Mai 022007
 

Die U16 war am Wochenende in Berlin um die Norddeutschen Meisterschaften zu spielen. Nach Siegen über Wolfenbüttel und Halle haben die Mädchen leider am Sonntagmorgen gegen Lesum/Rotenburg verloren. So sind sie nur dritter geworden und aus dem weiteren Wettbewerb ausgeschieden.

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(v.l.n.r) Antonia, Pina, Charly, Phyllis, Astrid, Trainer Marc
Jara, Ida, Jessica, Laura
Sabrina

Ergebnisse:

SCALA – Wolfenbüttel 80:68
SCALA -Halle 76:62

Halbfinale:
SCALA – Rotenburg/Scheeßel 52:65

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Apr 292007
 

 … und ob man gewinnt , weiß man erst wenn das Signal zum Schluss ertönt. Laughing

Wie komme ich wohl zu dieser schönen Erkenntnis? Weil ich mal wieder an einem schönen und sönnigen Wochenende nichts besseres zu tun hatte, als mich in einer stickigen Halle am Ende der Welt aufzuhalten.

Als Fahrerin für die Spielerinnen bin ich am Wochenende mit nach Osnabrück gefahrung und alls neues Team-Maskotchen sitze ich nun wieder zu Hause in Hamburg.

Das Team:

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Trainer: Wilbert

Spielerinnen: Sammy, Merle, Svenja, Paulin, Marieme, Nele, Sophie, Katrin, Maria, Evelin und Ophelie

Unser erster Gegner war Göttingen. Es war ein enges und aufregendes Spiel, dass die Mädels schlussendlich leider mit 5 Punkten Differenz verloren. Aber warum die Köpfe hängen lassen, es gab ja noch ein Spiel am Samstag. Dies wurde gegen Berlin bestritten.

Dieses Spiel wurde ein Nervenkampf. Mal führte die eine, mal die andere Mannschaft. Immer nur mit 1 oder 2 Punkten. In der letzten Minute  war Berlin 4 Punkte vorne. Doch auf die Mädels und ihre Neven war Verlass. Die kleinste Spielerin nahm den Ball in die Hand und schoß mit lockerem Handgelenk einen Dreier. "Nur noch 1 Punkt und noch 22 Sekunden" Berlin verliert den Ball. Nele bekommt den Ball. Läuft auf den Korb zu. Wirft den Ball hoch in die Luft. Auf der Bank gespanntes Schweigen. Der Ball fällt in den Korb. Niemand ist mehr zu halten. Das Spiel war gewonnen.

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Apr 282007
 

Am letzten April Wochenende finden die Norddeutschen Meisterschaften statt. SCALA ist mit zwei Teams dabei. Die wU16 fährt nach Berlin und die wU18 tritt in Osnabrück an.

wU16

SCALA – Wolfenbüttel 80:68
SCALA -Halle 76:62

Halbfinale:
SCALA – Rotenburg/Scheeßel 52:65

wU18

SCALA – Göttingen 62:67
SCALA – Berlin 58:57

Halbfinale:
SCALA – Osnabrück 67:63

Finale:
SCALA – Göttingen 66:65 (n.V.)

Die wU18 von SCALA ist Norddeutscher Meister! 

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Mrz 282007
 

Zuerst einmal muss ich auf die Gerüchteküche die so durch die Lüttkoppel-Halle ging eingehen.

1. Die trainieren ja auch 11 mal die Woche:

Wir Trainieren sehr intensiv und sicherlich auch öfter wie 1-2 mal die Woche, aber mit Sicherheit keine 11 mal die Woche, denn auch wir müssen lesen, schreiben und rechnen lernen.

2. Die treten hier mit der Hamburger Auswahlmannschaft an:

In der WU18 gibt es gar keine Auswahlmannschaft.

3. Das ist doch gar nicht die WU18:

Wir haben zwar nicht in der Saison als WU18 gespielt, das ist richtig (für uns war die WU16 am Start, die übrigens alle Punktspiele gewonnen haben), aber Jahrgangsmäßig sind wir ein 89/90er und somit ein WU18 Team.

4. Sammy, Sophie und Nele dürfen hier doch gar nicht mitmachen, die Spielen doch in der 1. Regionalliga oder 2. Bundesliga.

Das ändert aber nichts an unserem Alter und damit sind wir in der WU18 spielberechtigt.

5. Die spielen doch nur brutal:

Wir spielen hart, aber nicht unfair und wenn es mal etwas zu hart war, dann hat der Schiedsrichter es uns mit seinem Pfiff schon angesagt. Unter uns, wir haben uns in der Defense noch zurückgehalten.

Nun zu den Spielen:

Unsere Gegner der VfL Pinneberg, Dömitzer SV, 1. SC Norderstedt und der TV Jahn Kiel sind uns zur zeit noch klar unterlegen und mussten deutliche Niederlagen hinnehmen. Dieser umstand ermöglichte es dann auch, dass alle Spielerinnen reichlich Spielzeit bekommen haben. Von der Stimmung her war das Spiel TV Jahn Kiel vs. 1. SC Norderstedt am besten, hier haben die Fans eine tolle Stimmung gemacht. Die Norderstedter Qualifizierten sich dann auch mit 3 Siegen und einer Niederlage als zweites Team hinter uns für die Norddeutsche Meisterschaft in Osnabrück.

Sonnabend, 24. März 2007 
12:00 SC Alstertal-Langenhorn  –  VfL Pinneberg  91  25 
14:00 TV Jahn Kiel  1. SC Norderstedt  42 50 
16:00 Dömitzer SV  –  SC Alstertal-Langenhorn  35 106
18:00 VfL Pinneberg  –  TV Jahn Kiel  75 55 
20:00 1. SC Norderstedt  –  Dömitzer SV  85  41
             

Sonntag, 25. März 2007
09:00 Dömitzer SV  –  VfL pinneberg  20  76 
11:00 1. SC Norderstedt  –  SC Alstertal-Langenhorn  35  130 
13:00  TV Jahn Kiel  –  Dömitzer SV  63  24 
15:00  VfL Pinneberg  –  1. SC Norderstedt  57  66 
17:00  SC Alstertal-Langenhorn  –  TV Jahn Kiel  100 39 
             

 

Unser Team:

Trainer: Wilbert

Spielerinnen: Sophie, Svenja, Pauline, Merle, Nele, Katrin, Maria, Ophelie, Evelyn und Sammy

Es fehlten:

Marieme und Julia

 

Gruß „Sammy“

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Mrz 212007
 

Am kommenden Wochenende sind wir Ausrichter für die Qualifikation zur Norddeutschen Meisterschaft. Zu Gast sind neben dem VfL Pinneberg auch zwei Teams aus Schleswig-Holstein (TV Jahn Kiel und 1. SC Norderstedt) und eine Mannschaft aus Mecklenburg-Vorpommern (Dömitzer SV).

Gespielt wird im Modus "Jeder-gegen-Jeden". Die Spielzeit beträgt 4 x 10 Minuten. 

Sonnabend, 24. März 2007 
12:00 SC Alstertal-Langenhorn  –  VfL Pinneberg  91  25 
14:00 TV Jahn Kiel  1. SC Norderstedt  42 50 
16:00 Dömitzer SV  –  SC Alstertal-Langenhorn  35 106
18:00 VfL Pinneberg  –  TV Jahn Kiel  75 55 
20:00 1. SC Norderstedt  –  Dömitzer SV  85  41
             
Sonntag, 25. März 2007
09:00 Dömitzer SV  –  VfL pinneberg  20  76 
11:00 1. SC Norderstedt  –  SC Alstertal-Langenhorn  35  130 
13:00  TV Jahn Kiel  –  Dömitzer SV  63  24 
15:00  VfL Pinneberg  –  1. SC Norderstedt  57  66 
17:00  SC Alstertal-Langenhorn  –  TV Jahn Kiel  100 39 
             

 

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Mrz 202007
 

Zu allererst möchte ich meinen Jungs ein riesen Kompliment machen. In Ihrer ersten Saison in der Leistungsrunde mussten sie eine Menge Lehrgeld zahlen und wurden für Ihr Engagement und Bemühungen leider nicht belohnt.

Begonnen bei unserem erfolgreichen Qualifikationsturnier im Juni letzten Jahres, unserem guten Camp und unseren durchwachsenen 9 Spielen in der Saison gingen wir letztes Wochenende ohne Erwartungsdruck in das Spiel gegen den späteren Hamburger Meister Rist Wedel. Wir nahmen uns vor über 40 min zu kämpfen und alles gegen den Favoriten, der nur mit 7 Spielern anreiste, zu unternehmen um eine Überraschung möglich zu machen. 
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Feb 272007
 

Unsere U18 ist mit Sophie, Julia, Svenja, Katrin, Ophiele, Maria, Evelyn und 4 U16 Spielerinnen Ida, Sabrina, Astrid und Phyllis angetreten. Marieme hatte ein Vorbereitungswochenende für ihren Auslandsaufenthalt und Sammy hat einen Muskelfaserriss.

Am Samstag spielten wir um 11.30 Uhr gegen Hitfeld und um 19.30 Uhr gegen Bergedorf, beide Spiele konnten wir trotz schwacher Leistung gewinnen, also hieß es FINALE.

 

Am Sonntag spielten wir dann um 13.50Uhr gegen Pinneberg. Am Anfang war das Spiel sehr ausgeglichen, wir trafen Würfe nicht, die wir sonst immer trafen und bei Pinneberg gingen viele Würfe rein. Svenja hatte ziemlich schnell 4 Fouls, obwohl 2 keine waren, Julia und Sophie waren auch schon ziemlich schnell mit Fouls belastet. 

Nach der Halbzeit erhöhten wir den Druck in der Verteidigung und konnten einige Male den ball stealen und einen schnellen guten Fast Break spielen.

Wilbert hat ein T bekommen, da er seine Meinung gesagt hat und der Schiri meinte: "Deine Meinung ist nicht gefragt." Dass war dann der Spruch des Tages. Das 4.Viertel war dann ein bisschen chaotisch, aber irgendwie doch ganz lustig.

Am Schluss stand der Hamburger Meister fest: SCALA

Wir bekamen wie jedes Jahr weiße T-Shirts und eine Urkunde.

Nach der Siegerehrung, die wir leider auch wie jedes Jahr alleine machen mussten, da Pinneberg sich nicht mit dazu gestellt hat, haben wir Svenjas leckeren Geburtstagskuchen gegessen, der war echt lecker.

 

Danke an Charly, die beide Tage bei uns mit anfeuern war und am Samstagmorgen gute 24 Sekunden genommen hat

Und danke an die U16 Spielrinnen, die ausgeholfen haben, außerdem Danke an die Eltern und Geschwister die da waren.

 

Sammy Ochs

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