Sep 072008
 

Nach langer Planung, Vorbereitung und vor allem Vorfreude war es am Freitag, den 29.8 endlich soweit: Die wU12 und die wU14 fuhr in Begleitung von 4 Trainern (Brigitte, Henrike, Anni und Gaby) nach Sylt, Puan Klent.

 

Um 13.15 trafen wir uns mit den 19 Mädchen am S-Bahnhof Ohlsdorf, um von dort aus nach Altona und dann mit der Nord-Ostsee-Bahn nach Sylt zu fahren. Doch ohne kleine Aufreger geht es natürlich nie und wie schon im Gedicht (siehe unten) erwähnt, warteten 18 Mädchen und drei Trainer auf Sophia, die dann um 13.30 auch endlich ankam.

 

Am Altonaer Bahnhof stieß dann auch die vierte Trainerin, Anni, zu uns. Nun lagen 3 Stunden vor uns, bis wir endlich auf Sylt ankamen. Um 18.30 kamen wir dann im Landschulheim Puan Klent an, aßen Abendessen und verteilten dann die Mädchen auf ihre Zimmer. Nach einem Rundgang über das Gelände und an den Strand, tat die ungewohnte Nordseeluft auch schon ihre Wirkung und die Mädels fielen nach kurzer Zeit in ihre Betten.

 

Den Samstagvormittag verbrachten wir am Strand und besonders in den Wellen. 18 Grad hört sich zwar kalt an, aber wir Hamburger Mädels sind ja ans kalte Nass gewöhnt, also waren alle hellauf begeistert. Nach dem Mittagessen stand ein Strandspaziergang auf dem Plan, der uns bis nach Hörnum zu einem kleinen Edeka führte, wo es dann zur Belohung ein Eis für alle gab.

Zurück im Landschulheim bekamen die Mädchen den Auftrag, in vier Gruppen einen Sketch und ein Lied zu dichten, natürlich wurden auch wir Trainer zur Poesie gezwungen, das Ergebnis ist weiter unten zu bewundern. Am Abend kam es dann zur großen Vorführung, doch da alle Gruppen so viele tolle Ideen und Begeisterung zeigten, wurden alle Gruppen gleich belohnt und bekamen eine Tüte Haribo, die auch direkt leer wurden.

Sonntagmorgen ging es wieder zum Baden an den Strand, diesmal war die Begeisterung nicht ganz so groß, denn die Aussicht mit völlig versalzenen Haaren im Zug sitzen zu müssen, ließ einige der Mädels zurückschrecken. Um 13 Uhr ging es dann zurück nach Hamburg und um 18.30 kamen alle glücklich, müde und zufrieden in Ohlsdorf an.

 

Beim nächsten Training wurde immer noch von der Reise geschwärmt und alle freuen sich schon auf nächstes Jahr, denn dann soll die Reise wieder los gehen.

 

Henrike Tullius

 

 

Eine Ausfahrt, die ist lustig

eine Ausfahrt, die ist schön,
denn da kann man viel erleben,
davon woll´n wir jetzt erzähl´n.

 

Hollahi hollho hollahia hia hia ho………

 

(Den vollständigen, aufschlussreichen Text und einige erste Bilder gibt es hier)

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