Apr 232023
 

Die 1. Herren haben in einem umkämpften Spiel mit 62:51 gegen Lüneburg gewonnen. Damit steht fest: Zum Saisonabschluss nächste Woche kommt es zum Showdown gegen SVNA um den Aufstieg in die Stadtliga.

Im Hinspiel hatte es eine deutliche Niederlage gegeben – das sollte dieses Mal natürlich anders sein. Schnell zeigte sich aber, dass der Gegner, für den es in der Saison um nicht mehr viel geht, aufgrund des tabellarischen Niemandslandes, hier sicher nicht abschenken würde. Eine giftige Verteidigung machte den 1. Herren das Leben schwer. Doch gegen Ende des Viertels konnte der Verteidigungswall, insbesondere durch Aktivitäten von Tom, der stetig zum Korb zog und dabei jede Menge Fouls zog, aufgeweicht werden – eine 20:12 Führung nach dem ersten Viertel war die Konsequenz.

Im folgenden haperte es jedoch mit dem Korbabschluss weitaus stärker – die Zahl der erfolgreichen Abschlüsse ging zurück, Lüneburg kam zudem etwas besser ins Spiel. Das zweite Viertel endete annähernd ausgeglichen, so dass der Halbzeitstand mit 32:25 immer noch für die 1. Herren war.

Das dritte Viertel gab offensiv leider dann fast gar nichts mehr her. Eine Mischung aus Wurfpech, Ballverlusten und schlechterer Wurfauswahl ließ am Ende ganze fünf Punkte auf dem Scoreboard zu. Allerdings, trotz einiger Fastbreaks seitens der Gäste: Es wurden auch nur 12 Punkte zugelassen, so dass der Spielstand nach drei Vierteln mit 37:37 immer noch ausgeglichen war.

Der letzte Abschnitt ging schleppend los und es waren die Gäste, die nun die Führung übernahmen und sogar auf fünf Punkte ausbauen konnten (39:44). Dann jedoch folgte die stärkste Phase der 1. Herren, die das Abbiegen auf die Siegerstraße ermöglichen sollte. Auf einmal fielen die Dreipunktewürfe, eine Umstellung in der Verteidigung ließ kaum noch Punkte zu und wie aus einem Guss wurde das Spiel zu Ende gespielt und am Ende ein fast deutliches 62:51 herausgespielt. Was aber nicht unbedingt den Spielverlauf widergibt, denn es war eben über weite Strecken deutlich enger.

Da fragt aber am Ende keiner mehr nach – zwei Punkte sind zwei Punkte und diese bewirken, dass die 1. Herren (auf Platz 3 stehend) im letzten Spiel gegen SVNA (Platz 2) spielen. Die Ausgangslage ist klar – ein Sieg bedeutet den Sprung auf Platz 2 aufgrund des direkten Vergleichs – eine Niederlage heißt Platz 3.

Gespielt wird am 29.04. in der Lüttkoppel.

Punkte: Hörlis 21 (3 Dreier, 4/4 FW), Tom 12 (8/13 FW), Stephan 10 (2 Dreier, 2/5 FW), Kian 7 (1/2 FW), Dirk 4 (2/4 FW), Daniel 3 (1/3 FW), Christian 2, Hinrich 2 (0/1 FW), Jan Ro. 1 (1/2 FW), Jan Ra., Malte.

Apr 202023
 

Hamburg LonghornsDer Timmerloh-Dome, die Lüttkoppel-Arena sowie der Ohkamp sind jene Hallen, in denen am Wochenende SCALA Longhorns bei ihren Heimspielen angefeuert werden können.

Unsere Oberliga-Damen (DO) stehen vor der Herausforderung, am Wochenende gleich bei zwei Spielen auflaufen zu müssen.

Liga Spiel Datum Zeit Halle Heim Gast Ergebnis
W14B 274 SA, 22.04.23 10:30 HBV-TIMM SCAL 3 TSGB 1 fällt aus
W14A 253 SA, 22.04.23 11:30 HBV-CFSU ETV 1 SCAL 2 68:41
DO 134 SA, 22.04.23 14:00 HBV-LÜTT SCAL 2 HAHI 1 57:53
M16A 271 SA, 22.04.23 15:30 HBV-STEI BGW 1 SCAL 1 ??:??
M18BO 293 SA, 22.04.23 15:30 HBV-HÖKO BCH 2 SCAL 1 79:39
W16A 272 SA, 22.04.23 16:00 HBV-LÜTT SCAL 2 HAHI 1 84:55
HBA 262 SA, 22.04.23 18:00 HBV-LÜTT SCAL 1 MTVL 1 62:51
M12L 285 SO, 23.04.23 10:00 HBV-SPIE TSGB 1 SCAL 1 137:44
W12B 273 SO, 23.04.23 10:00 HBV-BÜLO OTT 2 SCAL 2 60:58
W10A 342 SO, 23.04.23 10:30 HBV-OHK SCAL 1 BSV 1 24:78
W12L 373 SO, 23.04.23 12:00 HBV-SPIE TSGB 1 SCAL 1 51:106
M12BW 262 SO, 23.04.23 15:30 HBV-HOWE ETV 2 SCAL 2 81:54
DO 145 SO, 23.04.23 17:30 HBV-CFSU HSV 1 SCAL 2 66:60

 

W14 Norddeutsche Meisterschaften in Berlin

Wer unsere W14L bei den Norddeutschen Meisterschaften unterstützen möchte, reist am Wochenende mit nach Berlin. Dort treffen sie zunächst in der Gruppenphase auf ALBA Berlin und Eintracht Braunschweig.

NDM W14 Spiel Datum Zeit Halle Heim Gast Ergebnis
Gruppenphase 21 SA, 22.04. 12:30 LIPP ALBA Berlin 1 SCAL 42:38
Gruppenphase 22 SA, 22.04. 15:45 LIPP SCAL Eintracht Braunschweig 36:20
Halbfinale 31 SO, 23.04. 10:00 LIPP Basketball Allianz SSW SCAL 53:31
Halbfinale 32 SO, 23.04. 12:00 LIPP ALBA Berlin 1 EBC Rostock 42:46
Finale 41 SO, 23.04. 14:45 LIPP Basketball Allianz SSW EBC Rostock 84:28

(Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.)

Apr 132023
 

Hamburg LonghornsAm Wochenende ist eine ganze Reihe von SCALA Longhorns Teams auswärts auf Körbejagd.

Wer SCALA Longhorns in heimischen Hallen unterstützen möchte, hat am Samstag und Mittwoch im Timmerloh-Dome sowie am Sonntag im Ohkamp die Gelegenheit dazu.

Liga Spiel Datum Zeit Halle Heim Gast Ergebnis
M10A 354 SA, 15.04.23 09:30 HBV-HÖKO BCH 1 SCAL 1 66:62
M09A 311 SA, 15.04.23 11:30 HBV-PEPE2 HAHI 1 SCAL 1 33:54
M12BW 291 SA, 15.04.23 11:30 HBV-STEI AUSC 1 SCAL 2 ausgefallen
M12L 253 SA, 15.04.23 13:30 HBV-TIMM SCAL 1 ETV 1 41:134
W12L 152 SA, 15.04.23 14:00 HBV-BÜLO OTT 1 SCAL 1 108:70
M18BO 265 SA, 15.04.23 17:30 HBV-TIMM SCAL 1 MTVL 1 29:48
DO 291 SA, 15.04.23 17:45 HBV-HOWE ETV 2 SCAL 2 56:69
M08A 422 SO, 16.04.23 10:00 HBV-OHK SCAL 1 HAHI 1 80:12
W12B 231 SO, 16.04.23 12:00 HBV-OHK SCAL 2 MTVL 1 46:77
M14AW 351 SO, 16.04.23 13:30 HBV-MAX OTT 1 SCAL 1 42:51
W12L 321 SO, 16.04.23 13:45 HBV-SPIE SCAL 1 RSW 1 84:92
HBA 253 SO, 16.04.23 14:00 HBV-NIHA AMTV 2 SCAL 1 68:51
M14BO 341 SO, 16.04.23 14:00 HBV-OHK SCAL 2 BSV 2 ausgefallen
M16A 234 SO, 16.04.23 14:30 HBV-CFSO HWBA 1 SCAL 1 84:47
W14A 262 SO, 16.04.23 16:00 HBV-OHK SCAL 2 RIST 2 ausgefallen
HSEN 281 MI, 19.04.23 20:00 HBV-TIMM SCAL 1 OTT 1 58:49

(Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.)

 

BABA MASTERS HAMBURG 2023

BABA MASTERS HAMBURG 2023

Basketball Masters Hamburg 2023

Am Wochenende wird zudem die 5. Auflage des BABA MASTERS HAMBURG ausgetragen. Ausgerichtet wird es vom Bramfelder SV und SC Alstertal-Langenhorn. Von Freitag 14.04. bis Sonntag 16.04. geben sich 22 internationale, sowohl Damen- als auch Herren-Teams in den Altersklassen 45+ bis 55+ in Hamburg ein Stelldichein. Die Basketballsüchtigen reisen aus England, Dänemark, Italien, Lettland, den Niederlanden, Österreich und Spanien an; und die SCALA Old Boys sowie die Bramfeld Maxis Hamburg United sind mit von der Partie.

Die Lüttkoppel-Arena ist am Samstag 15.04. Austragungsort hochklassigen Basketballs mit hochgradig erfahrenen Teams, die es einfach nicht lassen können, auch im „Maxi“-Alter, die runde Kugel zwischen den Reusen hin-und-her zu tragen.

Mrz 302023
 

Hamburg Longhorns
Am Samstag können im Timmerloh-Dome unsere M12L sowie W12L angefeuert werden.

Zum Abend freuen sich unsere Oberliga-Damen (DO) in der Lüttkoppel-Arena um viel Unterstützung, wenn sie die Damen des SV St. Georg zu Gast haben.

Alle anderen spielenden SCALA Longhorns Teams reisen zu Auswärtsbegegnungen.

Liga Spiel Datum Zeit Halle Heim Gast Ergebnis
M12L 494 SA, 01.04.23 11:30 HBV-TIMM SCAL 1 TOWE 1 63:136
W10A 243 SA, 01.04.23 12:00 HBV-VODK WSV 1 SCAL 1 99:10
M14BO 331 SA, 01.04.23 13:30 HBV-CFSU ETV 2 SCAL 2 83:35
W12L 341 SA, 01.04.23 13:30 HBV-TIMM SCAL 1 BSV 1 69:78
HSEN 272 SA, 01.04.23 14:00 HBV-MARI HTB 1 SCAL 1 64:82
DO 264 SA, 01.04.23 18:00 HBV-LÜTT SCAL 2 STG 1 49:65
M09A 222 SO, 02.04.23 11:30 HBV-HOWE ETV 1 SCAL 1 49:46
W12B 251 SO, 02.04.23 12:00 HBV-SPIE TSGB 2 SCAL 2 112:47
W16A 261 SO, 02.04.23 13:30 HBV-AHR WSV 1 SCAL 2 33:63
M16A 323 SO, 02.04.23 14:00 HBV-EXER TURA 1 SCAL 1 79:65

(Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.)

Feb 262023
 

Im Spiel Erster (HTB) gegen Zweiter (SCAL) in der HBA mussten die 1. Herren nach einer umkämpften Partie am Ende eine 68:81 Niederlage einstecken. Ein nicht unter Kontrolle zu bekommender Spieler des Gegners, zu viele abgegebene Rebounds, eine ausbaufähige Freiwurfquote und zu wenig Struktur im Angriff waren am Ende dann zu viel – doch der Reihe nach.

Erster gegen zweiter in der HBA, zwei emotionale Teams, bei denen Kampf pur garantiert ist, dazu noch am Sonntag Vormittag auf St. Pauli in der Budapester Straße – kein Wunder, dass der HBV hier auf Nummer sicher ging. Der Bereich um die Halle war weiträumig abgesperrt, die Zufahrt mit dem Auto unmöglich, Hundertschaften der Polizei regelten den Zugang, dutzende Polizeiwagen und Wasserwerfer waren im Einsatz – hätte man denken können, allerdings waren all diese Maßnahmen erstaunlicherweise gar nicht für das HBA-Spitzenspiel gedacht, sondern für das parallel stattfindende Hochrisikospiel zwischen St. Pauli und Hansa Rostock im Fußball. Muss man auch erstmal wissen.

Nachdem dann doch alle Spieler die Halle gefunden hatte, konnte es losgehen. Im Hinspiel hatte es eine Niederlage mit 12 Punkten gegeben, die ersten Herren wollten natürlich gern den Sieg mitnehmen, um die Ausgangsposition im Aufstiegskampf positiv erhalten zu können.

Den besseren Start erwischte man dabei, eine gute Wurfquote von außen ermöglichte eine 7:3 Führung nach 3 Minuten, die bis in Minute 6 hielt (15:12). Danach häuften sich dann leider Ballverluste auf Seiten der Gäste, während HTB solide scorte und die Führung übernahm und ausbaute – 19:15 und 24:16 zum Ende des Viertels. Für die 1. Herren gab es nur noch Freiwürfe in diesem Zeitraum und die wurden leider unzureichend getroffen – ein Thema, was sich durchs ganze Spiel ziehen sollte.

Schwer zu schaffen machte dabei der ehemalige SCAL-Spieler Magdic, der unter dem Korb kaum zu stoppen war, aber auch zu viele kassierte Offensivrebounds bzw. daraus folgende zweite Chancen, die nicht oder nur mit Fouls zu stoppen waren.

Coach Rober haderte außerdem – auch dies zog sich durch das ganze Spiel – mit dem Offensivspiel; denn die im Training geübten Systeme klappten nicht einmal im Ansatz. Selten sah man einen Trainer so verzweifelt auf dem Taktikbrett malen…

Nichtsdestrotrotz kamen die 1. Herren, nachdem es kurz noch weiter in die falsche Richtung ging (19:28) wieder heran. Die Verteidigung war griffiger, vorne wurde wieder gut gescort. Kann aber auch sein, dass es half, dass Magdic auf der Bank saß… Jedenfalls wurde auf 29:30 verkürzt bis zu Minute 18, dieser knappe Rückstand blieb bis zum Viertelende gleich (38:39).

Froh, trotz aller Unzulänglichkeiten nur mit einem Punkt hinten zu liegen, nahm man sich vor, nun präziser und genauer zu spielen. Klappte leider erstmal nicht so ganz, stattdessen hießen sechs schnelle Punkte in Folge erstmal ein 45:38.

Dazu kam leider, dass HTB, nachdem sie in Halbzeit 1 von der Dreierlinie kalt geblieben waren, auf einmal warm wie die Hallentemperatur wurden. Der Dreier fiel auf einmal ziemlich gut, insgesamt 6x in Halbzeit 2. So kam es, dass der Vorsprung von HTB nun doch immer weiter anwuchs. Mit zehn Punkten (66:56) gingen die Gastgeber ins letzte Viertel. Im modernen Basketball kein Problem, es auch aufzuholen, es konnte aber nur noch auf 8 Punkte verkürzt werden, in der Folge zog HTB dann weiter davon. Trotz großen Kampfes konnten es die 1. Herren nicht mehr schaffen, das Spiel zu drehen – stattdessen hieß es am Ende verdient 81:68 für die Gastgeber.

Festzuhalten bleibt großer kämpferischer Einsatz gegen einen Gegner, der sicher nicht zu Unrecht ganz oben steht und nun so gut wie aufgestiegen ist. 22 (!) liegen gelassene Freiwürfe zeigen jedoch, dass bei etwas mehr Treffsicherheit der Abstand durchaus hätte geringer sein können (wobei man fairerweise auch sagen muss, dass HTB ebenfalls 15 Freiwürfe nicht verwandelte). Es lag jedenfalls nicht daran, dass man nicht zum Korb kam, sondern zu wenig aus den durchaus gebotenen Chancen machte.

Das Offensivspiel war wie oben erwähnt nicht so wie von Coach Rober ersonnen. Dafür, dass es teilweise sehr chaotisch war, war es aber gar nicht so low-scorig 😉 Jetzt ist aber erstmal ein bisschen Spielpause und man kann an diesen Dingen weiter arbeiten. Verloren ist auf jeden Fall nichts, aber Ausrutscher sollte man sich nicht mehr leisten, will man im Aufstiegsrennen dabei bleiben. Weiter geht es erst am 16.4. bei AMTV.

Punkte: Hinrich 16 (6/10 FW), Lars 16 (1 Dreier, 5/13 FW), Christian 12 (2 Dreier, 2/2 FW), Kian 7 (1 Dreier, 2/4 FW), Dirk 7 (1/3 FW), Indrius 6 (0/4 FW), Tom 2, Jan Ro. 2 (2/4 FW), Jan Ra.

Feb 262023
 

Eine Woche nach der Qualifikation der Ü45 hat auch die Ü50 der OLD BOYS nachgezogen und sich für die Deutschen Meisterschaften in Rosenheim qualifiziert. Im Viererturnier qualifizierte man sich hinter Rist Wedel auf Platz 2, der zur Teilnahme an der Meisterschaft berechtigt.

Die Qualifikation fand in der heimischen Lüttkoppel-Arena statt. Insgesamt 4 Mannschaften waren vertreten, neben den OLD BOYS noch Rist Wedel sowie aus Berlin Zehlendorf und Lichtenrade. Der Modus dabei war jeder gegen jeden.

Den Auftakt machten die OLD BOYS, die als SG Hamburg Nord antraten, da ab Ü50 Spielgemeinschaften erlaubt sind und dazu noch Lars Brinckmann aus Eutin verpflichtet wurde, gegen Rist Wedel. Das Team las sich wie ein Who-is-Who Wedeler Größen, die von Oberliga bis Bundesliga alle mal irgendwo gespielt haben und bestens eingespielt sind.

Wie häufig gegen Wedel war der Auftakt sehr stark (5:5), dann übernahm Wedel, aber es sah über weite Strecken der ersten Halbzeit ordentlich aus, auch wenn man vorne kaum einen Weg fand, zum Korb zu finden und daher viele schwierige Würfe von außen nehmen musste. 9:17 stand es, aber ein kurzer 7:0 Run kurz vor der Pause brachte den Wedlern die 24:9 Halbzeitführung, bei nur 2×10 Minuten ein schon fast aussichtsloses Unterfangen.

Die OLD BOYS wechselten viel durch, letztlich ging in der zweiten Halbzeit dann auch nicht mehr so viel, so dass es am Ende 22:46 hieß.

Im Anschluss konnte im Berliner Duell Lichtenrade gegen Zehlendorf gewinnen.

Die OLD BOYS traten im zweiten Spiel gegen Zehlendorf an. Dieses Spiel musste gewonnen werden, um nicht frühzeitig auszuscheiden. Der Start war verheißungsvoll, 10:2 hieß es nach 5 Minuten für die OLD BOYS, ehe Zehlendorf punkten konnte und auf 9:10 verkürzte. Durch Freiwürfe und einen Korb kurz vor Halbzeit konnte jedoch die Führung wieder auf 14:9 ausgebaut werden.

In der zweiten Halbzeit wurde nicht viel anbrennen gelassen. Zunächst scorten nur die OLD BOYS und erhöhten auf 22:9. Zehlendorf gelangen nur noch vereinzelt Körbe, während die OLD BOYS durch Dreier und Freiwürfe die Führung weiter ausbauen konnten und zu einem letztlich ungefährdeten 35:17 kamen.

Danach siegten die Wedler deutlich gegen Lichtenrade und Zehlendorf und sicherten sich den Turniersieg. Das bedeutete aber auch, dass das abschließende Spiel SG Hamburg gegen Lichtenrade ein „Do or die“ Spiel war, der Sieger also das Qualifikationsticket zur Deutschen Meisterschaft lösen würde.

Das Spiel wogte eng hin und her, kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Zur Halbzeit konnten die OLD BOYS jedoch ein knappes 23:20 für sich beanspruchen.

Auch in der zweiten Halbzeit ging es hart umkämpft weiter, beide Mannschaften schenkten sich nichts und wollten den Sieg unbedingt. Die OLD BOYS behielten jedoch die Führung und konnten sie nervenstark bzw. am Ende dann sogar mit einem fast beruhigenden 47:36 nach Hause bringen.

Ein großartiger Erfolg, der nun eine weitere Teilnahme an einer Deutschen Meisterschaft bedeutet – was für ein großartiger Erfolg!

Das Turnier findet am 13. Und 14. Mai in Rosenheim statt (unklar ist noch, ob in der Karl-Friesen-Arena auf Eis oder normalem Hallenboden gespielt wird!), bis dahin können neben der Organisation der Fahrt auch noch zahlreiche Trainingseinheiten für den letzten Feinschliff durchlaufen werden bzw. in verbleibenden Ü35 Punktspielen sogar unter Wettkampfbedingungen erprobt werden.

Für die OLD BOYS spielten:

Björn, Malte, Daniel, Dirk, Marc, Volker, Götz P., Thomas, Kristoff, Götz S., Lars

Feb 232023
 

An diesem Wochenende können SCALA Longhorns bei ihren jeweiligen Heimspielen im Timmerloh-Dome, im TALA300-Dome sowie im Ohkamp angefeuert werden. Unsere Ü35-Old-Boys (HSEN) begeben sich erst am Mittwoch auf Körbejagd.

Unsere Regionalliga-Damen (DN) sind am Samstagnachmittag bei den Damen des Bramfelder SV zu Gast.

Außerdem finden am Wochenende drei spektakuläre Großereignisse mit SCALA-Beteiligung statt. Unsere W14L sowie unsere W16L kämpfen um die Hamburger Meisterschaft; und unsere Ü50-Old-Boys laufen als SG Hamburg Nord bei den Ü50 Norddeutschen Meisterschaften in der heimischen Lüttkoppel-Arena auf. Die jeweiligen Spielansetzungen sind unten jeweils gesondert aufgeführt.

Liga Spiel Datum Zeit Halle Heim Gast Ergebnis
M08A 322 SA, 25.02.23 12:00 HBV-PEPE2 HAHI 1 SCAL 1 2:82
M16A 212 SA, 25.02.23 12:45 HBV-STOR ATSV 1 SCAL 1 79:69
M12L 222 SA, 25.02.23 14:15 HBV-TIMM SCAL 1 RSW 1 38:152
DN 4070 SA, 25.02.23 16:30 HBV-HÖKO BSV SCAL 50:69
M18BO 284 SA, 25.02.23 16:30 HBV-TIMM SCAL 1 WTB 1 87:66
W12L 312 SO, 26.02.23 09:45 HBV-OHK SCAL 1 BGW 1 120:36
M14BO 311 SO, 26.02.23 10:00 HBV-NIHA AMTV 2 SCAL 2 93:42
M09A 331 SO, 26.02.23 12:00 HBV-OHK SCAL 1 NTSV 1 41:51
HBA 212 SO, 26.02.23 12:45 HBV-BUDA HTB 1 SCAL 1 81:68
M14AW 331 SO, 26.02.23 14:00 HBV-TALA HSV 1 SCAL 1 41:86
M08A 412 SO, 26.02.23 14:30 HBV-THEO MTVL 1 SCAL 1 21:35
W14B 264 SO, 26.02.23 16:45 HBV-THEO MTVL 1 SCAL 3 54:28
HSEN 263 MI, 01.03.23 20:00 HBV-TIMM SCAL 1 CONO 1 62:55

 

W14L Hamburger Meisterschaft

Liga Spiel Datum Zeit Halle Heim Gast Ergebnis
W14L HH 301 SA, 25.02. 09:30 HBV-CFSO SCAL 1 OTT 1 91:24
W14L HH 302 SA, 25.02. 09:30 HBV-CFSU BSV 1 RIST 1 57:46
Finale 303 SO, 26.02. 09:30 HBV-CFSU SCAL 1 BSV 1 77:33

 

W16L Hamburger Meisterschaft

Liga Spiel Datum Zeit Halle Heim Gast Ergebnis
W16L HH 301 SA, 25.02. 14:00 HBV-CFSO BGW 1 ATSV 1 62:46
W16L HH 302 SA, 25.02. 14:00 HBV-CFSU SCAL 1 RIST 1 38:77
Finale 303 SO, 26.02. 14:00 HBV-CFSU BGW 1 RIST 1 74:33

 

Ü50 Norddeutsche Meisterschaft

Liga Spiel Datum Zeit Halle Heim Gast Ergebnis
NDM 1 SA, 25.02. 12:30 HBV-LÜTT SG Hamburg Nord (SCAL) SC Rist Wedel 22:46
NDM 3 SA, 25.02. 14:30 HBV-LÜTT BG Zehlendorf SG Hamburg Nord (SCAL) 17:35
NDM 6 SA, 25.02. 18:00 HBV-LÜTT TuS Lichtenrade SG Hamburg Nord (SCAL) 36:47

(Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.)

Feb 192023
 

Die Ü45-Fraktion der Old Boys hat ihr Ziel erreicht, sich für die Deutschen Meisterschaften in Berlin zu qualifizieren. Beim Qualifikationsturnier in Lübeck wurde der dritte Platz erreicht, der zur Teilnahme reichte.

Nach wochenlangen Vorbereitungen – Terminfindung, Spielort, Schiedsrichter etc. – war endlich alles bereitet, die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft der „Nordgruppe“ durchzuführen. Der Modus in dieser Altersklasse sieht vor, dass stets die acht besten Mannschaften des Vorjahres gesetzt sind und weitere acht Teilnehmer durch Qualifikationsturniere ermittelt werden. Da die Anzahl der Teilnehmer die Zahl der zu vergebenden Plätze gar nicht so stark überstieg, stand für das Nordturnier fest, dass von den fünf Teilnehmern – neben SCAL waren dies Lübeck, Kiel, Göttingen und der Lokalrivale aus Ottensen – sich vier für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren würden.

Die Wahrscheinlichkeit für eine Qualifikation lag also bei 80%, wobei kluge Mathematiker natürlich sogleich erkennen, dass die Wahrscheinlichkeit zu scheitern, immerhin auch noch bei 20% liegt (weit höher als ein Lottogewinn!). Insofern war Vorsicht und Vorbereitung angesagt. Für das Turnier wurde ein 12-Mann-Kader zusammengestellt, um eventuellen Ausfällen im Laufe des Tages (in diesem Alter und bei 4 Spielen am Tag durchaus nicht undenkbar!) vorbeugen zu können.

Den Auftakt machte das Team von Coach Kuhlmann gegen ASC Göttingen. Dieses Team war von der letztjährigen Deutschen Meisterschaft noch gut bekannt, bei der man am Ende mit einem Punkt den kürzeren zog.

Auch in dieser Partie ging es zunächst sehr ausgeglichen zu. Vorne ging bei den Old Boys ziemlich wenig (rein), aber hinten stand man ziemlich solide, obgleich Göttingen einen extrem starken Center aufbieten konnte. Ausgeglichen 10:10 kurz vor der Halbzeit, ehe ein ärgerlicher Dreipunktewurf die Göttinger zur Halbzeit in Führung brachte.

Auch nach der Halbzeit blieb es zunächst eng – nach 13 Minuten führte Göttingen mit 17:15 – danach allerdings folgte eine siebenminütige Schwächeperiode, in der das Spiel sowohl vorne (weiter ging nichts rein) als nun auch hinten aus der Hand gegeben wurde. Göttingen kam zu vielen einfachen Punkten und konnte einen 14:0-Lauf hinlegen, was zu diesem Zeitpunkt und bei verkürzter Spielzeit tödlich ist. Folgerichtig fiel die Niederlage mit 17:33 dann doch ziemlich hoch aus.

Das nächste Spiel fand gegen Ottensen statt. Der Ligakonkurrent hatte ebenfalls sein erstes Spiel gegen die Gastgeber aus Lübeck geholt. Im Vorfeld war dieses Spiel als das möglicherweise schon entscheidende ausgemacht worden. Das sahen wohl beide Teams so, weshalb Ottensen zu diesem Spiel einen weiteren 2,10 Center mit ProA-Erfahrung aufbot. Doch was bedeutet Pro A, wenn man die Thorsten Towers dagegenstellen kann?!

Die Old Boys ließen sich jedenfalls nicht irritieren – die Würfe fielen weitaus besser und auch hinten konnte man gut dagegen halten. Führte Ottensen zunächst noch mit 6:4 konnten die Old Boys im Anschluss auf 13:6 drehen und gingen auch in die Pause noch mit einer 15:12-Führung.

Auch in der zweiten Halbzeit blieb es eng und hart umkämpft. Die Old Boys begannen besser und konnten sich sogar leicht auf 24:16 absetzen, Ottensen konterte mit Hilfe des oben angesprochenen Centers jedoch energisch und verkürzte auf 20:24. Ein weiterer Korb ließ die Old Boys in Führung gehen (26:20), ehe Ottensen mit einem 6:0-Run ausgleichen konnte! Das Spiel stand auf Messers Schneide, der Hitchcock von Lübeck stand an! Doch nun parierten die Old Boys – 3 Körbe in Serie – 32:26 für die Old Boys in Minute 19. Ottensen konnte noch einen Korb erzielen, hatte auch noch einen weiteren Wurf, doch die Old Boys schaukelten den Sieg über die Zeit – 32:28. Die Freude und Erleichterung war groß, bedeutete dieser Sieg doch einen Meilenstein auf dem Weg zur Qualifikation. Danke im übrigen auch an Papi fürs Anfeuern und Daumen drücken!

Letztlich gab aber auch die geschlossenere Teamleistung den Ausschlag – während die Punkte der Old Boys doch auf mehrere Schultern verteilt waren, erzielten bei Ottensen zwei Spieler 26 von 28 Punkten.

Dass dieser Sieg nicht nur ein Meilenstein, sondern sogar schon der Garant für die Qualifikation war, zeigte sich kurz darauf, denn Ottensen verlor auch ziemlich überraschend das nächste Spiel gegen Kiel und somit stand fest, dass selbst bei zwei Niederlagen der Old Boys mindestens Platz vier feststand.

Doch das war natürlich nicht die Absicht und man ging ins nächste Spiel gegen Lübeck. Gegen die Gastgeber fand man jedoch wieder ganz schwer ins Spiel – erneut fielen die Würfe nicht gut und auch hinten konnte Lübeck relativ leicht punkten. Schnell ging Lübeck in Führung – 12:4, 21:12 zur Halbzeit – nicht unmöglich aufzuholen, aber irgendwie nicht in diesem Spiel. Die Lübecker gaben die Führung nicht mehr her und gingen somit als verdienter Sieger vom Platz – 32:22.

Das letzte Spiel des Abends erfolgte gegen Kiel – nach drei Spielen mit durchaus schweren Beinen und verletzungsbedingt auch nicht mehr mit allen Spielern an Bord. Aber Kiel war das ganze Turnier nur mit sieben Leuten angetreten und deshalb auch nicht mehr in allerfrischester Verfassung. Dennoch entwickelte sich ein enges Spiel, in dem die Führung hin- und herwechselte. Kiel ging mit einer knappen Führung in die Pause – 17:15.

Die Old Boys drehten danach jedoch auf und konnten den Vorsprung auf 23:17 stellen, ehe Kiel – Basketball ist ja ein Spiel der Läufe – dagegenhielt und auf einmal wieder 25:23 vorne lag. Danach ging es nur noch hin und her – 25:25, 25:27, 27:27, 29:27, 29:29, 29:30 – aber dann kam das bessere Ende für die Old Boys, die mit zwei weiteren Körben auf 33:30 erhöhen konnten und diese Führung auch bis zum Ende hielten.

So bedeuteten zwei Siege und zwei Niederlagen den insgesamt dritten Platz (hinter Lübeck und Göttingen und vor Kiel und Ottensen), der zur Deutschen Meisterschaft reicht. Diese findet am 29. und 30. April in Berlin Zehlendorf statt.

Hervorzuheben bleibt eine starke Teamleistung, zu der jeder seinen Beitrag leisten konnte. Das war zwischenzeitlich sehr stark, aber natürlich gibt es auch noch ein paar Dinge, die verbessert werden können. Dafür kann in diversen Trainingseinheiten und ausstehenden Ü35-Spielen noch am Feinschliff gearbeitet werden.

Als nächstes begibt sich die Ü50-Abteilung der Old Boys am kommenden Samstag in die Lüttkoppel, um ebenfalls die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft auszuspielen.

Für die Old Boys spielten:

Axel, Chris, Daniel, Dirk, Jonny, Malte, Marc, Thorsten H., Thorsten T. (Twin Thorstens), Tim, Tobi, Volker.

Feb 092023
 

Hamburg TowersDas Wochenende bietet wieder diverse Möglichkeiten SCALA Longhorns bei ihren Heimspielen im Ohkamp, im Timmerloh-Dome sowie in der Lüttkoppel-Arena anzufeuern.

Zur Prime-Time am Sonntag empfangen unsere Regionalliga-Damen (DN) in der Lüttkoppel-Arena die Hamburg Towers, ihre direkten Tabellennachbarinnen und Verfolgerinnen, und freuen sich auf gigantische Fan-Unterstützung.

Liga Spiel Datum Zeit Halle Heim Gast Ergebnis
W10A 341 SA, 11.02.23 12:45 HBV-LUR BGW 1 SCAL 1 61:52
M08A 312 SA, 11.02.23 14:00 HBV-OHK SCAL 1 MTVL 1 61:11
M10A 311 SA, 11.02.23 14:00 HBV-QUER HTS 1 SCAL 1 78:40
M12L 275 SO, 12.02.23 09:45 HBV-OHK SCAL 1 RIST 1 42:103
M18BO 212 SO, 12.02.23 11:45 HBV-TIMM SCAL 1 CONO 1 77:19
M12BW 253 SO, 12.02.23 12:00 HBV-OHK SCAL 2 BATS 1 41:74
W16L 243 SO, 12.02.23 14:00 HBV-LÜTT SCAL 1 BSV 1 61:49
DO 255 SO, 12.02.23 16:15 HBV-AHR WSV 1 SCAL 2 ausgefallen
M14AW 321 SO, 12.02.23 16:15 HBV-LÜTT SCAL 1 ETV 1 76:58
HSEN 233 SO, 12.02.23 17:30 HBV-THEO MTVL 1 SCAL 1 48:62
DN 4068 SO, 12.02.23 19:00 HBV-LÜTT SCAL TOWE 82:56

(Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.)

Jan 292023
 

Die 1. Herren haben auch ihr zweites Spiel im Jahr 2023 siegreich bestritten. Gegen den Mitkonkurrenten um den Aufstieg, Condor, hieß es am Ende 65:55. Das Team von Coach Rober kann somit den zweiten Platz festigen.

Coach Rober hatte bereits im Vorfeld durchklingen lassen, dass dieses Spiel für ihn ein Meilenstein in Richtung Aufstieg bedeute. Dabei konnte aus dem Vollen geschöpft werden, denn immerhin standen 12 Leute auf dem Mannschaftsbogen.

Das konzentrierte und vor allem einheitlich – sowohl inhaltlich als auch optisch – Warm-Up sowie die einweisenden Worte von Rober waren offenbar eine sehr gelungene Melange – jedenfalls starteten die Gastgeber in der Lüttkoppel sehr gut: Insbesondere Indrius aka Anderson war von Condor zu Beginn absolut nicht zu bändigen. Gefühlt mehr Curls als Curly Fries im Big Mac Menü oder auch mal ein Floater – er war einfach überall vorne dabei und dementsprechend auch oft in der Punkteliste zu Beginn des dritten Viertels vertreten. So stand es nach fünf Minuten 12:6. Anschließend kam es zu einem Dreierspektakel (inklusive Buzzerbeater zum Viertelende): 4 Dreier in vier Minuten von vier unterschiedlichen Schützen – die Quote war fast schon absurd hoch, so dass zum Ende des Viertels eine komfortable 26:12 Führung auf der Anzeigetafel zu sehen war. Der Condor sah hier dann eher aus wie ein gerupftes Huhn.

So konnte es weitergehen und tatsächlich ging es auch erst einmal gut weiter: Der Ball lief, die Führung wurde bis auf 18 Punkte ausgebaut (34:16) – dann jedoch riss der Faden respektive der Spielfluss etwas. Vorne gab es weniger herausgespielte Abschlüsse und die Gäste traten nun offensiv besser in Erscheinung. Die Führung zur Halbzeit schmolz daher ein wenig zusammen – 36:25.

Das eminent wichtige dritte Viertel wurde dann wieder konzentrierter begonnen, bis Mitte des Viertels die Führung wieder auf 47:33 ausgebaut – die Vorentscheidung? Nein – denn wenn vorhin die absurd hohe Dreierquote der Gastgeber erwähnt wurde, so waren nun die Gäste dran. Diese liefen heiß, erzielten – unter dem frenetischen Jubel der mitgereisten Fans – drei Dreier innerhalb einer Minute und ließen damit die Führung schneller abschmelzen als einen Gletscher in der Wüstensonne. Coach Rober nahm eine Auszeit, um die Defensive wieder zu stabilisieren, was auf etwas wackeligem Niveau auch gelang, so dass es nach drei Vierteln 55:46 stand. Das Spiel war jedoch wieder offen.

Das letzte Viertel war dann geprägt von Defensive und einigen verpassten Abschlüssen auf beiden Seiten, letztlich gelang es dem Condor jedoch nicht, wieder abzuheben oder das Spiel noch einmal richtig eng zu gestalten, trotz aller Bemühungen, so dass am Ende die 1. Herren mit 65:55 die Oberhand behielten.

Fazit: Ein sensationelles erstes Viertel und eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung inklusive mega Support von der Bank – das war sehr stark und hat geholfen, einige Wackler im Rest des Spiels auszugleichen. So darf es gern weitergehen.

Punkte: Indrius 17 (1/6 FW), Lars 12 (1 Dreier, 1/2 FW), Christian 10 (2 Dreier), Hörlis 10 (4/4 FW), Tom 5 (1 Dreier, 0/2 FW), Dennis 5 (1 Dreier, 0/2 FW), Stephan 3 (1 Dreier, 0/1 FW), Dirk 2, Hinrich 1 (1/2 FW), Johann, Mo.