Dez 092018
 

Der vierte und letzte Spieltag der 1. Saisonhälfte unserer W10 fand heute zuhause in der Lüttkoppel vor heimischem Publikum statt. Man hatte in den letzten Wochen viel trainiert, Korbleger mussten einerseits verbessert werden  und andererseits wurde der Schwerpunkt auf die Defense gelegt. Zusätzlich konnten wir uns über den Zugang einer neuen Mitspielerin erfreuen, die im Training schon super gespielt hat.
Mit großer Motivation starteten wir das 1. Spiel gegen Bramfeld – und siehe da: die Mädels zeigten, was sie alles können und führten nach dem 1. Fünftel schon mit 10:0.

Bramfeld kam dann zwar wieder in den weiteren Fünfteln ran (Halbzeit 17:14), dennoch bissen sich die Mädchen durch, hielten wie immer großartig zusammen, spielten richtig tolle Pässe, holten Rebounds und trafen in den entscheidenden Situationen.
So konnten wir uns mit der Schlusssirene über ein 28:24 freuen.

In der Pause, in der Bramfeld dann gegen Wedel spielte, hieß es für uns kurz runterkommen, sich entspannen und etwas ablenken. Vielen Dank an die schönen Pausenspiele, die bei der Mannschaft wunderbar ankamen.

So gingen unsere Mädchen ganz entspannt und locker in das Spiel gegen Wedel. Und man sollte es kaum glauben: wieder legten sie los wie die Feuerwehr. Nach dem 1. Fünftel stand es aus unserer Sicht 14:2! Sollte es heute etwa eine Überraschung geben?
Die Mädels behielten ihre Ruhe und Gelassenheit, blieben dabei hoch konzentriert und jede erbrachte mehr als ihre 100%ige Leistung. So zogen sie regelrecht davon. Das Publikum musste sich zur Halbzeit mehrfach die Augen reiben bei 25:2 für uns.
Die Mannschaft um Coach René schaffte so einen unglaublich tollen Sieg gegen Wedel mit 46:14 und machte sich mit diesem Spieltag ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk.

Weiter geht es für uns dann Mitte Januar mit der 2. Saisonhälfte in Eidelstedt.

Für SCALA spielten: Alina, Christa, Elisabeth, Finja, Helene, Linn, Lotta, Maike, Margarethe, Nele und Shirin.

Besonderer Dank geht heute an Marion und auch Stine, die das Team heute als zusätzliche „Mannschaftsbetreuerinnen“ unterstützt haben sowie die vielen lieben Helferinnen und Helfer, die beim Anschreiben, Zeitnehmen, Kuchenstand und als Zuschauer uns mitgetragen haben.

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