Jan 172016
 

Zwar hatten wir nach langer Weihnachtspause gut und intensiv trainiert, offensichtlich aber noch nicht wieder unseren Spielrhythmus gefunden. Jedenfalls war unser Start in die Rückrunde holperig. Statt Spielspaß und Freude war Arbeit angesagt. Schon in der 3. Minute führten die Lüneburger Mädels mit 8:2. Katharina Oschmann machte, was sie wollte, und erzielte gleich zu Anfang 6 ihrer 13 Treffer. Vera hielt uns mit einem Feldkorb und einem gleich folgenden Dreier im Spiel, aber wir waren zur Hälfte des 1. Viertels immer noch 7:14 tief. 15:20 nach 10 Minuten, das hieß, dass zumindest die letzte Phase ausgeglichen gestaltet werden konnte.

Es wurde nun schlauer verteidigt und dem Gegner nur 7 Punkte bis zur Halbzeit gestattet (29:27). Aber Arbeit blieb es bis zum letzten Viertel, in dem nun erstmals 20 Punkte gelangen, Endstand 64:49. Die Lüneburger Mädels zeigten sich im Vergleich zum Hinspiel allerdings auch stark verbessert. Wollen wir weiter in der Erfolgsspur bleiben, müssen wir uns deutlich steigern. Diesen Samstagabend haben wir noch viel liegen gelassen, auch bei den Freiwürfen, die sonst zu unseren Stärken zählen (nur 52%). Am Doppelspieltag Anfang Februar – 06.02. in Kiel und 07.02. in Rotenburg – warten die nächsten Aufgaben auf uns.

Im Einsatz waren: Jojo S. (22), Jojo B. (7, 1:4), Vera (7, 1x3er), Benita, Ilka (15, 1x3er, 6:7), Sandra (2, 2:2), Franzi, Jule, Maraike (3, 3:8), Luisa, Frauke und Emily (8, 4:8).

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