicht. Der vollständige Bericht ist unter diesem Link zu lesen.
RTWir gratulieren dem neuen Norddeutschen Meister der wU16, dem SV Halle (Link: Foto).
Über das gesamte Turnier war Halle die überragende Mannschaft und gewann das Finale verdient mit 107:42 gegen die BG Zehlendorf . Im Halbfinale hatte unsere tapfer kämpfende Mannschaft gegen den späteren Norddeutschen Meister mit 98:45 das Nachsehen. In diesem Spiel hatte sich leider Sabrina Ochs bereits früh verletzt – ihre stark blutenden Platzwunde mußte im Krankenhaus genäht werden. Aber auch mit Sabrina wäre der selbst vom Verletzungspech betroffene SV Halle an diesem Tag eine Nummer zu groß gewesen.
Schade, dass man am Vorabend nicht gegen die BG Zehlendorf gewinnen konnte und dadurch als Gruppenzweiter dem späteren Sieger nicht ausweichen konnte – sonst wäre sicher mehr möglich gewesen. So gewann im zweiten Halbfinale die BG Zehlendorf in einem ausgeglichenen Spiel gegen die U14 Youngster der BG Rothenburg/Scheeßel mit 53:47. Dieser knappe Sieg reichte, um nun den SV Halle zu den weiterführenden Nordwestdeutschen Meisterschaften gegen die beiden besten Mannschaften aus dem Westen begleiten zu können.
Halbfinale 1 | SV Halle – SC Alstertal-Langenhorn | 98 : 45 |
Halbfinale 2 | BG Zehlendorf – BG Rothenburg/Scheeßel | 53 : 47 |
Finale | SV Halle – BG Zehlendorf | 107 : 42 |
Spielplan für Samstag, den 19. April – Halle des Wirtschaftsgymnasiums Tessenowweg (City-Nord):
11:00 Uhr Gruppe A SC Rist Wedel – BG Rothenburg/Scheeßel
12:45 Uhr Gruppe B SC Alstertal-Langenhorn – BG 74 Göttingen
14:45 Uhr Gruppe A BG Rothenburg/Scheeßel – SV Halle
16:30 Uhr Gruppe B BG 74 Göttingen – BG Zehlendorf
18:30 Uhr Gruppe A SV Halle – SC Rist Wedel
20:15 Uhr Gruppe B BG Zehlendorf – SC Alstertal-Langenhorn
Spielplan für Sonntag, den 20. April – Halle des Wirtschaftsgymnasiums Tessenowweg (City-Nord):
10:00 Uhr Halbfinale 1
12:00 Uhr Halbfinale 2
14:45 Uhr Finale
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Nun ist sie vorbei, die Regionalligasaison 2007/ 2008. Als Ziel hatten wir vor dieser Spielzeit einen Platz unter den ersten drei Teams anvisiert. Wir selbst waren eher gestärkt durch die USA-Rückkehrer Pia und Ruth, sowie die Aufrücker Astrid, Svenja, Tanya und Neuzugang Lilly. Im Vergleich zur Vorsaison nicht dabei waren bei uns Sophie und Marieme. Die dominierenden Teams der letzten Saison waren aufgestiegen (Quakenbrück und Rostock), personell geschwächt (Pinneberg), bzw. in einer Fusion mit einem Zweitligisten und einem weiteren Verein aufgegangen (Marzahner Basket Bären, jetzt Berlin Baskets), wodurch sich für die stärksten Spielerinnen die Möglichkeit ergab eine Liga höher aufzulaufen. Der Absteiger aus der 2.Liga Rotenburg/ Scheeßel war weitgehend neu formiert, Lesum und City Basket Berlin hatten die letzte Saison punktgleich mit uns abgeschlossen, über großartige Neuzugänge war nichts bekannt, und Fragezeichen standen hinter den Aufsteigern AdW Berlin, Harburg Baskets und BG Göttingen 2, wobei letztere als Erstligareserve eher stark einzuschätzen waren. Es gab also keine Mannschaft, die von vorne herein unschlagbar schien, aber eben auch keine Selbstänger.
Nun ist sie vorbei, die Regionalligasaison 2007/ 2008. Als Ziel hatten wir vor dieser Spielzeit einen Platz unter den ersten drei Teams anvisiert. Wir selbst waren eher gestärkt durch die USA-Rückkehrer Pia und Ruth, sowie die Aufrücker Astrid, Svenja, Tanya und Neuzugang Lilly. Im Vergleich zur Vorsaison nicht dabei waren bei uns Sophie und Marieme. Die dominierenden Teams der letzten Saison waren aufgestiegen (Quakenbrück und Rostock), personell geschwächt (Pinneberg), bzw. in einer Fusion mit einem Zweitligisten und einem weiteren Verein aufgegangen (Marzahner Basket Bären, jetzt Berlin Baskets), wodurch sich für die stärksten Spielerinnen die Möglichkeit ergab eine Liga höher aufzulaufen. Der Absteiger aus der 2.Liga Rotenburg/ Scheeßel war weitgehend neu formiert, Lesum und City Basket Berlin hatten die letzte Saison punktgleich mit uns abgeschlossen, über großartige Neuzugänge war nichts bekannt, und Fragezeichen standen hinter den Aufsteigern AdW Berlin, Harburg Baskets und BG Göttingen 2, wobei letztere als Erstligareserve eher stark einzuschätzen waren. Es gab also keine Mannschaft, die von vorne herein unschlagbar schien, aber eben auch keine Selbstänger.
Nun ist sie vorbei, die Regionalligasaison 2007/ 2008. Als Ziel hatten wir vor dieser Spielzeit einen Platz unter den ersten drei Teams anvisiert. Wir selbst waren eher gestärkt durch die USA-Rückkehrer Pia und Ruth, sowie die Aufrücker Astrid, Svenja, Tanya und Neuzugang Lilly. Im Vergleich zur Vorsaison nicht dabei waren bei uns Sophie und Marieme. Die dominierenden Teams der letzten Saison waren aufgestiegen (Quakenbrück und Rostock), personell geschwächt (Pinneberg), bzw. in einer Fusion mit einem Zweitligisten und einem weiteren Verein aufgegangen (Marzahner Basket Bären, jetzt Berlin Baskets), wodurch sich für die stärksten Spielerinnen die Möglichkeit ergab eine Liga höher aufzulaufen. Der Absteiger aus der 2.Liga Rotenburg/ Scheeßel war weitgehend neu formiert, Lesum und City Basket Berlin hatten die letzte Saison punktgleich mit uns abgeschlossen, über großartige Neuzugänge war nichts bekannt, und Fragezeichen standen hinter den Aufsteigern AdW Berlin, Harburg Baskets und BG Göttingen 2, wobei letztere als Erstligareserve eher stark einzuschätzen waren. Es gab also keine Mannschaft, die von vorne herein unschlagbar schien, aber eben auch keine Selbstänger.
Nun ist sie vorbei, die Regionalligasaison 2007/ 2008. Als Ziel hatten wir vor dieser Spielzeit einen Platz unter den ersten drei Teams anvisiert. Wir selbst waren eher gestärkt durch die USA-Rückkehrer Pia und Ruth, sowie die Aufrücker Astrid, Svenja, Tanya und Neuzugang Lilly. Im Vergleich zur Vorsaison nicht dabei waren bei uns Sophie und Marieme. Die dominierenden Teams der letzten Saison waren aufgestiegen (Quakenbrück und Rostock), personell geschwächt (Pinneberg), bzw. in einer Fusion mit einem Zweitligisten und einem weiteren Verein aufgegangen (Marzahner Basket Bären, jetzt Berlin Baskets), wodurch sich für die stärksten Spielerinnen die Möglichkeit ergab eine Liga höher aufzulaufen. Der Absteiger aus der 2.Liga Rotenburg/ Scheeßel war weitgehend neu formiert, Lesum und City Basket Berlin hatten die letzte Saison punktgleich mit uns abgeschlossen, über großartige Neuzugänge war nichts bekannt, und Fragezeichen standen hinter den Aufsteigern AdW Berlin, Harburg Baskets und BG Göttingen 2, wobei letztere als Erstligareserve eher stark einzuschätzen waren. Es gab also keine Mannschaft, die von vorne herein unschlagbar schien, aber eben auch keine Selbstänger.
Ja, liebe Fans, die Regionalligasaison neigt sich schon wieder ihrem Ende zu. Zwei Spiele sind für uns noch zu bestreiten, eines davon in der heimischen Lüttkoppelhalle.
Nachdem sich von Rang 2 bis 8 ja lange Zeit nichts entscheiden wollte, ist letztes Wochenende durch eine Niederlage der BG Rotenburg-Scheeßel bei City Basket Berlin immerhin die Frage geklärt worden, wer am Saisonende als sportlicher Absteiger auf dem 8.Platz landet. Das hat uns insofern erleichtert als wir zuvor das einzige für Rotenburg einholbare Team waren, das gegen diesen Gegner den schlechteren direkten Vergleich hatte. Aber da wir zeitgleich Schlusslicht AdW Berlin mit 86:37 aus deren Halle fegten, waren all diese Rechenspielchen im Nachhinein unnötig.