Gitta
Deutliche Siege in den Finalspielen
Für unsere Abiturgeplagten diesmal ein Faust-Zitat als Überschrift. Passt ja einfach immer und ist wohl auch ein Teil dessen, was am Samstag bei unserem Spiel gegen die Marzahner Basket Bären aus Berlin den Unterschied ausmachte. Durch Krankheit, Verletzung und selbst verordnete Pausen hatte sich unser Kader schon zum zweiten Mal in dieser Saison auf das Mindestaufgebot von fünf Spielerinnen dezimiert, besonders entmutigend, weil wir das Hinspiel zu elft mit 26 Punkten verloren hatten. Wie auch immer, die Ergebnisse der Hinrunde sind abgehakt, denn dass wir den starken Teams der Liga deutlich näher gerückt sind, haben wir in den letzten beiden Spielen gezeigt.
So machten wir uns also auf in die Heimat von Sido. Um die Halle herum sah es allerdings fast bürgerlich aus, kein Plattenbau weit und breit. Der Grund: wir spielten in einer Ausweichhalle, weil in der Stammhalle das Dach kaputt war. Sicher ein Anschlag.
Die Ersatzhalle hatte aber auch ihre Tücken. Zum einen erscheint, wenn man die Adresse in den Routenplaner eingibt, dass dort „Bianca’s Haarstudio“ firmiert, was eine mögliche erste Erklärung für die Verschmutzung der Halle hätte sein können. Es lagen aber keine Haare aud dem Boden, dafür schien der Staub von Wochen das Spielfeld zu bedecken, und das bei einem Gegner, der auf seiner Homepage der Sauberkeit und den Putzmethoden in unserer Halle ein Viertel des Artikels über das Hinspiel gewidmet hatte. Wir bekamen einen feuchten Baumwollbeutel, um uns zwischendurch die Schuhe abputzen zu können, ferner wollten wir alles geben, wenn wir nur mit unseren bisherigen Frisuren wieder nach Hause fahren dürften.
Für unsere Abiturgeplagten diesmal ein Faust-Zitat als Überschrift. Passt ja einfach immer und ist wohl auch ein Teil dessen, was am Samstag bei unserem Spiel gegen die Marzahner Basket Bären aus Berlin den Unterschied ausmachte. Durch Krankheit, Verletzung und selbst verordnete Pausen hatte sich unser Kader schon zum zweiten Mal in dieser Saison auf das Mindestaufgebot von fünf Spielerinnen dezimiert, besonders entmutigend, weil wir das Hinspiel zu elft mit 26 Punkten verloren hatten. Wie auch immer, die Ergebnisse der Hinrunde sind abgehakt, denn dass wir den starken Teams der Liga deutlich näher gerückt sind, haben wir in den letzten beiden Spielen gezeigt.
So machten wir uns also auf in die Heimat von Sido. Um die Halle herum sah es allerdings fast bürgerlich aus, kein Plattenbau weit und breit. Der Grund: wir spielten in einer Ausweichhalle, weil in der Stammhalle das Dach kaputt war. Sicher ein Anschlag.
Die Ersatzhalle hatte aber auch ihre Tücken. Zum einen erscheint, wenn man die Adresse in den Routenplaner eingibt, dass dort „Bianca’s Haarstudio“ firmiert, was eine mögliche erste Erklärung für die Verschmutzung der Halle hätte sein können. Es lagen aber keine Haare aud dem Boden, dafür schien der Staub von Wochen das Spielfeld zu bedecken, und das bei einem Gegner, der auf seiner Homepage der Sauberkeit und den Putzmethoden in unserer Halle ein Viertel des Artikels über das Hinspiel gewidmet hatte. Wir bekamen einen feuchten Baumwollbeutel, um uns zwischendurch die Schuhe abputzen zu können, ferner wollten wir alles geben, wenn wir nur mit unseren bisherigen Frisuren wieder nach Hause fahren dürften.
Am Samstag sind die Oberliga-Frauen nach Pinneberg gefahren, um sich für die einzige Hinspielniederlage zu revanchieren. Um es vorweg zu nehmen: das gelang!
Der Start ins Spiel glückte und mit 22:16 hatten wir nach dem 1. Viertel eine Vorsprung erspielt, der ausbaufähig war. Leider verlief das 2. Viertel mäßig (4:7!), sodass zur HZ statt eines komfortablen Vorsprungs nur 3 Punkte blieben (26.23). Nach der HZ kamen wir zum Glück wieder besser ins Spiel und konnten im letzten Viertel dann sogar die Punkte des Gegners auf unserer Seite des Blocks verdoppeln: Endstand 63:42
Zum Erfolg trug eine gute Mannschaftsleitung in Angriff und Defense bei sowie eine Freiwurfquote von fast 72%. Die Mädchen der 3. Frauen, die uns in Pinneberg verstärkt haben, machten ihre Sache sehr gut – Svenja H., Jasmin und Astrid punkteten sogar zweistellig.
Es spielten: Lewke (4), Svenja H. (10, 4:4), Kim (2, 2:2), Ida, Svenja W. (2), Ilka (7, 6:5), Astrid (10, 4:2), Jojo B. (14), Jasmin (14, 5:2), Jojo Schm.
Gitta
Am Samstag sind die Oberliga-Frauen nach Pinneberg gefahren, um sich für die einzige Hinspielniederlage zu revanchieren. Um es vorweg zu nehmen: das gelang!
Der Start ins Spiel glückte und mit 22:16 hatten wir nach dem 1. Viertel eine Vorsprung erspielt, der ausbaufähig war. Leider verlief das 2. Viertel mäßig (4:7!), sodass zur HZ statt eines komfortablen Vorsprungs nur 3 Punkte blieben (26.23). Nach der HZ kamen wir zum Glück wieder besser ins Spiel und konnten im letzten Viertel dann sogar die Punkte des Gegners auf unserer Seite des Blocks verdoppeln: Endstand 63:42
Zum Erfolg trug eine gute Mannschaftsleitung in Angriff und Defense bei sowie eine Freiwurfquote von fast 72%. Die Mädchen der 3. Frauen, die uns in Pinneberg verstärkt haben, machten ihre Sache sehr gut – Svenja H., Jasmin und Astrid punkteten sogar zweistellig.
Es spielten: Lewke (4), Svenja H. (10, 4:4), Kim (2, 2:2), Ida, Svenja W. (2), Ilka (7, 6:5), Astrid (10, 4:2), Jojo B. (14), Jasmin (14, 5:2), Jojo Schm.
Gitta
Die Stadtliga-Frauen mussten am Sonntag mit stark dezimiertem Kader gegen den ETV antreten. Krankheits- oder schulbedingt fehlten: Steffi, Nina, Martina, Ophélie, Maria, Evelyn, Charly, Sabrina, Phyllis und Jenny. Zudem mussten Astrid und Ida pausieren, die bereits 2 Vollspiele "in den Knochen" hatten.
Die Aktiven waren also in der Minderheit – wir sind mit 8 Spielerinnen angetreten, und auch von diesen erlebten nicht alle das Spielende auf dem Feld. Caro verletzte sich (Bänderdehnung) und Anja schied mit dem 5. Foul aus. Bis auf Hilke J. war der Rest der Spielerinnen mit 4 bzw. 3 Fouls belastet. Wir mussten also zum Schluss auf Zone umstellen, um nicht gänzlich "auszubluten". Das gefiel dem Gegner besser. Glücklicherweise reichte uns aber die Restspielzeit, um einen 10-Punkte-Vorsprung nach Hause zu retten: Endstand 75:65
Hilke hat sich in ihrem ersten Spiel für uns gut eingebracht. Maßgeblich sind Jasmin und die beiden Svenjas für den Erfolg verantwortlich. Svenja H. und Jasmin trafen bis zuletzt zuverlässig aus der Distanz und zogen bei Gelegenheit erfolgreich ans Brett. Svenja W. hat sich besonders durch hervorragende Reboundarbeit ein Lob verdient.
Es spielten: Svenja H. (23, 2:0, 1x3er), Almut (1, 2:1), Svenja W. (12, 6:4), Hilke J. (6), Anja (2), Katrin (6, 2:2), Jasmin (23, 4:3) und Caro (2).
Gitta
Die Stadtliga-Frauen mussten am Sonntag mit stark dezimiertem Kader gegen den ETV antreten. Krankheits- oder schulbedingt fehlten: Steffi, Nina, Martina, Ophélie, Maria, Evelyn, Charly, Sabrina, Phyllis und Jenny. Zudem mussten Astrid und Ida pausieren, die bereits 2 Vollspiele "in den Knochen" hatten.
Die Aktiven waren also in der Minderheit – wir sind mit 8 Spielerinnen angetreten, und auch von diesen erlebten nicht alle das Spielende auf dem Feld. Caro verletzte sich (Bänderdehnung) und Anja schied mit dem 5. Foul aus. Bis auf Hilke J. war der Rest der Spielerinnen mit 4 bzw. 3 Fouls belastet. Wir mussten also zum Schluss auf Zone umstellen, um nicht gänzlich "auszubluten". Das gefiel dem Gegner besser. Glücklicherweise reichte uns aber die Restspielzeit, um einen 10-Punkte-Vorsprung nach Hause zu retten: Endstand 75:65
Hilke hat sich in ihrem ersten Spiel für uns gut eingebracht. Maßgeblich sind Jasmin und die beiden Svenjas für den Erfolg verantwortlich. Svenja H. und Jasmin trafen bis zuletzt zuverlässig aus der Distanz und zogen bei Gelegenheit erfolgreich ans Brett. Svenja W. hat sich besonders durch hervorragende Reboundarbeit ein Lob verdient.
Es spielten: Svenja H. (23, 2:0, 1x3er), Almut (1, 2:1), Svenja W. (12, 6:4), Hilke J. (6), Anja (2), Katrin (6, 2:2), Jasmin (23, 4:3) und Caro (2).
Gitta
Ein Basketballspiel dauert normalerweise 40 Minuten. Das Bezirksligaspiel der 3. Herren am 20. Januar 2007 bei Blau-Weiß Buchholz war nach genau 30 Minuten vorbei. Spielabbruch!
Es fing eigentlich ganz harmlos an, wobei die gastgebende Mannschaft aus Buchholz schnell und deutlich in Führung ging. Junge, technisch versierte Spieler, von denen auch verhältnismäßig kleinere locker einen Dunking schafften. Nach und nach aber beschwerten diese sich öfter bei den Schiedsrichtern über deren Entscheidungen. Das artete schließlich in wüste Pöbelei aus. So häuften sich auch dementsprechend die technischen Fouls gegen die Buchholzer.
Mitte des dritten Viertels erhielt SCAL acht Freiwürfe am Stück. Damit nicht genug, machten die Gegner mit ihren Äußerungen Richtung Schiris weiter, sogar bereits disqualifizierte Spieler mischten kräftig mit. Auch deren erfahrener, besonnener Trainer konnte nichts mehr dagegen tun. Schließlich zogen die Unparteiischen die Notbremse. Zu diesem Zeitpunkt lag Buchholz sogar noch in Führung. Sie wurden aber natürlich mit einer Spielwertung belegt und Alstertal der Sieg zugeschrieben.
Dirk Albertsen
Test
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