Damen1

Nov 052012
 

Spannend machten es die 1. Damen in ihrer Partie gegen die Berlin Baskets. Bis zur Halbzeit hatten sie sich einen kleinen, beruhigenden Vorsprung erarbeitet (34- 23). Viel Tempo und Intensität bekamen die Zuschauer hierbei zu sehen. Auch nach der Halbzeit blieb es bei diesem Stil, wobei die Berlinerinnen den Druck in der Verteidigung ab dem 3. Viertel noch einmal deutlich erhöhten und die 1. Damen damit vor große Probleme stellten. Viel Hektik und Unsicherheiten im Spiel der 1. Damen waren die Folge. Punkt für Punkt arbeiteten sich die Gäste heran; nach 30 Minuten stand es nur noch 51-46. Viele Punkte bekamen die Zuschauer im letzten Viertel dann nicht mehr zu sehen, dafür war es sehr spannend: Zwar blieben die Damen stets in Führung, doch der Vorsprung schmolz immer weiter. Früh hatten die Berlinerinnen die Mannschaftsfoulgrenze überschritten und anstatt den Weg zum Korb zu suchen, machen es sich die Damen selber schwer, indem zahlreiche Distanzwürfe ihr Ziel verfehlten. Am Ende reichte es zum knappen Sieg gegen die Gäste aus der Bundeshauptstadt.

Mit diesem Sieg behaupten die 1. Damen ihren 2. Tabellenplatz. Zusammen mit den Mannschaften aus Halle und Braunschweig bilden die Damen dabei das Spitzentrio, die alle eine Bilanz von drei Siegen und einer Niederlage aufweisen.

Es spielten: Sammy Ochs, Maraike Nagel, Ann-Kristin Rathjen, Anne Placke, Michelle Mathiske, Ida Hüners, Conni Wegner, Irina Gnep, Svenja Härm, Astrid Ramcke, Charlotte Müller-Navarra und Sophie Witte.  

Nov 022012
 

Am Sonntag um 16 Uhr wird die Partie zwischen den 1. Damen und den Berlin Baskets in der Lüttkoppel angepfiffen. Der Meister der letztjährigen Saison steht aktuell auf Tabellenplatz 5 der 1. Regionalliga. Etwas überraschend verlor das Team von Marco Müller unter der Woche knapp gegen City Basket Berlin (50-53), während sie ihre Auftaktpartie gegen Harburg deutlich gewannen (73-40). Das Spiel der Berlinerinnen zeichnet sich durch hohes Tempo aus und sorgt für ein ausgeglichenes Scoring im Team, dessen Kern bereits seit einigen Jahren zusammenspielt.

Für Maraike Nagel wird die Partie sicherlich ein besonderes Spiel, war sie doch in der vergangenen Saison Trainingsgast bei den Hauptstädterinnen. Franziska Schreiner und Mona Frey werden am Sonntag mit ihrem WNBL-Team im Einsatz sein und daher den 1. Damen fehlen. Mit Ausnahme von Nika Heidari (Examensvorbereitung) sind alle Spielerinnen einsatzbereit.

Für selbstgebackenen Kuchen ist wie immer bei den Heimspielen gesorgt; der Kaffee wird diesmal allerdings fehlen, da Eberhardt im Urlaub ist.

Okt 282012
 

Mit Ida Hüners fiel noch einer weitere Spielerinnen aufgrund einer Gehirnerschütterung aus und so ging es mit einem 9er-Kader zur Partie gegen den Tabellenführer aus Braunschweig.

Mit viel Engagement in der Verteidigung und Dynamik im Angriff eröffneten die 1. Damen das Spiel und konnten sich gleich die Führung erarbeiten, die auch die gesamte Partie anhielt. Frei herausgespielte Würfe von außen, gutes Passspiel und Zug zum Korb sorgten für einen kleinen Vorsprung zum Ende des 1. Viertels (14-11). Wie bereits im Spiel gegen Halle, kam der Einbruch im 2. Spielabschnitt: Die Offense erinnerte mehr und mehr an Standbasketball und machte das Scoren schwer, doch der Tabellenführer konnte hieraus kein Kapital schlagen, weil die Defense weiterhin ordentlich agierte. Mit einem Vorsprung von 4 Punkten ging es in die Halbzeitpause (26-22). Die Braunschweigerinnen stellten mit Beginn der 2. Halbzeit auf eine Zonenverteidigung um, wohl auch weil zusehens die Kräfte auf Seiten des Heimteams schwanden. Die Einladung zum 3er-Schießen nahmen die 1. Damen dankend an und auch das Innenanspiel auf die Center klappt gut, sodass ab Mitte des 3. Viertels der Vorsprung Stück für Stück ausgebaut wurde. Mit 14 Punkten Vorsprung ging es in die letzten 10 Minuten und bei diesem Punkteabstand blieb es bis zum Schlusspfiff. Zur Mitte des 4. Viertels betrug der Rückstand der Braunschweigerinnen zwar nur noch 10 Punkte, und sie versuchten mit Stop-the-clock-Fouls in den letzten zwei Minuten noch eine Wende herbeizuführen, doch dies gelang nicht. Endstand: 69-55.

Auf Braunschweiger Seite war es wie erwartet Britta Hueske-Böcher, die als Punktesammlerin in Erscheinung trat. Der US-Amerikanische Neuzugang Dorthea Freeman wurde dank toller Defense von Conni Wegner bei 10 Punkten gehalten. Mit diesem Sieg schieben sich die 1. Damen auf Platz 2 der Tabelle vor und erwarten am nächsten Sonntag die Berlin Baskets zum  Heimspiel in der Lüttkoppel.

Viertelergebnisse: 14-11, 12-11 (HZ 26-22), 26-16, 17-17, Endstand: 69-55

Es spielten: Sammy Ochs, Ann-Kristin Rathjen, Michelle Matiske, Conni Wegner, Irina Gnep, Franziska Schreiner, Astrid Ramcke, Charlotte Müller-Navarra und Sophie Witte.

Und das schreibt die Braunschweiger Zeitung zum Spiel: Braunschweiger Zeitung

Okt 252012
 

Für die 1. Damen geht es nach der zweiwöchigen Spielpause am Samstag zur Partie gegen die Braunschweiger BG. Mit zwei souveränen Auftritten gegen Harburg (96:70) und City Basket Berlin (47:60) steht die Mannschaft aktuell an der Tabellenspitze der 1. Regionalliga, während sich die 1. Damen auf Platz 5 wiederfinden. Auf Braunschweiger Seite wird am Samstag erstmals die US- Amerikanerin Dortae Freeman auflaufen, die auf den Positionen 1-3 zu Hause ist. Für die 25-jährige Linkshänderin ist es die erste Auslandsstation ihrer Laufbahn. Mit Britta Hueske-Böcher steht zudem eine erstliga-erfahrene Akteurin im Kader der Heimmannschaft, die ihre Stärke an der 3er-Linie auch in dieser Saison bereits unter Beweis gestellt hat (4 3er im Schnitt).

Bei den 1. Damen werden Svenja Härm (Gehirnerschütterung), Mona Frey (Grippe), Maraike Nagel, Nika Heidari und Anne Placke (beide Examensvorbereitung) nicht mit ins Geschehen eingreifen können.

Am vergangenen Wochenende wurde die 1. Runde im HBV-Pokal ausgespielt und somit steht nun der Gegner für die Viertelfinalpartie am 16. Februar 2013 fest: Holstein Hoppers. Die Spielgemeinschaft aus Pinneberg und Halstenbek setzte sich gegen den Oberligisten ETV durch.

1. Damen: Das 2. Viertel!

 Posted by at 09:36  Damen
Okt 092012
 

 

Mit dem SV Halle II trat am Sonntag der erwartet schwere Gegner gegen die 1. Damen an. Den besseren Start in die Partie erwischte zunächst das Heimteam und so konnte das 1. Viertel mit 22: 17 für sich entschieden werden. Im 2. Viertel kam dann das Angriffsspiel der Damen ins Stocken; mehr und mehr Unsicherheiten schlichen sich ein und die Hallenserinnen, angeführt von Inken Henningsen und Maraike Müller, erspielten sich in der 15. Minute erstmals die Führung, die sie auch bis zum Schluß der Begegnung behielten. Zur Halbzeit stand ein 33:41 auf der Anzeigentafel. Diesem Rückstand aus dem 2. Viertel rannten die 1. Damen in der gesamten 2. Halbzeit hinterher; zwar konnten das 3. und 4. Viertel jeweils sehr knapp gestaltet werden, doch eben keine Verkürzung des Rückstandes erarbeitet werden. Endstand 54:66.

Nun folgen zwei spielfreie Wochenenden für die Damen, ehe es am 27. Oktober zum nächsten Härtetest nach Braunschweig geht.

Es spielten: Sammy Ochs, Maraike Nagel, Mona Frey, Ann-Kristin Rathjen, Ida Hüners, Conni Wegner, Irina Gnep, Svenja Härm, Astrid Ramcke, Charlotte Müller-Navarra und Sophie Witte

Sep 302012
 

Nervös starteten die 1. Damen in ihr erstes Punktspiel der neuen Saison. Allerdings erging es dem Gegner aus Königs Wusterhausen auch nicht anders und so dauerte es bis zur 2. Minute ehe der erste Korb fiel.

Mit viel Engagement in der Verteidigung hielt man den Gegner bei 6 Punkten in diesem Viertel und konnte selbst trotz vieler ausgelassener Möglichkeiten 15 Punkte erzielen.

Im 2. Viertel fand auch Königs Wusterhausen zu seinem Angriffsspiel und konnte nun mehr aus seinen Möglichkeiten machen. Auf Seiten der 1. Damen war es in diesem Spielabschnitt Sammy, die im Angriff dem Spiel ihren Stempel aufdrückte, indem sie die Hälfte der Punkte erzielte. Mit einer Führung von 31:17 ging es in die Halbzeitpause. Das Spiel gestaltet sich nach der Pause zunehmend ausgeglichener, so dass der Mitaufsteiger aus Brandenburg bis zur 27. Minute den Rückstand auf 10 Punkte reduzieren konnte.

Sechs Punkte in Folge durch Ida korrigierten den Spielstand auf der Anzeigetafel allerdings wieder auf eine komfortable Führung. Zum Ende des Viertels lautete das Ergebnis 53:33. Bis zur 35.Minute konnte der Vorsprung sogar noch auf 22 Punkte gesteigert werden, ehe Konzentration und Engagement ein wenig nachließen und so dass Viertel mit 12:15 verloren ging.

Mit einem Endergebnis von 65:48 fiel der Sieg dennoch souverän aus.

Für einen Saisonauftakt war es ein gutes Spiel der 1. Damen, das aber auch das Steigerungspotenzial auf beiden Enden des Spielfeldes aufgezeigt hat. Dies wird in Anbetracht des nächsten Gegners, SV Halle II, aber auch notwendig sein. Es wartet also eine intensive Trainingswoche auf die Damen, um sich auf das berüchtigte Fast-Break-Spiel und die sehr physische Verteidigungsarbeit der Hallenserinnen einzustellen.

Für SCAL spielten: Sammy Ochs, Maraike Nagel, Sophie Witte, Ann-Kristin Rathjen, Franziska Schreiner, Ida Hüners, Constanze Wegner, Irina Gnep, Svenja Härm, Astrid Ramcke; Charlotte Müller-Navarra und Mona Frey

Sep 182012
 

Mit kleinem Kader – sowohl was die Anzahl der Spielerinnen als auch die Körpergröße betraf- ging es am Samstag für die 1. Damen zum Aufsteiger in die 2. Bundesliga. Der Gegner trat mit 12 Spielerinnen an und hatte mit Alexa Mennen und Jessica Weber zwei Centerspielerinnen in seinen Reihen, die in der abgelaufenen Saison die 1. Regionalliga dominiert haben.

Die Startphase gehörte dann auch dem Heimteam – nicht weiter verwunderlich, hatte die Bahnfahrt doch rund 70 Minuten länger gedauert als es der Fahrplan vorsah und somit die Vorbereitung etwas über den Haufen geworfen. Schnell lag man mit 8 zu 0 im Hintertreffen (2. Minute). Bis zum Viertelende gelang es nicht, den Rückstand entscheidend zu verkürzen, so dass der erste Spielabschnitt mit 21 zu 16 abgegeben wurde.

Im 2. Viertel stellten die Damen schnell den Anschluss an die Heimmannschaft her und konnten zur Halbzeit den Ausgleich erzielen (39 zu 39).

Im 3. Spielabschnitt gelang Hannover erneut ein besserer Start, aber die Damen ließen sich diesmal nicht abschütteln und konnten den Rückstand zum Viertelende auf 5 Punkte begrenzen (58 zu 53). Bis zur 35. Minute gelang es sogar den erneuten Ausgleich zu erspielen, doch es folgten 4 Minuten ohne Korberfolg und Hannover zog auf 76 zu 65 davon (39. Minute). Am Ende stand ein Ergebnis von 80 zu 69 auf der Anzeigetafel.

Die Partie wurde von beiden Seiten intensiv geführt. Die Vorteile auf Seiten von Hannover lagen dabei in Brettnähe, während auf Seiten der 1. Damen vor allem die Würfe aus der Distanz (insgesamt 11 3er) Punktlieferanten waren. Die Damen konnten vor allem mit vielen guten Entscheidungen in der Offense überzeugen, auch wenn noch nicht alle Systeme unter Wettkampfbedingungen konsequent durchgespielt wurden.

Es spielten: Sammy Ochs 6 Punkte (1 3er, 1/3 FW), Ann-Kristin Rathjen 10 (1, 5/6), Ida Hüners 6, Conni Wegner 11 (2, 3/4), Svenja Härm 14 (1, 3/4 FW), Astrid Ramcke 11 (3) und Mona Frey 11 (3)