Zwar hatten wir das Hinspiel in eigener Halle nicht verloren, die 2 Punkte allerdings nur durch reines Glück (2 Rebounds und 1 Steal zur richtigen Zeit und verworfene Frei- und Feldwürfe auf Seiten des Gegners) nach Hause geholt. Mit nur 41:38 standen kurz vor einer dicken Blamage. Unsere „Topscorerin“ erzielte damals 7 Punkte. Da hilft es bei insgesamt 41 Punkten auch nichts festzustellen, dass die Punkteverteilung wieder ausgeglichen war. Also hatten wir uns für das Rückspiel in Lüneburg einiges vorgenommen, zudem Svenja ganz richtig vor der Begegnung sagte:“ Wenn ich eines hasse, dann dieses: Man hat die lange Fahrt zu einem Auswärtsspiel und lässt auch noch die Punkte beim Gegner.“
Die mU14 musste heute in der Halle Timmerloh gegen die Hittfeld Sharks antreten. Und sie hat heute gewonnen! Es war für die Mannschaft von Michael Kölbl das erste gewonnene Spiel (58:40). Glückwunsch und weiter so !
Für die mU14 spielten: Timo, MinSea, Fabian, Colin, Nikolai, Mika, Lasse, Tjark, Jacob, Fabio und Simon
Thorsten LichtnerUnsere SCALA wU12 musste heute nach Wedel .Unsere Gegner waren Rist 2 und die Hittfeld Sharks 1.
Am Sonntag um 14:00 Uhr ist es wieder soweit: Die 1.Damen haben in der Lüttkoppel ihr nächstes Heimspiel. Braunschweiger BG heißt diesmal der Gegner, der als Tabellensiebter dem Abstieg noch nicht ganz entronnen ist, unseren Damen aber im Hinspiel eine gehörige Portion Arbeit abverlangte.
Am Sonntag um 14:00 Uhr ist es wieder soweit: Die 1.Damen haben in der Lüttkoppel ihr nächstes Heimspiel. Braunschweiger BG heißt diesmal der Gegner, der als Tabellensiebter dem Abstieg noch nicht ganz entronnen ist, unseren Damen aber im Hinspiel eine gehörige Portion Arbeit abverlangte.
27.01.2009, Wochenblatt: Bericht über den Sieg der 1. Damen bei City Basket Berlin
Sonntag Morgen um 7.45 Uhr machten sich 10 Mädchen und deren Eltern auf nach Marmstorf. Benita, Amina, Melisa , Mascha und Jule konnten aus verschiedenen Gründen nicht dabei sein. Wir trafen pünktlich um 8:30 Uhr in Marmstorf ein und ein Schiedsrichter schaffte es auch, zu dieser frühen Stunde in der Halle zu sein. Wir konnten also pünktlich um 9:00 Uhr mit unserem Spiel gegen Harburg beginnen.
So viel Spannung hätte nicht unbedingt sein müssen.
Während man das ganze Spiel in Berlin dominiert hatte und ständig mit einigen Körben Abstand führte, stand es eine Minute vor Schluss plötzlich 60:60. Am Ende hatten unsere Damen das glücklichere Händchen und gewannen verdient mit 62:60. Doch von Anfang an ….