Okt 252008
 

Silke PantenDas war ein hartes Stück Arbeit !
Nach katastrophalem Beginn mit Rückständen von 23:10 (1.Viertel) und 35:19 (Halbzeit) war eine deutliche Steigerung erforderlich, um das Ruder gegen die engagiert aufspielende Braunschweiger BG noch herumzureißen.

Die Halbzeitansprache von Tainer Alexander May verfehlte Ihre Wirkung nicht. SCAL kam wie umgewandelt aus der Kabine und hatte mit einem 13:0 Run zu Beginn des 3.Viertels den Rückstand fast aufgeholt. Doch die Braunschweigerinnen wehrten sich noch einmal. So dauerte es nach einem Spielstand von 47:42 zum Ende des 3.Viertels noch bis zur 36. MInute, ehe mit 53:54 erstmals in dieser Partie die Führung übernommen werden konnte. Angetrieben von einer ballsicheren Sabrina Ochs und einer in der 2.Hälfte besser treffenden Sophie Witte konnte der Sieg letztlich über die Ziellinie gebracht werden. Ohne die abwesenden bzw. verletzten Pia Mankertz, Ruth Thänert und Astrid Ramcke fiel die Partie dem Tabellenführer unerwartet schwer und wäre wohl auch verloren gegangen – wenn nicht Silke Panten nach längerer Abwesenheit erstmals wieder für SCAL aufgelaufen wäre und die Mannschaft mit einer starken kämpferischen Leistung mitgerissen hätte. Mehr Bilder vom Spiel …

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Okt 252008
 

Silke PantenDas war ein hartes Stück Arbeit !
Nach katastrophalem Beginn mit Rückständen von 23:10 (1.Viertel) und 35:19 (Halbzeit) war eine deutliche Steigerung erforderlich, um das Ruder gegen die engagiert aufspielende Braunschweiger BG noch herumzureißen.

Die Halbzeitansprache von Tainer Alexander May verfehlte Ihre Wirkung nicht. SCAL kam wie umgewandelt aus der Kabine und hatte mit einem 13:0 Run zu Beginn des 3.Viertels den Rückstand fast aufgeholt. Doch die Braunschweigerinnen wehrten sich noch einmal. So dauerte es nach einem Spielstand von 47:42 zum Ende des 3.Viertels noch bis zur 36. MInute, ehe mit 53:54 erstmals in dieser Partie die Führung übernommen werden konnte. Angetrieben von einer ballsicheren Sabrina Ochs und einer in der 2.Hälfte besser treffenden Sophie Witte konnte der Sieg letztlich über die Ziellinie gebracht werden. Ohne die abwesenden bzw. verletzten Pia Mankertz, Ruth Thänert und Astrid Ramcke fiel die Partie dem Tabellenführer unerwartet schwer und wäre wohl auch verloren gegangen – wenn nicht Silke Panten nach längerer Abwesenheit erstmals wieder für SCAL aufgelaufen wäre und die Mannschaft mit einer starken kämpferischen Leistung mitgerissen hätte. Mehr Bilder vom Spiel …

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Okt 132008
 

Am Wochende trafen die zweiten Herren in ihrem vierten Saisonspiel auf HTS. Dieser Gegner war eine typische Herren Bezirksligamannschaft. Erfahrene ältere, schwere und langsame Spieler konnten unserer jungen und athletischeren Spielern nur wenig entgegensetzen. Es war nur wichtig unser Spiel den Gegnern aufzuzwingen, um dann, durch unsere Stärken Kondition und Schnelligkeit, zum Sieg zu gelangen.

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Okt 112008
 

In einem bis zur letzten Sekunde spannenden Spiel gewannen die 1. Damen heute gegen City Basket Berlin mit 54:52. Hier der Bericht von basketball-bund.net:

Es entwickelte sich ein bis in die Schlussphase spannendes Spiel, das sich durch die körperbetonte Spielweise auszeichnete. Auf Seiten der Berlinerinnen waren es Doehring und Helm, die dem Spiel ihren Stempel aufdrückten. SCAL hatte mit Mankertz, Thänert und Witte drei Spielerinnen in ihren Reihen, die zweistellig punkteten. Spielstand 54 zu 52, noch 22 Sekunden zu spielen, Einwurf Grundlinie für SCAL, Ball geht zu Mankertz, die kreuz und quer hin – und herdribbelt und Berlin spielt kein Stop-the-clock, um wieder in den Ballbesitz zu kommen!

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Okt 112008
 

In einem bis zur letzten Sekunde spannenden Spiel gewannen die 1. Damen heute gegen City Basket Berlin mit 54:52. Hier der Bericht von basketball-bund.net:

Es entwickelte sich ein bis in die Schlussphase spannendes Spiel, das sich durch die körperbetonte Spielweise auszeichnete. Auf Seiten der Berlinerinnen waren es Doehring und Helm, die dem Spiel ihren Stempel aufdrückten. SCAL hatte mit Mankertz, Thänert und Witte drei Spielerinnen in ihren Reihen, die zweistellig punkteten. Spielstand 54 zu 52, noch 22 Sekunden zu spielen, Einwurf Grundlinie für SCAL, Ball geht zu Mankertz, die kreuz und quer hin – und herdribbelt und Berlin spielt kein Stop-the-clock, um wieder in den Ballbesitz zu kommen!

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