Patrick Kähler

Mrz 072016
 

Nach einigen knappen Niederlagen geht es nun endlich wieder bergauf. Auch wenn wir den Aufstieg in die Oberliga vermutlich nicht mehr schaffen, sind wir durch die letzten drei Siege insbesondere durch den Sieg am vergangenen Samstag, den 05.03.2016, gegen den SC Harburg als Mannschaft enger zusammen gewachsen. Fast jede Spielerin hat gepunktet und alle haben bis zum Schluss gekämpft. Wir haben dieses Spiel durch unsere harte und aggressive Defense gewonnen. Zwar wurden noch zu viele Fouls auf unserer Seite gepfiffen und wir waren noch nicht schnell genug auf unseren Füßen, aber wir werden daran arbeiten. Abgesehen davon haben wir uns trotzdem gegen eine verhältnismäßig, größere Mannschaft durchgesetzt und insgesamt war es ein harter Kampf um den Sieg.

Das Ergebnis war immer knapp, bis zur Halbzeit führte der SC Harburg mit vier Punkten und dann holten wir auf und immer wieder lagen beide Mannschaften punktgleich auf. In den letzten sechs Sekunden haben wir uns schließlich durch einen Mitteldistanzwurf von Momo Tsukamoto den verdienten Sieg geholt. Die Anspannung sah man nicht nur uns, sondern auch den Zuschauern an.

Zu verdanken haben wir den Sieg unserem neuen Trainer aus den USA, Breyden Bales. Sein Training ist hart, er lässt uns viel Schwitzen, aber wir haben Spaß und merken wie wir stärker und ausdauernder werden. Die Muskelkater der vergangenen zwei Wochen haben sich bei allen ausgezahlt, alle haben am Samstag besser verteidigt und länger kämpfen können. Gemeinsam als Team wollen wir nun diese Saison erfolgreich beenden und stärker mit mehr Ausdauer in die nächste gehen.

Unser Topscorer war Tanya Ardabili mit 14 Punkten, dicht gefolgt von Alexandra Geis mit 12 Punkten.

 

Bericht von: Mona Oldenburg

Feb 282016
 

Durch die Vorverlegung des Spiels gegen Rotenburg/Scheeßel war unser Spiel am Samstagabend gegen die SG Harburg Baskets bereits das letzte Ligaspiel der Saison. Bis auf Jojo Becker, die am Donnerstag bereits operiert worden war, waren alle an Bord. Mit fulminantem Start – 1. Viertel 35:10, 2. Viertel 18:4 – war in der Halbzeit (53:14) bereits alles klar. Wir haben aggressiv verteidigt, viel Tempo gespielt, schöne Passstaffetten eingelegt und auch gut von allen Positionen getroffen. Bis auf ein paar Feinheiten blieb nicht viel zu monieren. Also wurde in der HZ das Ziel 100 Punkte ausgelobt. Aber da machten die Harburger Mädels nicht mit und ärgerten uns nach der Pause mit ihrer Zone. Das 3. Viertel ging nur 16:14 an uns. Es dauerte etwas, bis wir uns an die Prinzipien das Angriffs gegen Zone erinnert hatten, dann lief es wieder runder in der letzten Periode mit 26:16. Für die 100 hat es nicht gereicht (Endstand 95:44) macht aber nichts, es war ein schönes Spiel zum Ende der Saison in dem alle 11 reichlich Spielzeit erhielten. Ziel für die nächste Saison muss sein, unsere Zugänge, die nun keine Neuen mehr sind, weiter in unser Spiel zu integrieren und unsere Topleistungen auch gegen die stärkeren Gegner abzurufen. Das ist uns in dieser Saison leider nur einmal gegen Rotenburg/Scheeßel gelungen.

Auch für gestern kann ich wieder eine tolle Statistik vermelden mit fast 6 Spielerinnen – hätte Sandra auch ihren 2. FW getroffen -, die zweistellig punkteten: Maraike (13, 1 x 3er), Luisa (2), Franzi, Sandra (9, 1:2), Benita (16, 0:2), Jojo S. (14, 6:7), Emily (17, 1 x 3er), Vera (5, 1 x 3er), Ilka (5, 1 x 3er), Jule (10, 2 x 3er) und Frauke (4).

Feb 222016
 

Nachdem mir letztes Wochenende die Lust auf’s Berichten deutlich verhagelt war, melde ich mich heute wieder gerne. Es ist nicht so, dass ich nach Niederlagen kneife, aber der Doppelpack in Kiel und Rotenburg mit zwei knappen und auch unnötigen – vor allen Dingen in Rotenburg – Niederlagen hat an mir genagt. Offensichtlich hat es auch das Team geärgert; denn gestern gegen Bremen zeigten meine Mädels ein anderes Gesicht.

Maraike brachte uns mit 9 von ihren 11 Punkten gleich zu Beginn wunderbar ins Spiel und nun muss ich überlegen, ob sie doch zu den Starting Five gehören muss. Entscheidend war neben dem erfolgreichen Start in der Offense aber die druckvolle Defense und das Tempospiel. Der Gegner trat nur mit sieben an und so zeigten sich schon zur HZ Ermüdungserscheinungen (44:31). Das 3. Viertel war unser bestes mit 20:7 Punkten und so war bereits vor dem Schlussviertel alles klar. Dass die letzte Periode mit 20:21 verloren ging, konnten wir verschmerzen; Endstand 84:59. So schön es zu sehen war, dass wir wieder in die Spur gefunden hatten, so schmerzlich ist die schwere Verletzung von Jojo B., der wir auch von hier aus alles Gute für die anstehende Behandlung wünschen.

Am nächsten Samstag (27.02.) folgt bereits schon unser letztes Saisonspiel um 19:00 in der LÜTT gegen Harburg.

Die Statistik vom Sonntag: Maraike (11, 5:9), Jojo B. (leider verletzt ausgeschieden), Franzi, Sandra (4, 0:2), Tanya (3, 1 x 3er), Jojo S. (16, 2:4), Emily (18, 2:2), Vera (18, 2 x 3er), Ilka (14, 2:2) und Frauke.

Jan 172016
 

Zwar hatten wir nach langer Weihnachtspause gut und intensiv trainiert, offensichtlich aber noch nicht wieder unseren Spielrhythmus gefunden. Jedenfalls war unser Start in die Rückrunde holperig. Statt Spielspaß und Freude war Arbeit angesagt. Schon in der 3. Minute führten die Lüneburger Mädels mit 8:2. Katharina Oschmann machte, was sie wollte, und erzielte gleich zu Anfang 6 ihrer 13 Treffer. Vera hielt uns mit einem Feldkorb und einem gleich folgenden Dreier im Spiel, aber wir waren zur Hälfte des 1. Viertels immer noch 7:14 tief. 15:20 nach 10 Minuten, das hieß, dass zumindest die letzte Phase ausgeglichen gestaltet werden konnte.

Es wurde nun schlauer verteidigt und dem Gegner nur 7 Punkte bis zur Halbzeit gestattet (29:27). Aber Arbeit blieb es bis zum letzten Viertel, in dem nun erstmals 20 Punkte gelangen, Endstand 64:49. Die Lüneburger Mädels zeigten sich im Vergleich zum Hinspiel allerdings auch stark verbessert. Wollen wir weiter in der Erfolgsspur bleiben, müssen wir uns deutlich steigern. Diesen Samstagabend haben wir noch viel liegen gelassen, auch bei den Freiwürfen, die sonst zu unseren Stärken zählen (nur 52%). Am Doppelspieltag Anfang Februar – 06.02. in Kiel und 07.02. in Rotenburg – warten die nächsten Aufgaben auf uns.

Im Einsatz waren: Jojo S. (22), Jojo B. (7, 1:4), Vera (7, 1x3er), Benita, Ilka (15, 1x3er, 6:7), Sandra (2, 2:2), Franzi, Jule, Maraike (3, 3:8), Luisa, Frauke und Emily (8, 4:8).

Top 100

 Posted by at 22:11  Allgemein
Jan 122016
 

Der DBB hat die aktuelle Top-100, anhand der Anzahl der Mitglieder, der Basketballvereine in Deutschland veröffentlicht und wir sind wieder ein paar Plätze nach oben auf die 63 geklettert (auf Platz 71 waren wir im Vorjahr).

Hier geht es zur Liste.

Dez 062015
 

Dabei war der Start noch ganz passabel. Astrid haute ihren ersten und einzigen Dreier rein, und im Minutentakt fielen die weiteren Punkte verteilt auf 5 Spielerinnen zum 19:11 Endstand nach den ersten 10 Minuten. Die Verteidigung war ebenfalls in Ordnung. „Passabel“ und „in Ordnung“ – das beschreibt die Leistung des 1. Viertels ziemlich genau. Was dann in den nächsten 10 Minuten folgte war, war allerdings schlimm. 5:21 ging diese Periode verloren. Auch die beiden jetzt genommenen Auszeiten brachten keine Wende. Von der in den beiden letzten Spielen noch bejubelten Trefferquote war nicht viel zu sehen und auch die zuletzt noch beschriebene Spielkultur war vergessen. Alleine 3 Dreier kassierten wir in der MMV. Konsequenz: Rückstand zur HZ 24:32 und ein von uns aufgebauter Gegner.

Von Leichtigkeit und Spielfreude waren wir nun weit entfernt, gefragt war Arbeit. Die beiden letzten Viertel gingen dann wieder an uns, aber es blieb eng. Die Bremerinnen witterten ihre Chance, ein Team „von oben“ zu schlagen, und setzten alles daran, die Punkte einzuspielen. 1 Punkt lagen wir vor dem letzten Viertel vorne und die knappe Führung gaben wir bis zum Schlusspfiff auch nicht mehr ab; Endstand 59:54.

Was bleibt als Erkenntnis? Wir haben ein von uns schwach geführtes Spiel trotzdem gewonnen. Die Defense im Rückfeld war zeitweise stark und besonders im letzten, entscheidenden Viertel auf dem Posten (wir ließen nur 9 Punkte zu). Wir waren bereit, uns reinzuhängen und zu arbeiten. Es spielt sich mit 8-9 Spielerinnen manchmal leichter, als mit 11-12. – Luisa, die das erste Mal mit uns auf dem Parkett stand, hat ihre Sache sehr gut gemacht und zusammen mit Jule maßgeblichen Anteil an dem Druck der Defense gehabt. Unsere Freiwurfquote entsprach mit 57% dem Gesamteindruck.

Und hier kommt die Statistik: Jojo B. (8, 3:0), Luisa (5, 2:1), Franzi, Sandra, Benita (7, 4:3), Jojo S. (2, 4:2), Emily (5, 3:1), Vera (7, 2:2, 1 x 3er), Ilka (2, 3:2), Jule (4) und Astrid (19, 9:6, 1 x 3er).

Nov 292015
 

Manchmal kann eine vermeintliche Schwäche zur Stärke werden. Nur die Hälfte der Spielerinnen, die auf dem MMB steht, stand gestern auf dem Spielfeld. Noch nie hatten wir so viel Pech im Hinblick auf Verletzungen und Krankheiten. Aber die kleine aber feine Truppe vom Samstagabend wusste, dass gegen das starke Farmteam aus Rotenburg/Scheeßel eine intensive und sehr gute Leistung nötig war, um sich nicht wieder – wie in der letzten Saison erlebt – verfrühstücken zu lassen. Genau das passierte dieses Mal dem Gegner, der allerdings auch nicht in Bestbesetzung anreiste. Mit Hannah Pakulat und Kristina Kuhlmann fehlten auch dort wichtige Spielerinnen.

Wir zeigten von Anfang an ein tolles Spiel mit intensiver Defenseleistung, guten Entscheidungen, stabiler Trefferquote und erfreulicher Punkteverteilung. Alle Viertel gingen an SCAL (20:15, 21:10, 27:12, 26:12) zum Endstand von 94:49. Schade, dass nicht ein paar mehr Zuschauer in die Halle kamen. Wir hatten Spaß und die Fans auch.

Dieses Mal muss besonders Benita gelobt werden, die immer besser und effektiver ins Spiel findet und im Rahmen einer tollen Teamleistung gestern ihre beste Leistung ablieferte. Konsequenterweise nehmen die Einsatzzeiten zu.

Eine stolze Trainerin ergänzt die Statistik: Jojo B. (12), Benita (15, 1:2), Emily (8), Lilly (14, 2:2), Jasmin (4, 2:2), Ilka (14, 2:2, 2x3er), Jule (3, 1x3er) und Astrid (24, 6:8, 2x3er).

Nov 232015
 

Da musste erst die große Schwester aus Frankfurt anreisen und sich unter die Zuschauer mischen, bevor Astrid mal ordentlich einen raushaute. Und zwar von allen Positionen. So hab ich es gerne. Überhaupt haben alle aus der Distanz ganz ordentlich verwertet und auch am Brett fiel eine Menge mehr als noch am letzten Wochenende durchs Netz. Allerdings ließ uns der nicht vollzählig besetzte Gegner in Harburg auch viel Spielraum. Wir konnten viel Tempo und unser Spiel entwickeln. Spannend wurde es nie, von Anfang an konnten die Harburger Mädels kein Paroli bieten, bekamen uns hinten nicht in den Griff und vorne nicht zum Zug; Endstand 28:94. Das wird im Rückspiel sicher anders laufen, soll es auch gerne. Für uns war es ein Termin mehr für das Üben des Zusammenspielens, und alle konnten hinter ihrer Nummer Punkte auf dem Spielbericht finden. Einzig Emily hatte nach überstandenen Krankheit auf Sparflamme geschaltet und hielt sich artig zurück nach dem Motto :“Mach du, ich möchte heute nicht.“ – Solange es nicht heißt: „Nimm du, ich will ihn auch nicht“, soll es mir recht sein. Und so lange die Defense stimmt, ist es uns auch egal, wer die Punkte macht. Gestern war es Astrid, das nächste Mal ist es wieder eine andere Spielerin. Allerdings hat Astrid die Hürde ganz schön hoch gelegt.

Es spielten: Jojo B. (5, 4:3), Sandra (6), Benita (11, 5.3), Emily (2), Lilly (8, 4:4), Jasmin (5, 2:1), Ilka (11, 1 x 3er), Jule (11, 1 x 3er, 2:0) und Astrid (35, 4 x 3er, 12:9).

Nov 152015
 

Besonders wichtig sind immer die ersten Punkte und die letzten, wenn es eng ist. Die ersten Abschlüsse fanden frei am Korb nicht in den Ring, und so kamen wir nur mühselig ins Spiel: 15:22 nach dem 1. Viertel. Die Statistik lässt ebenfalls auf keine gute Defense schließen. Das 2. Viertel gelang deutlich besser mit 19:12, wobei Vera erheblichen Anteil hatte. Zur Halbzeit stand es dann zumindest ausgeglichen (34:34).

Leider kam der Gegner besser aus der Halbzeitpause und konnte das 3. Viertel mit 18:12 wiederum für sich entscheiden. Vera hatte ihr Pulver offensichtlich in der 1. HZ verschossen, dafür fand Ilka endlich ins Spiel. Emily zeigte trotz Jetlag eine passable Partie und Jojo Schmiedecke war nach gerade überstandener Krankheit zumindest hinten eine Hilfe.

Vor dem letzten Viertel waren wir 6 Punkte tief, und nun hatte auch der Gegner nichts mehr im Köcher. Jana Brandes, die uns mit bis dahin 20 Punkten erheblich zugesetzt hatte, traf nun auch nicht mehr. 7 Punkte erzielte Kiel noch in den letzten 10 Minuten. Und da sind wir wieder am Anfang unseres Berichtes: jetzt hätte eine durchschnittliche Offenseleistung gereicht, um doch noch die Punkte einzufahren. Das gelang dieses Mal nicht, auch wir erzielten nur 9 Punkte. Die Abschlüsse waren nicht erspielt, statt Spielintelligenz wurde die Brechstange eingesetzt und damit waren wir nicht erfolgreich; Endstand leider 55:59. Und wir müssen auch zugeben: Mit 55 Punkten gewinnt man selten ein Basketballspiel. Es folgt die Statistik, die leider wie immer nichts über engagierte Defense, gute Reboundarbeit und Ballgewinne sagt.

Jojo Becker (4), Franzi (2, 2:2), Sandra, Benita (4), Jojo Schmiedecke (2), Emily (12, 4:6), Lilly, Vera (13, 6:6, 1x3er), Ilka (8, 4:4), Jule (4) und Astrid (6, 2:2).

Um mit etwas Erfreulichem abzuschließen: Die Freiwurfquote war mit 90% toll!

Nov 102015
 

Aufgrund mangelnder Konkurrenz in der U9 starteten unsere Jungen der Jahrgänge 2007/2008 nach den Sommerferien in der M10A-Spielrunde. Der gute Eindruck, den die Mannschaft bisher in dieser Spielrunde hinterlassen hat, bestätigte sich auch am vergangenen Wochenende wieder.

So ging zwar das erste Spiel am Sonntag Morgen gegen HTS 1 am Ende relativ klar mit 17:30 verloren, jedoch spiegelt das Ergebnis den Spielverlauf nicht wider. Nach rasantem Spiel und konzentrierter Verteidigungsarbeit gegen körperlich überlegene Spieler vom HTS 1 ging es nach immer wieder wechselnder Führung mit dem knappen Ergebnis von 15:17 nach dem 3. Fünftel in die Pause. Im 4. Fünftel riss bei unserer Mannschaft dann leider der Faden. Zeigte unsere Mannschaft vor der Pause noch ein z.T. feines Passspiel, versuchten es unsere Spieler danach überwiegend mit Einzelaktionen, denen beim Abschluss auch ein wenig das Glück zum Korberfolg fehlte. Zudem ließ die Konzentration in der Defense mit zunehmender Spieldauer nach, so dass der ballsichere Gegner ein ums andere Mal einen Fastbreak erfolgreich abschließen konnte; insgesamt zumindest gefühlt eine überflüssige Niederlage.

Direkt im Anschluss stand Spiel 2 des Tages an. Doch aufgrund eines aktivierten Feueralarmes verzögerte sich der Anpfiff zur 2. Partie um 20 Minuten – diese Zeit nutzte unsere Mannschaft, um die Konzentration neu aufzubauen und sich auf das Ziel mindestens einen Sieg „mit nach Hause nehmen“ zu wollen zu fokussieren. Mit der Mannschaft des WSV 1 trafen unsere Jungen einmal mehr auf einen körperlich weitaus überlegenen und spielstarken Gegner, gegen den ein Erfolg eher unwahrscheinlich schien. Doch wie schon im vorangegangenen Turnier gegen TURA 1 lieferte unsere Mannschaft einmal mehr ein begeisterndes Spiel mit einer konsequenten Defense (auf super flinken Beinen) und mit klar herausgespielten Aktionen zum gegnerischen Korb. So stand es zur Pause ein wenig überraschend, aber vollkommen verdient 16:7 für unsere Mannschaft. Mit diesem Vorsprung im Rücken konnten wir unter allen Spielern weiter gut durchwechseln und die Aufholjagd des WSV 1 im 4. und 5. Fünftel erfolgreich überstehen. Am Ende stand ein umjubeltes 22:21 für unsere Mannschaft.

Als Trainer bin ich wirklich stolz, wie sich unsere M9 in den vergangenen Wochen gegen die sämtlichst (körperlich) überlegenen Mannschaften der M10A geschlagen hat. Und wir sind alle gespannt, wie der Vergleich mit den gleichaltrigen Mannschaften in der demnächst beginnenden U9-Spielrunde ausfallen wird.

Carsten Vahlendieck