Sep 182007
 

Unsere 2. Frauen (DO) sind mit noch schwankender Leistung in die Saison gestartet. Nachdem gleich zu Saisonbeginn am 08.09.07 die erfahrenen Rister "Mütter" – quasi alles ehemalige Erst- und Zeitligaspielerinnen – auf uns warteten, mussten wir gestern gegen die junge Truppe der SGAM antreten. Die wedeler Spielerinnen hatten uns letztes Wochenende so richtig vorgeführt und gezeigt, wie man mit viel Erfahrung noch erfolgreich spielen kann. Das Ergebnis mit 40 Punkten Differrenz war allerdings nicht nötig; wir haben uns unter Wert "verkauft". Für das Rückspiel haben wir also etwas gut zu machen.

Gestern dann wollten wir gleich zu Anfang das Spiel gegen die viel weniger Spielerfahrenen jungen Frauen der SGAM dominieren und punktemäßig davonziehen – also Spaß haben. Um es vorweg zu nehmen: das gelang nicht. Zum
Ende des ersten Viertels stand es 16:11. Das zweite Viertel glich dann einem Desaster mit ganzen 4 Punkten, die zu den 16 hinzukamen; Halbzeitstand 20:17. Es lag ganz sicher nicht an einem starken Gegner, der erhebliche Probleme mit unserer Presse hatte. Wir kamen zu vielen frühen Ballgewinnen, konnten diese aber nicht in Punkte umsetzten. Die Wurfquote war unterirdisch. Zwar lag die Freiwurfquote zumindest schon über 50% (gegen den SC Rist bei 23%!), es wurden aber viele 100%ige Würfe vergeben. Erst nachdem der Coach ungewöhnlich laut werden musste (sozusagen der Weckruf ertönte), gelang in der zweiten Hälfte mehr zum Endstand von 61:41.

Nach den ersten beiden Punktspielen – das Pokalspiel gegen einen in unteren Ligen spielenden Gegner aus Niendorf hat wenig Aussagekraft – bleibt festzuhalten, dass wir viel tun müssen. Wir stellen fest, dass Jojo Becker und Ilka Sander als zuverlässige Punktesammlerinnen und Spielgestalterinnen fehlen und nicht so leicht zu ersetzten sind. Es müssen andere Spielerinnen mehr Verantwortung übernehmen, um eine erfolgreiche Saison zu spielen. Wir haben mit Anne Placke und Conn  Wegner (bald wird auch Eda dabei sein) zwar Verstärkung erhalten, das muss sich aber erst einspielen. Sabrina Ochs, die gestern bei uns statt mit den 3. Frauen gespielt hat, zeigte eine sehr gute Leistung und hatte erheblichen Anteil am positiven Ausgang des Spiels.

Es spielten gegen SGAM: Lewke (4, 2:2), Sabrina (17, 1 x 3er, 3:0), Svenja (4), Conni (5, 2:1), Ruth (3, 2:1), Marina (kam  gerade aus dem Urlaub zurück), Jojo Schm. (8, 4:2), Astrid (6), Anne (4, 1:0), Jasmin (10, 4:4).

Gitta (gestern noch mit Bluthochdruck!)

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Sep 182007
 

Unsere 2. Frauen (DO) sind mit noch schwankender Leistung in die Saison gestartet. Nachdem gleich zu Saisonbeginn am 08.09.07 die erfahrenen Rister "Mütter" – quasi alles ehemalige Erst- und Zeitligaspielerinnen – auf uns warteten, mussten wir gestern gegen die junge Truppe der SGAM antreten. Die wedeler Spielerinnen hatten uns letztes Wochenende so richtig vorgeführt und gezeigt, wie man mit viel Erfahrung noch erfolgreich spielen kann. Das Ergebnis mit 40 Punkten Differrenz war allerdings nicht nötig; wir haben uns unter Wert "verkauft". Für das Rückspiel haben wir also etwas gut zu machen.

Gestern dann wollten wir gleich zu Anfang das Spiel gegen die viel weniger Spielerfahrenen jungen Frauen der SGAM dominieren und punktemäßig davonziehen – also Spaß haben. Um es vorweg zu nehmen: das gelang nicht. Zum
Ende des ersten Viertels stand es 16:11. Das zweite Viertel glich dann einem Desaster mit ganzen 4 Punkten, die zu den 16 hinzukamen; Halbzeitstand 20:17. Es lag ganz sicher nicht an einem starken Gegner, der erhebliche Probleme mit unserer Presse hatte. Wir kamen zu vielen frühen Ballgewinnen, konnten diese aber nicht in Punkte umsetzten. Die Wurfquote war unterirdisch. Zwar lag die Freiwurfquote zumindest schon über 50% (gegen den SC Rist bei 23%!), es wurden aber viele 100%ige Würfe vergeben. Erst nachdem der Coach ungewöhnlich laut werden musste (sozusagen der Weckruf ertönte), gelang in der zweiten Hälfte mehr zum Endstand von 61:41.

Nach den ersten beiden Punktspielen – das Pokalspiel gegen einen in unteren Ligen spielenden Gegner aus Niendorf hat wenig Aussagekraft – bleibt festzuhalten, dass wir viel tun müssen. Wir stellen fest, dass Jojo Becker und Ilka Sander als zuverlässige Punktesammlerinnen und Spielgestalterinnen fehlen und nicht so leicht zu ersetzten sind. Es müssen andere Spielerinnen mehr Verantwortung übernehmen, um eine erfolgreiche Saison zu spielen. Wir haben mit Anne Placke und Conn  Wegner (bald wird auch Eda dabei sein) zwar Verstärkung erhalten, das muss sich aber erst einspielen. Sabrina Ochs, die gestern bei uns statt mit den 3. Frauen gespielt hat, zeigte eine sehr gute Leistung und hatte erheblichen Anteil am positiven Ausgang des Spiels.

Es spielten gegen SGAM: Lewke (4, 2:2), Sabrina (17, 1 x 3er, 3:0), Svenja (4), Conni (5, 2:1), Ruth (3, 2:1), Marina (kam  gerade aus dem Urlaub zurück), Jojo Schm. (8, 4:2), Astrid (6), Anne (4, 1:0), Jasmin (10, 4:4).

Gitta (gestern noch mit Bluthochdruck!)

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Sep 182007
 

Nach dem mißlungenen Auftakt gegen Lüneburg war die Unsicherheit im ersten Viertel zu spüren und es gelang uns anfangs wieder nicht klare Vorteile herauszuarbeiten, sodaß wir mit Hängen und Würgen das erste Viertel mit einem 4 Punkterückstand beendeten.
Nach neuerlichen Taktikwiederholungen, neu gefaßter Konzentration und zwei Erfolgserlebnissen am Anfang des zweiten Viertels, zeigte die Mannschaft das erstemal so richtig, was sie kann. Die körperliche Überlegenheit der Center wurde ausgenutzt, die Werfer bekamen Sicherheit und die Konzentration wurde über 7 Minuten gehalten. Ergebnis war ein 30:7 Run (51:32), der das Spiel eigentlich entschieden haben sollte, jedoch machten wir es noch einmal spannend, da drei Minuten reichten um den Vorsprung auf 12 Punkte schmilzen zu lassen.
Anschließend ließ ich im dritten Viertel den Bankspielern eine Chance ihr Können zu zeigen, jedoch ein paar mißglückte Aktionen und Mißverständnisse, ließ das Selbstbewußtsein wieder schwinden und wir verloren das dritte Viertel 12:20, was unseren Vorsprung wiederum auf 4 Punkte reduzierte.
Somit waren Nervosität und daraus resultierende Unsicherheit wieder unser Begleiter im letzten Viertel. Jedoch behielten wir unsere Nerven, besannen uns auf unsere Stärken und zitterten das Spiel mit 86:80 nach Hause.

Im Vergleich zum Lüneburgspiel abschnittsweise eine deutliche Steigerung, aber bei weitem noch nicht das wirkliche Leistungspotenzial. Wenn wir weiter so arbeiten, unsere Emotionen in den Griff bekommen und stetig versuchen noch mehr unser Spiel zu spielen, dann kann das eine sehr schöne und erfolgreiche Saison werden.

Michael Kölbl 

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Sep 102007
 

Wir traten am vergangenen Sonntag zum ersten Leistungsrundenturnier im Tessenowweg gegen Pinneberg, Rist und Bergedorf an.

Das erste Kurzspiel gegen Pinneberg begann sehr zäh. Wir fanden schwer zu unserem Spiel und das zog sich durch das ganze Turnier. Wir hatten uns drei Siege vorgenommen und diese Erwartung ließ uns ein wenig verkrampfen. So kam es, daß wir uns bis zur Halbzeit keinerlei Vorteile erarbeiteten und mit drei Punkten Rückstand in die zweite Halbzeit gingen (16:19).
Gleich nach der Halbzeit besann man sich auf die vorhandenen Stärken und sartete mit einem 8:0 Run. Diesen Vorteil gaben wir bis zum Ende nicht mehr her und wir gewannen mit 39:33.
Fazit: Schwerer Beginn, jedoch möglichen Stolperstein gemeistert.

Jetzt folgte das schwerste Spiel des Tages gegen Rist und wir versuchten nun gleich in unseren Rythmus zu kommen. Jedoch setzte RIST unseren Spielaufbau so unter Druck, so daß einige schnelle Ballverluste und ein frühzeitig hoher Rückstand uns den Zahn zog (nach 7 Minuten 4:17) und alle guten Vorsätze beim Teufel waren. (Halbzeitstand: 12:26)
In der zweiten Halbzeit rissen wir uns dann noch einmal zusammen und spielten mit, ohne uns entscheidende Vorteile, um aufzuholen, zu erarbeiten. Immer wieder technische Fehler und Fehlpässe in bedrängten Situationen führten zu einem Endergebnis von 30:48 für RIST.

Fazit: Eine Partie aus der wir lernen müssen!!!

Das dritte Spiel gegen Bergedorf war für uns ein souveräner Erfolg bei dem am Schluß nur noch drei Spieler des Gegners auf dem Platz standen (Foulbelastung und Verletzungen) und die Spieler, die gegen Pinneberg und Wedel nicht so zum Zuge kamen, bewiesen ihre Fähigkeiten. Gute Arbeit Jungs!!!
Das Spiel endete 57:39 (26:16)

Gesamtfazit: Insgesamt müssen wir noch kompromißloser und entschlossener zu Werke gehen. Außerdem läßt unsere Präsenz in einigen Situationen auf dem Spielfeld noch zu wünschen übrig.

Positiv war die Erkenntnis, daß Tobi L auch Spiele um 10 Uhr morgens wach und aufmerksam beginnen kann. Daniel M nach Krafttraining mit dem Trainer und Spiel mit den Herren am Vortag, auch am Folgetag im dritten Spiel noch geil aufs Dunken ist.

Es spielten für SCALA:

Curtis Lamptey 4 Punkte
Janek Göhrmann 4
Nico Prieto 17
Parham Sabahi 7
Daniel Musche 35
Fuchsberger Huel 10
Vogel Tobi 4
Michel Kauffmann 2
Tobi Lange 34
Mehmet Senbayram 6

Michael Kölbl 

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Sep 102007
 

Nachdem wir letztes Wochenende einen leichten Aufgalopp im Pokal gegen einen Kreisligisten hatten (81:46), erwarteten einige anscheinend wiederum eine leichte Aufgabe im Auftaktspiel in der Stadtliga.
Jedoch stießen wir auf einen Gegner die Lust hatten zu kämpfen und Ihr Potenzial auszuschöpfen. Alles Eigenschaften, die wir vor hatten, umzusetzen.
Anfangs, war das Spiel noch sehr ausgeglichen, aber wir konnten unsere Größenvorteile auf den tiefen Positionen noch nicht ausnützen. Jedoch ab der 7 Minute (Spielstand 14:16) beschäftigten sich einige Spieler lieber mit sich selbst oder mit den Schiedsrichtern, anstatt Ihre Konzentration auf das Spielfeld zu verlegen.
Und so kam es, dass wir vollständig den Faden verloren und bis zur Halbzeit es nicht fertigbrachten uns selbst in den Griff zu bekommen. Der Gegner spielte diszipliniert und konzentriert weiter und wir hatten dem außer Undiszipliniertheiten und fehlendem Einsatz nichts entgegenzuhalten.
So verloren wir die erste Halbzeit sang und klanglos mit 26:48.

Nach einigen gutgemeinten Worten zur Halbzeit, begann man die zweite Halbzeit mit der notwendigen Konzentration um die Möglichkeit einer Wende herbeizuführen. Man holte innerhalb der ersten fünf Minuten der zweiten Halbzeit sehr schnell 12 Punkte auf (42:52), jedoch reichten wieder ein, zwei Unachtsamkeiten, um wiederum den Faden zu verlieren und damit undiszipliniert zu werden. Ab diesem Zeitpunkt war das Spiel verloren und es plätscherte bis zum Schluß nur noch dahin, sodaß wir die zweite Halbzeit zwar mit 2 Punkten gewannen, jedoch in keiner Phase des Spiels uns selbst die Möglichkeiten gegeben haben die Partie zu gewinnen. (Endergebnis: 71:90)

Als Fazit bleibt nach diesem Auftakt nur folgendes zu sagen, daraus lernen, Mund abputzen, abhaken, trainieren, trainieren und trainieren.

Michael Kölbl

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Aug 232007
 

Eigentlich war der 16.07.2007, ein Montag, ein relativ schöner Tag bis 21 Uhr, denn da begann die Fahrt ins Trainingscamp nach Sindelsdorf. Eine Fahrt, wie sie bis dato noch keiner erlebt hat. Trotz eines super Fahrers, Michi unser Coach, machte die Anfangs extrem starke Hitze, vor allem im hinteren Teil des viel zu kleinen Bus für 9 Personen mit Gepäck, stark zu schaffen. Auch der Platzmangel und ein ständig miteinander redendes, diskutierendes und streitendes Pärchen strapazierten alle Nerven aller, in diesem Moment zwangsweise Anwesenden immens. Nach einer Weile legte sich die Unruhe und man versuchte zu schlafen. Es wurde Ruhig… Bis wir im Stau standen. Was dann geschah hatte wohl auch noch keiner zuvor miterlebt. Nachdem uns klar wurde, dass dieser Stau sich nicht so schnell auflösen würde, nahmen wir ein paar Basketbälle raus und spielten mitten auf der Autobahn zwischen den stehenden LKWs und Autos Basketball. Bald waren wir viel zu müde und legten uns auf die Autobahn und beobachteten die Sterne am sternenklaren Himmel oder schliefen einfach ein. Nach einer halben Ewigkeit ging es weiter. Hastig mussten wir in den „Bus“ springen. Es war eine verrückte Nacht… 

In Sindelsdorf angekommen gab es erstmal ein ordentliches Frühstück. Das man die Nacht davor so gut wie gar nicht oder wenn dann nur sehr wenig geschlafen hatte merkte man nicht. So kam es dann auch, dass zwischen dem Frühstück und den ersten von drei Trainingseinheiten an diesem Tag nicht zum Schlafen genutzt wurde (außer dem Ältesten aus unserer Gruppe nach Coach Michi)

Dann kam sie, die erste Trainingseinheit in der Sindelsdorfer Sportanlage. Wir hatten riesen Spaß. Am Ende des ersten Trainings war die Freude auf die zweite Trainingseinheit schon vorhanden! Es folgte das Mittag essen…

Und dann das zweite Training. Wir lernten sie nicht so zu mögen wie wir es sonst gewöhnt sind… Sie war anstrengend. Wir merkten inzwischen wie wenig wir geschlafen hatten. Wir wurden immer schlapper und konnten einfach nicht mehr. Und das schon nach der zweiten Trainingseinheit von ungefähr 15! Das dritte Training war dann natürlich auch recht anstrengend. So ging es dann die drei Tage auch weiter. Danach hatten wir nun endlich einen Ruhetag, den wir für eine Bergwanderung ausnutzten. Berg hochgehen und mit der Sommerrodelbahn runterfahren. Herrlich!

Die nächsten Tage gab es immer zwei Trainingseinheiten, plus das morgendliche Jogging!

Einen Tag gab es das so genannte „Sautrogrennen“ an dem zwei Teams á zwei Personen aus unserer Gruppe teilnahmen! Bei dem Sautrogrennen geht es darum mit einem Sautrog über den bei unserer Behausung nahe liegenden Baggersee um die wette zu paddeln. Eines der Teams wurde 3. und über das andere Team wollen wir nun nicht reden … ;-)
Ein paar Tage später hatten wir unser Testspiel! Wir haben zwar nach Punkten verloren aber haben an Erfahrung gewonnen!

Bald darauf folgte der Tag der Abreise… Zum Glück hatten wir nun ein größeres Auto, sodass wir mehr Beinfreiheit hatten! Um 9 Uhr fuhren wir los und die megageile Reise endete. Aber wir freuen uns schon aufs nächstes Jahr!

Ein riesen Dankeschön an unseren Coach Michi! Wir freuen uns schon auf die Saison und geben richtig Vollgas!!!

Tobias Vogel 

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SQT mU12

 Posted by at 08:09  Allgemein, Jugend
Jun 202007
 

Mit 12 Spielern und unseren Fans (Eltern) machten wir uns Sonnabendnachmittags auf  nach Harburg- Hittfeld.

Wir spielten in  einer Gruppe mit BCH und SGAM. Unser erstes Match bestritten wir gegen BCH. Das Team von BCH war auch noch sehr jung, aber uns fehlte die Spielpraxis ( wir konnten nur ein Testspiel absolvieren und 2 Spieler sammelten beim SQT ihre erste Spielpraxis) und auch technisch waren wir BCH unterlegen.

In unserem 2. Gruppenspiel gegen SGAM lief es dann schon viel besser. In SGAM hatten wir einen gleichwertigen Gegner. SGAM setzte sich aber doch klar ab und erst im 4 Fünftel konnte SCAL den Anschluss wieder herstellen. Bis auf  7 Punkte waren wir wieder dran, aber im 5. Fünftel machte SGAM den Sack zu und gewann das Spiel mit 37:24.{mospagebreak}

Wir freuen uns schon auf die Saison, wenn wir wieder aufeinander treffen und dann hoffentlich  die Nase vorn haben werden.

Am Sonntagmorgen  ging es dann  weiter gegen die Teams von MTVL und SSSV. Gegen MTVL konnten wir unseren ersten und einzigen Sieg beim SQT feiern, denn im anschließenden Spiel gegen SSSV hatten wir keine Chance zu gewinnen. Wir hatten noch ein Woche vor dem SQT ein Freundschaftsspiel gegen SSSV bestritten und sehr schlecht ausgesehen.

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Beim SQT waren schon Fortschritte zu sehen, denn das Zusammenspiel wurde von Spiel zu Spiel besser. Am Nachmittag ging es nun weiter gegen die Teams von OTT und NTSV. Das Spiel gegen OTT begann sehr konfus und kein Team fand so richtig zu seinem Spiel. Nach den ersten 4 Min. stand es 6:2 für OTT. Im zweiten Fünftel brachen wir dann ein und OTT konnte sich mit 17:5 absetzen. Im 3. Fünftel ließen wir keinen Korb zu konnten aber selbst auch nur einen Korb erzielen (17:7). Nach der Halbzeitpause konnten wir das Spiel ausgeglichen gestalten beide Teams erzielten 2 Körbe (23:11) und auch das letzte Fünftel brachte nicht mehr die Wende. OTT siegt mit 25:13 und sicherte sich mit diesem  Sieg den 8. Platz in der Leistungsrunde.

Im letzten Spiel trafen wir auf das Team von NTSV. Durch die körperliche Überlegenheit von NTSV sahen wir in diesem Spiel keinen Stich. Wir nahmen mit einem sehr jungen Team (9 Spieler Jhg.1997 und 2 Spieler 1996 mit keiner Spielerfahrung und ein Spieler 1996 mit einem Jahr Spielerfahrung) an diesem Turnier teil und können mit dem erreichten 10. Platz  zufrieden sein.

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Für SCAL spielten: Vincent, Min-Sae, Timo (Jhg.1996), Hans, Leon, Tjark, Bastian, Jan Erik, Ben, Niklas, Fabian, Elias ( Jhg.1997).

Gecoacht wurde das Team von Tobias Vogel und Birgit Studer.

Wir möchten uns bei allen Eltern und unseren Schiedsrichtern Daniel und Markus recht herzlich bedanken für die tolle Unterstützung.

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Jun 132007
 

Die M 18 von Scal nahm am Wochenende an der Leistungsrundenqualifikation in Eidelstedt teil. Der erste Gegner für die neu zusammengewürfelte Truppe war gleich das große Kaliber Bramfeld.
Das Spiel begann sehr zerfahren aufgrund der Anspannung und der Tatsache, daß die Truppe noch nicht sehr lange zusammenspielt. Ein früher Rückstand und fehlende Ordnung in der Offense, ließ unsere Gegner immer souveräner und uns immer unsicherer wirken. Wir brachten es in diesem Kurzspiel über 2* 10 Minuten nicht fertig unser Offensespiel zu koordinieren und in der Defense brachten wir ebenfalls zwei Spieler unserer Gegner nicht unter Kontrolle. Somit mußten wir gleich im ersten Spiel eine herbe Niederlage (22:53) einstecken, die uns auch in der Anfangsphase des zweiten Spiels noch zu schaffen machte.
Der zweite Gegner war Bergedorf, gegen die wir auch in der Anfangsphase gleich durch ein paar Unachtsamkeiten mit 2:10 in Rückstand gerieten. Jedoch nach einer lautstarken Auszeit fingen sich die Spieler und SCAL kam ins Rollen. Es entstand ein richtig gutes Spiel, was die Mannschaft auch gegen die zweiten Herren und der M20 auch schon im Training aufblitzen ließen. Gutes Passspiel, viel Bewegung und aggressive Mannverteidigung waren ab diesem Zeitpunkt die Merkmale unseres Spiels. Bergedorf hatte keine Chance mehr und verlor 43:17.
Somit mußten wir Sonntags als zweiter unserer Gruppe gegen die anderen zweiten und dritten der anderen Gruppen, um die restlich verbliebenen 3 Plätze in der Leistungsrunde kämpfen.
Und das taten wir. Mit dem guten Spiel gegen Bergedorf im Rücken, traten wir Sonntag morgens gegen Hittfeld an und begannen da, wo wir gegen Bergedorf aufgehört hatten. Druckvolle Mannverteidigung und koordiniertes Offensespiel ließ Hittfeld keine Chance gegen uns, sodaß wir souverän mit 49:15 gewannen.
Auch das zweite Spiel gegen die Walddörfer begannen wir genauso, jedoch war der Gegner hartneckiger und wir machten unglaubliche Fehler im Umschalten von Offense auf Defense, sodaß wir bis Mitte der zweiten Halbzeit uns nicht richtig absetzen konnten (lediglich 7 Punkte). Jedoch mit neu gefaßten Vorsätzen aus der Auszeit, wurden die Fehler schlagartig abgestellt und wir gewannen deutlich mit 63:44. Somit waren wir für die Leistungsrunde qualifiziert und gingen in das letzte Spiel, um Platz 5, gegen Pinneberg an diesem Tag.
Das wollten wir auch gewinnen und begannen das Spiel mit frischen Spielern, die gegen die Walddörfer nicht zum Zuge kamen. Und Kompliment Janek, Hendrik, Parham, Daniel1 und Michel, ihr habt richtig gut Druck in der Defense auf Pinneberg gemacht, sodaß wir die erste Halbzeit mit 8:3 gewannen und bis Mitte der zweiten Halbzeit mit 14:7 in Führung lagen. Den Rest erledigten dann Nico, Tobi1, Tobi2, Daniel2, Huel und sexy Mehmet (Herzchenunterhose!!!). Das Spiel endete 32:12 für uns.

Glückwunsch Jungs, die neue Saison kann kommen und ich versprech Euch, wir werden noch besser.

Michael Kölbl 

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Mai 282007
 

Deutscher Meister 2007 ist der TV Langen. Diese setzten sich im Halbfinale mit 88:30 gegen SCALA durch und schlugen im Finale den Nord-Meister Leverkusen deutlich mit 81:53.

SCALA unterlag im Spiel um Platz 3 den Wasserburgerinnen knapp mit 67:75.

Hier die Ergebnisse im Überblick:

Halbfinals:

BBZ 95 Leverkusen e. V. – TSV 1880 Wasserburg 93:55
TV Langen – SC Alstertal-Langenhorn 88:30

Spiel um Platz 3:

TSV 1880 Wasserburg – SC Alstertal-Langenhorn 75:67

Finale DM:

BBZ 95 Leverkusen e. V. – TV Langen 53:81

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