Mrz 172008
 

Nun ist sie vorbei, die Regionalligasaison 2007/ 2008. Als Ziel hatten wir vor dieser Spielzeit einen Platz unter den ersten drei Teams anvisiert. Wir selbst waren eher gestärkt durch die USA-Rückkehrer Pia und Ruth, sowie die Aufrücker Astrid, Svenja, Tanya und Neuzugang Lilly. Im Vergleich zur Vorsaison nicht dabei waren bei uns Sophie und Marieme. Die dominierenden Teams der letzten Saison waren aufgestiegen (Quakenbrück und Rostock), personell geschwächt (Pinneberg), bzw. in einer Fusion mit einem Zweitligisten und einem weiteren Verein aufgegangen (Marzahner Basket Bären, jetzt Berlin Baskets), wodurch sich für die stärksten Spielerinnen die Möglichkeit ergab eine Liga höher aufzulaufen. Der Absteiger aus der 2.Liga Rotenburg/ Scheeßel war weitgehend neu formiert, Lesum und City Basket Berlin hatten die letzte Saison punktgleich mit uns abgeschlossen, über großartige Neuzugänge war nichts bekannt, und Fragezeichen standen hinter den Aufsteigern AdW Berlin, Harburg Baskets und BG Göttingen 2, wobei letztere als Erstligareserve eher stark einzuschätzen waren. Es gab also keine Mannschaft, die von vorne herein unschlagbar schien, aber eben auch keine Selbstänger.

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Mrz 172008
 

Nun ist sie vorbei, die Regionalligasaison 2007/ 2008. Als Ziel hatten wir vor dieser Spielzeit einen Platz unter den ersten drei Teams anvisiert. Wir selbst waren eher gestärkt durch die USA-Rückkehrer Pia und Ruth, sowie die Aufrücker Astrid, Svenja, Tanya und Neuzugang Lilly. Im Vergleich zur Vorsaison nicht dabei waren bei uns Sophie und Marieme. Die dominierenden Teams der letzten Saison waren aufgestiegen (Quakenbrück und Rostock), personell geschwächt (Pinneberg), bzw. in einer Fusion mit einem Zweitligisten und einem weiteren Verein aufgegangen (Marzahner Basket Bären, jetzt Berlin Baskets), wodurch sich für die stärksten Spielerinnen die Möglichkeit ergab eine Liga höher aufzulaufen. Der Absteiger aus der 2.Liga Rotenburg/ Scheeßel war weitgehend neu formiert, Lesum und City Basket Berlin hatten die letzte Saison punktgleich mit uns abgeschlossen, über großartige Neuzugänge war nichts bekannt, und Fragezeichen standen hinter den Aufsteigern AdW Berlin, Harburg Baskets und BG Göttingen 2, wobei letztere als Erstligareserve eher stark einzuschätzen waren. Es gab also keine Mannschaft, die von vorne herein unschlagbar schien, aber eben auch keine Selbstänger.

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Mrz 172008
 

Nun ist sie vorbei, die Regionalligasaison 2007/ 2008. Als Ziel hatten wir vor dieser Spielzeit einen Platz unter den ersten drei Teams anvisiert. Wir selbst waren eher gestärkt durch die USA-Rückkehrer Pia und Ruth, sowie die Aufrücker Astrid, Svenja, Tanya und Neuzugang Lilly. Im Vergleich zur Vorsaison nicht dabei waren bei uns Sophie und Marieme. Die dominierenden Teams der letzten Saison waren aufgestiegen (Quakenbrück und Rostock), personell geschwächt (Pinneberg), bzw. in einer Fusion mit einem Zweitligisten und einem weiteren Verein aufgegangen (Marzahner Basket Bären, jetzt Berlin Baskets), wodurch sich für die stärksten Spielerinnen die Möglichkeit ergab eine Liga höher aufzulaufen. Der Absteiger aus der 2.Liga Rotenburg/ Scheeßel war weitgehend neu formiert, Lesum und City Basket Berlin hatten die letzte Saison punktgleich mit uns abgeschlossen, über großartige Neuzugänge war nichts bekannt, und Fragezeichen standen hinter den Aufsteigern AdW Berlin, Harburg Baskets und BG Göttingen 2, wobei letztere als Erstligareserve eher stark einzuschätzen waren. Es gab also keine Mannschaft, die von vorne herein unschlagbar schien, aber eben auch keine Selbstänger.

 

 

   

 

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Mrz 172008
 

Nun ist sie vorbei, die Regionalligasaison 2007/ 2008. Als Ziel hatten wir vor dieser Spielzeit einen Platz unter den ersten drei Teams anvisiert. Wir selbst waren eher gestärkt durch die USA-Rückkehrer Pia und Ruth, sowie die Aufrücker Astrid, Svenja, Tanya und Neuzugang Lilly. Im Vergleich zur Vorsaison nicht dabei waren bei uns Sophie und Marieme. Die dominierenden Teams der letzten Saison waren aufgestiegen (Quakenbrück und Rostock), personell geschwächt (Pinneberg), bzw. in einer Fusion mit einem Zweitligisten und einem weiteren Verein aufgegangen (Marzahner Basket Bären, jetzt Berlin Baskets), wodurch sich für die stärksten Spielerinnen die Möglichkeit ergab eine Liga höher aufzulaufen. Der Absteiger aus der 2.Liga Rotenburg/ Scheeßel war weitgehend neu formiert, Lesum und City Basket Berlin hatten die letzte Saison punktgleich mit uns abgeschlossen, über großartige Neuzugänge war nichts bekannt, und Fragezeichen standen hinter den Aufsteigern AdW Berlin, Harburg Baskets und BG Göttingen 2, wobei letztere als Erstligareserve eher stark einzuschätzen waren. Es gab also keine Mannschaft, die von vorne herein unschlagbar schien, aber eben auch keine Selbstänger.

 

 

   

 

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Mrz 072008
 

Ja, liebe Fans, die Regionalligasaison neigt sich schon wieder ihrem Ende zu. Zwei Spiele sind für uns noch zu bestreiten, eines davon in der heimischen Lüttkoppelhalle.

Nachdem sich von Rang 2 bis 8 ja lange Zeit nichts entscheiden wollte, ist letztes Wochenende durch eine Niederlage der BG Rotenburg-Scheeßel bei City Basket Berlin immerhin die Frage geklärt worden, wer am Saisonende als sportlicher Absteiger auf dem 8.Platz landet. Das hat uns insofern erleichtert als wir zuvor das einzige für Rotenburg einholbare Team waren, das gegen diesen Gegner den schlechteren direkten Vergleich hatte. Aber da wir zeitgleich Schlusslicht AdW Berlin mit 86:37 aus deren Halle fegten, waren all diese Rechenspielchen im Nachhinein unnötig.

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Mrz 072008
 

Ja, liebe Fans, die Regionalligasaison neigt sich schon wieder ihrem Ende zu. Zwei Spiele sind für uns noch zu bestreiten, eines davon in der heimischen Lüttkoppelhalle.

Nachdem sich von Rang 2 bis 8 ja lange Zeit nichts entscheiden wollte, ist letztes Wochenende durch eine Niederlage der BG Rotenburg-Scheeßel bei City Basket Berlin immerhin die Frage geklärt worden, wer am Saisonende als sportlicher Absteiger auf dem 8.Platz landet. Das hat uns insofern erleichtert als wir zuvor das einzige für Rotenburg einholbare Team waren, das gegen diesen Gegner den schlechteren direkten Vergleich hatte. Aber da wir zeitgleich Schlusslicht AdW Berlin mit 86:37 aus deren Halle fegten, waren all diese Rechenspielchen im Nachhinein unnötig.

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Feb 232008
 

Während wir die ersten zwei Vergleiche in Form von Kurzspielen gegen SGAM zu Beginn der Saison noch verloren und das letzte Vollspiel nur knapp gewonnen haben, schickten wir die Meiendorfer diesmal 14 Tage vor der Hamburger Meisterschaft ersatzgeschwächt mit 40 Punkte Packung nach Hause. Und das kommt nicht von ungefähr.

Nachdem die Vorstellungen der M18 Spieler am vergangenen Wochenende im M20 -und Herrenbereich in punkto Einstellung, Kampfeswillen, Disziplin und Konzentration unterirdisch waren, war Wiedergutmachung angesagt. Und das geschah gleich im ersten Viertel.

Innerhalb der ersten zehn Spielminuten entschieden wir das Spiel und das war grandios. Wir gewannen das erste Viertel mit 35:7. Schnellangriffe, Centeranspiele, Defense, Chancenauswertung und unbedingter Einsatzwille, alles passte und somit war das Ergebnis klar. In dieser Form gewinnen wir gegen jede Hamburger Mannschaft. Tobi machte in diesem Viertel einen riesen Schritt nach vorne, da er das erstemal bewußt durch seine Fähigkeiten das Spiel entscheiden wollte und es gelang. Seit Sonntag nun weiss er, wie es geht. Rechtzeitig vor der Hamburger Meisterschaft!

Die anderen drei Viertel wurden dann leider zur Nebensache und man ließ den Gegner wieder mitspielen, zum Unwillen des Trainers. Aber wenn man etwas negatives finden will, dann war es die Tatsache, daß man die Einstellung aus dem ersten Viertel nicht konsequent halten konnte. (War leider auch im Spiel gegen Bramfeld so sichtbar)

Somit verliefen die anderen drei Viertel relativ ausgeglichen. Wir gewannen aber jedes von ihnen, sodaß es zum Schluß 87:47 für uns ausging. (37:5, 15:13, 19:10, 18:17)

Wenn es uns jetzt gelingt diese Leistung zu bestätigen und die Schwankungen im Griff zu haben, dann ist am 1/2.03 bei der Hamburger Meisterschaft alles drin.

Also alle die mal wieder anständigen Basketball sehen wollen, dann auf zur Hamburger Meisterschaft und uns anfeuern.

Es spielten für SCALA:
Memo (6 Punkte), Daniel Schüler, Parham (8), Daniel Musche (14), Birdy (18), Tobi (43)

Nachrichten aus Lena`s Lazarett:
Huel ist wieder im Training. Hurra!!!
Nico fängt diese Woche wieder das laufen an. Hurra!!!
Michel kann wieder gehen. Hurra !!!

Michael Kölbl 

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Feb 232008
 

Wir hatten uns für den Sonntagabend so Einiges vorgenommen, hatten uns die Rister Frauen zu Saisonbeginn doch in der Steinberghalle so richtig vorgeführt. Zur Erinnerung: Wir verloren damals mit 45 Punkten. Aber nun sind wir besser eingespielt und bis auf zwei unserer drei Muttis und bis auf Ida und Sabrina, die aufgrund W18 und DS-Frauen nicht eingeplant waren, hatten wir alle an Bord. Dieses Mal war auch Tanya dabei, die angefragt hatte, ob sie gegen Wedel mitspielen dürfe. Kurz und gut, die Revange gelang, wenn es auch ein hart umkämpfter Sieg war, den wir im drittel Viertel mit 23:11 klar machten. Alle anderen Viertel waren ausgeglichen (15:17, 17:17 und 16:17) mit leichten Vorteilen beim Gegner. Sicher auch mit spielentscheidend war, dass die Topscorerin der Liga, Heidi Globig, mit 27 Punkten pro Spiel im Schnitt dieses Mal nicht mit von der Partie war. Dafür lief gestern Bärbel Herzberg auf, die im Hinspiel fehlte, und immer noch ganz flink auf den Beinen und korbgefährlich ist. Die meisten Punkte bei Wedel erzielte aber Daniela Stohn (22), Nummer drei der Korbschützinnenliste. Auf unserer Seite waren die Punkte gut verteilt – nur bei Conni fiel dieses Mal aber wirklich gar nichts rein – und Ruth, die wieder so richtig in Fahrt gekommen ist, war mit 19 Punkten gestern unsere Topscorerin. – Ich freue micht über diese Spiele und Gegner wie Wedel 3 und denke, dass beide Teams ohne Probleme auch in der 2. RLN mithalten könnten.

Statistik: Lewke (2), Svenja (7, 4:3), Conni (2:0), Kim (2, 2:2), Ruth (19, 4:3), Tanya (6, 2 x 3er), Jasmin (5, 1:1), Astrid (11, 1 x 3er), Jojo B. (6, 2:0), Charly (2) und Jojo Schm. (11, 2:1).

Gitta

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Feb 232008
 

Wir hatten uns für den Sonntagabend so Einiges vorgenommen, hatten uns die Rister Frauen zu Saisonbeginn doch in der Steinberghalle so richtig vorgeführt. Zur Erinnerung: Wir verloren damals mit 45 Punkten. Aber nun sind wir besser eingespielt und bis auf zwei unserer drei Muttis und bis auf Ida und Sabrina, die aufgrund W18 und DS-Frauen nicht eingeplant waren, hatten wir alle an Bord. Dieses Mal war auch Tanya dabei, die angefragt hatte, ob sie gegen Wedel mitspielen dürfe. Kurz und gut, die Revange gelang, wenn es auch ein hart umkämpfter Sieg war, den wir im drittel Viertel mit 23:11 klar machten. Alle anderen Viertel waren ausgeglichen (15:17, 17:17 und 16:17) mit leichten Vorteilen beim Gegner. Sicher auch mit spielentscheidend war, dass die Topscorerin der Liga, Heidi Globig, mit 27 Punkten pro Spiel im Schnitt dieses Mal nicht mit von der Partie war. Dafür lief gestern Bärbel Herzberg auf, die im Hinspiel fehlte, und immer noch ganz flink auf den Beinen und korbgefährlich ist. Die meisten Punkte bei Wedel erzielte aber Daniela Stohn (22), Nummer drei der Korbschützinnenliste. Auf unserer Seite waren die Punkte gut verteilt – nur bei Conni fiel dieses Mal aber wirklich gar nichts rein – und Ruth, die wieder so richtig in Fahrt gekommen ist, war mit 19 Punkten gestern unsere Topscorerin. – Ich freue micht über diese Spiele und Gegner wie Wedel 3 und denke, dass beide Teams ohne Probleme auch in der 2. RLN mithalten könnten.

Statistik: Lewke (2), Svenja (7, 4:3), Conni (2:0), Kim (2, 2:2), Ruth (19, 4:3), Tanya (6, 2 x 3er), Jasmin (5, 1:1), Astrid (11, 1 x 3er), Jojo B. (6, 2:0), Charly (2) und Jojo Schm. (11, 2:1).

Gitta

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Feb 232008
 

Am Sonntag den 17.02.trat die männliche U 14 zum letzten Saisonspiel in der Leistungsrunde an. Wir spielten gegen HAHI und wollten noch einmal alles geben.

Wir kamen gut ins Spiel und durch ein gutes Zusammenspiel in der Defensive gewannen wir schnell den Ball und konnten durch Fast Breaks das erste Viertel mit 15:12 für uns entscheiden.

Das zweite Viertel war insgesamt sehr ruhig und nach wenigen Fouls auf beiden Seiten gingen wir mit einem 32:25 Vorsprung in die Halbzeit.

Nach der Halbzeit kamen wir sehr schwer ins Spiel und fanden nicht zu dem Zusammenspiel der ersten Halbzeit zurück. Es gab überwiegend Einzelaktionen die oft fehlschlugen. So  verloren wir dieses Viertel mit 18:12. Um es vorweg zu nehmen: Es war das einzige Viertel das wir verloren haben. Spielstand nach dem dritten Viertel 46:45 für uns. Es versprach also im letztem Viertel noch einmal spannend zu werden. Das Spiel wurde auf beiden Seiten hektischer und das Viertel war mit mehr Fouls versehen. In den letzten drei Minuten gab es für beide Mannschaften je ein Unsportliches Foul. Durch den Ballbesitz für SCAL in den letzten Sekunden des Spieles und einen abgeschlossenen Angriff konnten wir das Spiel mit 57:53 gewinnen.

Es spielten für SCAL: Shahin(4 Punkte) , Nikolai(0) , Hendrik(12) , Baris(22) , Marcel(4) , Hassan(0) , Marvin(7) und Jan(8)   

 
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