Sie kämpften aufopferungsvoll gegen einen gut aufspielenden Gegner aus Berlin – die etwas reduzierten Ladybaskets, die heute ohne fünf Spielerinnen auskommen mußten, welche mit dem DBBL-Team auf Reisen waren (gewannen am Abend 75:64 in Hagen).
Nach gutem Beginn erlebten die Zuschauer in der Lüttkoppel ein offenes Spiel, in dem City die insgesamt konstantere Leistung zeigte. 24:34 betrug der Rückstand zur Halbzeit. Dieser 10-Punkte Führung der Berlinnerinen liefen die Ladybaskets lange hinterher, aber immer wenn sich ein mögliches Verkürzen des Spielstandes andeutete, konterte City durch gute Distanzwürfe.
Diese Distanzwürfe waren es, die SCALA bis zuletzt mit der weithin gespielten Zonenverteidigung nicht in den Griff bekam. So versenkte City im gesamten Spiel 11 Drei-Punkte Würfe, SCALA dagegen nicht einen einzigen. Nach einem 33:43 nach 3 Vierteln konnte City Mitte des letzten Viertels den Sack zumachen und auf einen 46:69 Endstandstand davonziehen.
Die Punkte bei den Ladybaskets waren breit verteilt, was eine insgesamt recht ausgeglichene Mannschaftsleistung dokumentiert. Dabei gefielen insbesondere Charlotte Müller-Navarra, Ann-Kristin Rathjen und Ida Hüners.
Nun hat die Mannschaft zunächst eine Woche Erholungspause, bevor es am 24.10. zum Stadtduell bei der BG West kommt. (Mehr Bilder)
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