Nov 232007
 

Gästebuchleser haben es schon erfahren. Unser Protest gegen die Wertung des Spiels bei den Berlin Baskets 2 vor vier Wochen, wegen Anschreibefehlern, war insofern erfolgreich, als wir noch mal dorthin fahren und spielen dürfen. Die nochmalige Auswertung des Spielberichtsbogens ergab ein Unentschieden. Ich persönlich hätte mit dieser Punkteteilung leben können, aber die gibt es im Basketball eben nicht. Rätselhaft, warum man trotzdem immer um zwei Punkte spielt.

Damit der getreue Leser weiß, was wir an unserem letzten Oktoberwochenende so getrieben haben, hier noch der Nachbericht, der wegen des ausstehenden Protestes vorher nicht veröffentlicht wurde.

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Nov 222007
 

Als vor drei Wochen die Spiele gegen die Berlin Baskets 2, City Basket Berlin und AdW Berlin in dieser Reihenfolge, unterbrochen nur durch ein spielfreies Wochenende, vor uns lagen, hatte Wilbert in der Kabine angekündigt: "In drei Wochen können wir Berliner Meister sein." Coole Sache, den Titel hatte noch keine von uns.
Wir gaben uns also größte Mühe. Das erste Spiel in Berlin konnten wir lange knapp gestalten, aber die Baskets hatten das bessere Ende für sich. Zu Hause gegen City Basket zeigten wir dann eine desolate Vorstellung, bei der uns die 5 ½ angereisten Berlinerinnen 11 Dreier durch die Reuse knallten und wahlweise auch nach etwa 7 Richtungswechseln auf 2 Metern mit Korbleger abschlossen.
So langsam machte sich Frust in unseren Reihen breit, denn diese beiden Spiele waren nicht die ersten, in denen wir, nach dem überzeugenden Start gegen Göttingen, unter unseren Möglichkeiten blieben.
Es ging also am letzten Samstag nicht um die ersehnte Berliner Meisterschaft, sondern gegen den Berliner Abstieg. AdW Berlin reiste zwar noch ohne Sieg, dafür aber mit lauter recht knappen Niederlagen an, so dass wir gewarnt sein sollten.
Doch es entwickelte sich ein Start-Ziel-Sieg, wie wir ihn lange nicht mehr erlebt haben. Kein Viertel wurde abgegeben, und schon in der ersten Halbzeit konnten alle zwölf Spielerinnen Spielzeit sammeln. In der Pause, beim Stand von 44:28 setzten wir uns, um die Intensität hoch zu halten, nicht das naheliegende Ziel von 100 Punkten in der Offensive, sondern "unter 50" in der Defense. So wurde weiter aggressiv verteidigt, und egal welche Formation auf dem Feld stand, der kontinuierliche Ausbau unseres Vorsprungs brach nicht ab. Zwar lief noch lange nicht alles rund, aber die gegnerische Mannschaft ließ sich immer wieder zu Fehlern zwingen. Auch wenn wir das "unter 50"-Ziel am Ende mit 84:54 verpassten, konnte jede Spielerin Erfolgserlebnisse feiern und die 5 Liegestütze (1 für jeden Punkt ab 50), die ob des verpassten Zieles diese Woche anfallen, werden auch alle verkraften.
Ein rundum erfreuliches Spiel, das uns hoffentlich mit viel Selbstvertrauen ins nächste Spiel auswärts gegen Pinneberg (Sa., 24.11.07, 17h, Jupp-Becker-Halle) gehen lässt. Im Vorbereitungsturnier konnten wir dieses Team zweimal besiegen, aber die Mannschaft ist auch im Aufwärtstrend und konnte diese Woche den bisher ungeschlagenen Tabellenführer aus Lesum bezwingen. Richtungsweisenden Charakter hat das Spiel auch, weil Pinneberg punktgleich neben uns in der Tabelle steht. Insofern wird es wieder spannend, und wir können schon mal vormerken: Die Defense wird wieder der Schlüssel sein. 

 

 

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Nov 222007
 

Als vor drei Wochen die Spiele gegen die Berlin Baskets 2, City Basket Berlin und AdW Berlin in dieser Reihenfolge, unterbrochen nur durch ein spielfreies Wochenende, vor uns lagen, hatte Wilbert in der Kabine angekündigt: "In drei Wochen können wir Berliner Meister sein." Coole Sache, den Titel hatte noch keine von uns.
Wir gaben uns also größte Mühe. Das erste Spiel in Berlin konnten wir lange knapp gestalten, aber die Baskets hatten das bessere Ende für sich. Zu Hause gegen City Basket zeigten wir dann eine desolate Vorstellung, bei der uns die 5 ½ angereisten Berlinerinnen 11 Dreier durch die Reuse knallten und wahlweise auch nach etwa 7 Richtungswechseln auf 2 Metern mit Korbleger abschlossen.
So langsam machte sich Frust in unseren Reihen breit, denn diese beiden Spiele waren nicht die ersten, in denen wir, nach dem überzeugenden Start gegen Göttingen, unter unseren Möglichkeiten blieben.
Es ging also am letzten Samstag nicht um die ersehnte Berliner Meisterschaft, sondern gegen den Berliner Abstieg. AdW Berlin reiste zwar noch ohne Sieg, dafür aber mit lauter recht knappen Niederlagen an, so dass wir gewarnt sein sollten.
Doch es entwickelte sich ein Start-Ziel-Sieg, wie wir ihn lange nicht mehr erlebt haben. Kein Viertel wurde abgegeben, und schon in der ersten Halbzeit konnten alle zwölf Spielerinnen Spielzeit sammeln. In der Pause, beim Stand von 44:28 setzten wir uns, um die Intensität hoch zu halten, nicht das naheliegende Ziel von 100 Punkten in der Offensive, sondern "unter 50" in der Defense. So wurde weiter aggressiv verteidigt, und egal welche Formation auf dem Feld stand, der kontinuierliche Ausbau unseres Vorsprungs brach nicht ab. Zwar lief noch lange nicht alles rund, aber die gegnerische Mannschaft ließ sich immer wieder zu Fehlern zwingen. Auch wenn wir das "unter 50"-Ziel am Ende mit 84:54 verpassten, konnte jede Spielerin Erfolgserlebnisse feiern und die 5 Liegestütze (1 für jeden Punkt ab 50), die ob des verpassten Zieles diese Woche anfallen, werden auch alle verkraften.
Ein rundum erfreuliches Spiel, das uns hoffentlich mit viel Selbstvertrauen ins nächste Spiel auswärts gegen Pinneberg (Sa., 24.11.07, 17h, Jupp-Becker-Halle) gehen lässt. Im Vorbereitungsturnier konnten wir dieses Team zweimal besiegen, aber die Mannschaft ist auch im Aufwärtstrend und konnte diese Woche den bisher ungeschlagenen Tabellenführer aus Lesum bezwingen. Richtungsweisenden Charakter hat das Spiel auch, weil Pinneberg punktgleich neben uns in der Tabelle steht. Insofern wird es wieder spannend, und wir können schon mal vormerken: Die Defense wird wieder der Schlüssel sein. 

 

 

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Nov 192007
 

 

Als vor drei Wochen die Spiele gegen die Berlin Baskets 2, City Basket Berlin und AdW Berlin in dieser Reihenfolge, unterbrochen nur durch ein spielfreies Wochenende, vor uns lagen, hatte Wilbert in der Kabine angekündigt: „In drei Wochen können wir Berliner Meister sein.“ Coole Sache, den Titel hatte noch keine von uns.

Wir gaben uns also größte Mühe. Das erste Spiel in Berlin konnten wir lange knapp gestalten, aber die Baskets hatten das bessere Ende für sich. Zu Hause gegen City Basket zeigten wir dann eine desolate Vorstellung, bei der uns die 5 ½ angereisten Berlinerinnen 11 Dreier durch die Reuse knallten und wahlweise auch nach etwa 7 Richtungswechseln auf 2 Metern mit Korbleger abschlossen.

So langsam machte sich Frust in unseren Reihen breit, denn diese beiden Spiele waren nicht die ersten, in denen wir, nach dem überzeugenden Start gegen Göttingen, unter unseren Möglichkeiten blieben.

Es ging also am letzten Samstag nicht um die ersehnte Berliner Meisterschaft, sondern gegen den Berliner Abstieg. AdW Berlin reiste zwar noch ohne Sieg, dafür aber mit lauter recht knappen Niederlagen an, so dass wir gewarnt sein sollten.

Doch es entwickelte sich ein Start-Ziel-Sieg, wie wir ihn lange nicht mehr erlebt haben. Kein Viertel wurde abgegeben, und schon in der ersten Halbzeit konnten alle zwölf Spielerinnen Spielzeit sammeln. In der Pause, beim Stand von 44:28 setzten wir uns, um die Intensität hoch zu halten, nicht das naheliegende Ziel von 100 Punkten in der Offensive, sondern „unter 50“ in der Defense. So wurde weiter aggressiv verteidigt, und egal welche Formation auf dem Feld stand, der kontinuierliche Ausbau unseres Vorsprungs brach nicht ab. Zwar lief noch lange nicht alles rund, aber die gegnerische Mannschaft ließ sich immer wieder zu Fehlern zwingen. Auch wenn wir das „unter 50“-Ziel am Ende mit 84:54 verpassten, konnte jede Spielerin Erfolgserlebnisse feiern und die 5 Liegestütze (1 für jeden Punkt ab 50), die ob des verpassten Zieles diese Woche anfallen, werden auch alle verkraften.

Ein rundum erfreuliches Spiel, das uns hoffentlich mit viel Selbstvertrauen ins nächste Spiel auswärts gegen Pinneberg (Sa., 24.11.07, 17h, Jupp-Becker-Halle) gehen lässt. Im Vorbereitungsturnier konnten wir dieses Team zweimal besiegen, aber die Mannschaft ist auch im Aufwärtstrend und konnte diese Woche den bisher ungeschlagenen Tabellenführer aus Lesum bezwingen. Richtungsweisenden Charakter hat das Spiel auch, weil Pinneberg punktgleich neben uns in der Tabelle steht. Insofern wird es wieder spannend, und wir können schon mal vormerken: Die Defense wird wieder der Schlüssel sein.

Eure 1.Damen  

 

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Nov 192007
 

 

Als vor drei Wochen die Spiele gegen die Berlin Baskets 2, City Basket Berlin und AdW Berlin in dieser Reihenfolge, unterbrochen nur durch ein spielfreies Wochenende, vor uns lagen, hatte Wilbert in der Kabine angekündigt: „In drei Wochen können wir Berliner Meister sein.“ Coole Sache, den Titel hatte noch keine von uns.

Wir gaben uns also größte Mühe. Das erste Spiel in Berlin konnten wir lange knapp gestalten, aber die Baskets hatten das bessere Ende für sich. Zu Hause gegen City Basket zeigten wir dann eine desolate Vorstellung, bei der uns die 5 ½ angereisten Berlinerinnen 11 Dreier durch die Reuse knallten und wahlweise auch nach etwa 7 Richtungswechseln auf 2 Metern mit Korbleger abschlossen.

So langsam machte sich Frust in unseren Reihen breit, denn diese beiden Spiele waren nicht die ersten, in denen wir, nach dem überzeugenden Start gegen Göttingen, unter unseren Möglichkeiten blieben.

Es ging also am letzten Samstag nicht um die ersehnte Berliner Meisterschaft, sondern gegen den Berliner Abstieg. AdW Berlin reiste zwar noch ohne Sieg, dafür aber mit lauter recht knappen Niederlagen an, so dass wir gewarnt sein sollten.

Doch es entwickelte sich ein Start-Ziel-Sieg, wie wir ihn lange nicht mehr erlebt haben. Kein Viertel wurde abgegeben, und schon in der ersten Halbzeit konnten alle zwölf Spielerinnen Spielzeit sammeln. In der Pause, beim Stand von 44:28 setzten wir uns, um die Intensität hoch zu halten, nicht das naheliegende Ziel von 100 Punkten in der Offensive, sondern „unter 50“ in der Defense. So wurde weiter aggressiv verteidigt, und egal welche Formation auf dem Feld stand, der kontinuierliche Ausbau unseres Vorsprungs brach nicht ab. Zwar lief noch lange nicht alles rund, aber die gegnerische Mannschaft ließ sich immer wieder zu Fehlern zwingen. Auch wenn wir das „unter 50“-Ziel am Ende mit 84:54 verpassten, konnte jede Spielerin Erfolgserlebnisse feiern und die 5 Liegestütze (1 für jeden Punkt ab 50), die ob des verpassten Zieles diese Woche anfallen, werden auch alle verkraften.

Ein rundum erfreuliches Spiel, das uns hoffentlich mit viel Selbstvertrauen ins nächste Spiel auswärts gegen Pinneberg (Sa., 24.11.07, 17h, Jupp-Becker-Halle) gehen lässt. Im Vorbereitungsturnier konnten wir dieses Team zweimal besiegen, aber die Mannschaft ist auch im Aufwärtstrend und konnte diese Woche den bisher ungeschlagenen Tabellenführer aus Lesum bezwingen. Richtungsweisenden Charakter hat das Spiel auch, weil Pinneberg punktgleich neben uns in der Tabelle steht. Insofern wird es wieder spannend, und wir können schon mal vormerken: Die Defense wird wieder der Schlüssel sein.

Eure 1.Damen  

 

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Nov 132007
 

Am Sonntagabend spielten wir gegen das 2. Team der SGHB in der Halle Am Pavillon. Das Spiel entwickelte sich schnell nach unserem Geschmack, sodass ich schon im 1. Viertel nach der ersten Hälfte 5 gegen 5 wechseln konnte (das bot sich bei der gestrigen Besetzung an). Das Spiel war dann quasi auch schon nach den ersten 10 Minuten mit 27:8 entschieden. Bis zur Halbzeit setzten wir uns weiter ab zum Halbzeitstand von 46:18. Die zweite Hälfte verlief dann wie es häufig bei derartigen Spielen ist, unkonzentriert und nicht konsequent in Pass und Abschluss, sodass es zum ende nur 76:38 stand; das 3. Viertel wurde sogar mit einem Punkt abgegeben. Viel ist weiter nicht zu erzählen, das Kampfgericht war seiner Aufgabe, wie schon in der vergangenen Saison, nicht gewachsen: Nach Auswertung des Spielberichts muss ich feststellen, dass es sich dreimal zu unseren Ungunsten verzählt hat. Der Gastgeber durfte in der ersten Hälfte 3 Auszeiten nehmen und die Bedienung der 24-Sekunden-Uh machte dem Tisch auch zu schaffen. Gott sei Dank spielte dieses alles beim gestrigen Spielverlauf keine Rolle.

Es spielten: Lewke (4, 2:0), Sabrina (12, 2x3er), Svenja (13, 2:0), Conni (12), Kim (4, 6:4), Ruth (8), Marina (5, 1x3er), Jojo Schm. (9, 6:5), Astrid (4) und Ida (6, 2:2).

Gitta

 

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Nov 132007
 

Am Sonntagabend spielten wir gegen das 2. Team der SGHB in der Halle Am Pavillon. Das Spiel entwickelte sich schnell nach unserem Geschmack, sodass ich schon im 1. Viertel nach der ersten Hälfte 5 gegen 5 wechseln konnte (das bot sich bei der gestrigen Besetzung an). Das Spiel war dann quasi auch schon nach den ersten 10 Minuten mit 27:8 entschieden. Bis zur Halbzeit setzten wir uns weiter ab zum Halbzeitstand von 46:18. Die zweite Hälfte verlief dann wie es häufig bei derartigen Spielen ist, unkonzentriert und nicht konsequent in Pass und Abschluss, sodass es zum ende nur 76:38 stand; das 3. Viertel wurde sogar mit einem Punkt abgegeben. Viel ist weiter nicht zu erzählen, das Kampfgericht war seiner Aufgabe, wie schon in der vergangenen Saison, nicht gewachsen: Nach Auswertung des Spielberichts muss ich feststellen, dass es sich dreimal zu unseren Ungunsten verzählt hat. Der Gastgeber durfte in der ersten Hälfte 3 Auszeiten nehmen und die Bedienung der 24-Sekunden-Uh machte dem Tisch auch zu schaffen. Gott sei Dank spielte dieses alles beim gestrigen Spielverlauf keine Rolle.

Es spielten: Lewke (4, 2:0), Sabrina (12, 2x3er), Svenja (13, 2:0), Conni (12), Kim (4, 6:4), Ruth (8), Marina (5, 1x3er), Jojo Schm. (9, 6:5), Astrid (4) und Ida (6, 2:2).

Gitta

 

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Nov 112007
 

Das erste Vollspiel der Saison (bisher drei Turniere) zwischen dem sechsten (SCALA) und dem siebten (Pinneberg) der M18 Leistungsliga, dokumentierte das Leistungsgefälle in dieser Altersklasse. Die ersten sechs Mannschaften mit Vorteilen für Wedel, BGW und Bramfeld sind ziemlich gleichstark und jeder kann jeden schlagen. Pinneberg und Bergedorf fallen dagegen ab. Aber nun zum Spiel am vergangenen Sonntag.

Wir begannen sehr konzentriert. Die taktischen Vorgaben wurden sehr gut umgesetzt. Die Defense war dicht (es wurden in der ersten Halbzeit lediglich 3 Feldkörbe zugelassen) und in der Offense wurden gute Chancen erarbeitet, die aber jedoch nicht konsequent genutzt wurden. Somit dominierten wir das erste (19:8) und das zweite Viertel (19:6) und nahmen uns nun für die zweite Halbzeit vor die Spannung zu halten , um taktisch noch einiges auszuprobieren. 

Dies gelang uns in der zweiten Halbzeit in vielen Situationen nicht, sodaß die Fehlerquote stieg und das Spielniveau zwangsläufig sank. Die Partie wurde jedoch souverän zu Ende gebracht, was in der zweiten Halbzeit aber eher an der Unfähigkeit des Gegners lag, als an der eigenen Spielstärke. Endergebnis 73:36 

Kritik: Wenn es was zu kritisieren gibt an unserem Spiel, dann war das die mangelnde Chancenauswertung, die fehlende Geduld Spielzüge zu Ende zu führen und die Freiwurfquote (8 von 27). 

Lob: Das mannschaftliche Auftreten, die Disziplin in der ersten Halbzeit, das aufkeimende Durchsetzungsvermögen und die Aggressivität. Die Pressdeckung im vierten Viertel funktionierte zufriedenstellend.

 Jungs, wir sind im Plan. Die positive Entwicklung geht weiter.

Gruß an Huel, der sich leider vor zwei Wochen schwer verletzt hat.

Es spielten für SCALA:

Daniel Schüler (3 Punkte), Curtis Lamptey (2), Janeck Göhrmann (2), Nico Prieto (1), Parham Sabahi (3), Daniel Musche (20), Tobi Vogel (12), Michel Kauffmann (4), Tobi Lange (24), Mehmet Senbayram (2)

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Nov 052007
 
Unsere 3. Frauen mussten heute um 12:00 Uhr in Lüneburg antreten. Die 2. Mannschaft vom MTVL steht mit einem Spiel weniger als wir direkt vor uns in der Tabelle. Es sollte also ein enges Spiel werden. Das wurde es dann auch. Dazu trugen auch die beiden überforderten Schiedsrichter von HAHI bei, die von Anfang an keine Härten und Fouls rausnahmen und das Spiel dann in der 2. Hälfte nicht mehr in den Griff bekamen. Wer mehr einstecken und austeilen konnte, hatte die Nase vorn – so könnte man das Fazit ziehen. Ganz stimmt es so natürlich auch nicht. Unsere Frauen konzentrierten sich auf ihre Aufgaben und hielten sich völlig aus Diskussionen mit Gegnern und Schiri raus, das war mein Job. Unsere Defense funktionierte heute nicht so gut. Unser safe hatte nicht immer den Rückraum sicher und die dann nötige Rotation funktionierte heute nicht gut, sodass der Gegner zu vielen leichten Punkten kam. Wir mussten uns also etwas einfallen lassen und wechselten zwischen Zone und Presse hin und her. Absetzen konnten wir uns allerdings nicht, es blieb eng. Die höchste Führung lag bei 4 Punkten Differenz, was auch dem Endstand von 42 : 38 für SCAL entsprach. Die einzelen Viertel sahen folgendermaßen aus SCAL-Sicht aus: 14:15, 11:8, 6:7 und 11:8. Die niedrige Punkteausbeute resultiert aus der schlechten Trefferquote beider Mannschaften und der diversen Fouls auch im Wurf, die auf beiden Seiten nicht geahndet wurden.
 
Es spielten: Sabrina (14, 3 x 3er, FW 4:3), Ophélie (4), Jessica (0, 4:0), Ida (13, 6:3), Anja (1 x 3er), Nina (2) und Kali.
 
Gitta
 
Nachtrag zum Spiel der 3. Frauen MTVL 2 – SCAL 3:

Ich habe Hilke Jeß vergessen – unverzeihlich! Wer nachgerechnet hat, kommt
auch nicht auf 42 Punkte, sondern nur auf 36. Insofern war Hilkes Einsatz
ganz wichtig, denn ohne ihre 6 Punkte hätten wir das Spiel nicht gewonnen.

Entschuldigung !

Gitta

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Nov 052007
 
Unsere 3. Frauen mussten heute um 12:00 Uhr in Lüneburg antreten. Die 2. Mannschaft vom MTVL steht mit einem Spiel weniger als wir direkt vor uns in der Tabelle. Es sollte also ein enges Spiel werden. Das wurde es dann auch. Dazu trugen auch die beiden überforderten Schiedsrichter von HAHI bei, die von Anfang an keine Härten und Fouls rausnahmen und das Spiel dann in der 2. Hälfte nicht mehr in den Griff bekamen. Wer mehr einstecken und austeilen konnte, hatte die Nase vorn – so könnte man das Fazit ziehen. Ganz stimmt es so natürlich auch nicht. Unsere Frauen konzentrierten sich auf ihre Aufgaben und hielten sich völlig aus Diskussionen mit Gegnern und Schiri raus, das war mein Job. Unsere Defense funktionierte heute nicht so gut. Unser safe hatte nicht immer den Rückraum sicher und die dann nötige Rotation funktionierte heute nicht gut, sodass der Gegner zu vielen leichten Punkten kam. Wir mussten uns also etwas einfallen lassen und wechselten zwischen Zone und Presse hin und her. Absetzen konnten wir uns allerdings nicht, es blieb eng. Die höchste Führung lag bei 4 Punkten Differenz, was auch dem Endstand von 42 : 38 für SCAL entsprach. Die einzelen Viertel sahen folgendermaßen aus SCAL-Sicht aus: 14:15, 11:8, 6:7 und 11:8. Die niedrige Punkteausbeute resultiert aus der schlechten Trefferquote beider Mannschaften und der diversen Fouls auch im Wurf, die auf beiden Seiten nicht geahndet wurden.
 
Es spielten: Sabrina (14, 3 x 3er, FW 4:3), Ophélie (4), Jessica (0, 4:0), Ida (13, 6:3), Anja (1 x 3er), Nina (2) und Kali.
 
Gitta
 
Nachtrag zum Spiel der 3. Frauen MTVL 2 – SCAL 3:

Ich habe Hilke Jeß vergessen – unverzeihlich! Wer nachgerechnet hat, kommt
auch nicht auf 42 Punkte, sondern nur auf 36. Insofern war Hilkes Einsatz
ganz wichtig, denn ohne ihre 6 Punkte hätten wir das Spiel nicht gewonnen.

Entschuldigung !

Gitta

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