12.02.2009, Lokalanzeiger: Bericht über den Auswärtssieg der 1. Damen bei den Berlin Baskets
Beantworten wird sich diese Frage für unsere 1. Damen schrittweise innerhalb der kommenden 6 Wochen. 6 Spiele stehen in der 1. Regionalliga noch aus. Dabei geht es für den aktuellen Tabellenzweiten gegen alle Mannschaften des oberen Tabellendrittels. Die Rechnung ist einfach. Will man sich die Chance erhalten, allein aus eigener Kraft die Tabellenführung zu erreichen, so sollte man möglichst alle Spiele gewinnen.
Beantworten wird sich diese Frage für unsere 1. Damen schrittweise innerhalb der kommenden 6 Wochen. 6 Spiele stehen in der 1. Regionalliga noch aus. Dabei geht es für den aktuellen Tabellenzweiten gegen alle Mannschaften des oberen Tabellendrittels. Die Rechnung ist einfach. Will man sich die Chance erhalten, allein aus eigener Kraft die Tabellenführung zu erreichen, so sollte man möglichst alle Spiele gewinnen.
Nach den Jungen greifen jetzt auch die HBV-Mädchen ins Spielgeschehen ein. Am kommenden Wochenende geht es nach Dessau, wo als Gruppengegner die Teams aus Hessen und Sachsen warten. Mit dabei ist vom SC Alstertal-Langenhorn Sarah Heyn.
Im 2. Jahr veranstaltet der DBB in Zusammenarbeit mit der ING-DiBa-Bank dieses Projekt. Aus den einzelnen Landesverbandsmannschaften werden jeweils 4 Regionalteams nominiert, die dann im Finale, welches am 17. und 18. Mai in Wetzlar stattfindet, gegeneinander antreten. Abschließend wird ein Perspektivkader gebildet. Für die Sichtung und Nominierung sind auch in diesem Jahr die Bundestrainerinnen für den weiblichen Bereich sowie der Damen-Bundestrainer verantwortlich. Wir wünschen Sarah viel Erfolg !
05.02.2009, Lokalanzeiger: Bericht über den Heimspielerfolg der 1. Damen gegen Braunschweig
Aufgrund des zeitgleichen Spiel der ersten Mannschaft in Berlin war allein Charlotte aus dem Kader der 1. Damen am Sonntagabend im Ahrensburger Weg gegen die 1. Mannschaft der SGAM dabei, was für unseren Erfolg allerdings mit spielentscheidend war. Dieser ist um so höher einzuschätzen, da nicht nur Astrid, Conni, Ruth und Svenja fehlten, sondern auch Phyllis verletzungs- und Marieme und Ilka krankheitsbedingt absagen mussten. Welches Team in der Oberliga kann schon auf 7 Stammspielerinnen verzichten und dennoch punkten – auch, wenn es ein Arbeitssieg war.
Aufgrund des zeitgleichen Spiel der ersten Mannschaft in Berlin war allein Charlotte aus dem Kader der 1. Damen am Sonntagabend im Ahrensburger Weg gegen die 1. Mannschaft der SGAM dabei, was für unseren Erfolg allerdings mit spielentscheidend war. Dieser ist um so höher einzuschätzen, da nicht nur Astrid, Conni, Ruth und Svenja fehlten, sondern auch Phyllis verletzungs- und Marieme und Ilka krankheitsbedingt absagen mussten. Welches Team in der Oberliga kann schon auf 7 Stammspielerinnen verzichten und dennoch punkten – auch, wenn es ein Arbeitssieg war.
So hätten wir es gerne gelesen. Leider wurde nichts daraus. Auch die Tatsache, dass das Team sich sofort mit 7:2 Punkten absetzte, bezog sich leider auf den Beginn der 2. Halbzeit, wo wir allerdings schon zahlreiche Korbpunkte zurücklagen. Am Ende verloren wir in einem netten Pokal-Aufgalopp mit 46:89.
Es war kein herausragendes Spiel – aber wie es so oft bei Spielen von zwei nahezu gleichwertigen Mannschaften ist: Es gewinnt, wer den Sieg mehr will ! Und das waren an diesem Nachmittag in Berlin-Hohenschönhausen eindeutig unsere Damen.
Ohne Pia Mankertz (krank) und Sophie Witte (Abiturvorbereitung) war man erstmals mit nur 9 Spielerinnen angereist und demonstrierte dennoch eindrucksvoll, wozu die Mannschaft in dieser Saison fähig ist. Obwohl die Berlinnerinnen erneut Ireti Amojo aufgeboten hatten, die uns im Hinspiel allein 29 Punkte eingeschenkt hatte, ließ man den Gegner diesmal nie zu seinem Spiel kommen, kämpfte mannschaftlich geschlossen füreinander und setzte sich zum Ende der Partie knapp aber verdient durch. Dabei konnten sich diesmal alle Spielerinnen in die Punkteliste eintragen.
Es war kein herausragendes Spiel – aber wie es so oft bei Spielen von zwei nahezu gleichwertigen Mannschaften ist: Es gewinnt, wer den Sieg mehr will ! Und das waren an diesem Nachmittag in Berlin-Hohenschönhausen eindeutig unsere Damen.
Ohne Pia Mankertz (krank) und Sophie Witte (Abiturvorbereitung) war man erstmals mit nur 9 Spielerinnen angereist und demonstrierte dennoch eindrucksvoll, wozu die Mannschaft in dieser Saison fähig ist. Obwohl die Berlinnerinnen erneut Ireti Amojo aufgeboten hatten, die uns im Hinspiel allein 29 Punkte eingeschenkt hatte, ließ man den Gegner diesmal nie zu seinem Spiel kommen, kämpfte mannschaftlich geschlossen füreinander und setzte sich zum Ende der Partie knapp aber verdient durch. Dabei konnten sich diesmal alle Spielerinnen in die Punkteliste eintragen.