Auch die siebte Saisonaufgabe beim Niendorfer TSV haben die SCALA Bezirksligadamen beim 44:73 am Sonntagabend mit Bravour erledigt. Höhere technischen Fertigkeiten und größere mannschaftliche Geschlossenheit machten letztendlich den entscheidenden Unterschied zum Nachbarn aus dem Hamburger Nordwesten. Noch erfreulicher als das Ergebnis war allerdings die Tatsache, dass alle 9 Spielerinnen die überharte Partie relativ unbeschadet überstanden haben.
Auch die siebte Saisonaufgabe beim Niendorfer TSV haben die SCALA Bezirksligadamen beim 44:73 am Sonntagabend mit Bravour erledigt. Höhere technischen Fertigkeiten und größere mannschaftliche Geschlossenheit machten letztendlich den entscheidenden Unterschied zum Nachbarn aus dem Hamburger Nordwesten. Noch erfreulicher als das Ergebnis war allerdings die Tatsache, dass alle 9 Spielerinnen die überharte Partie relativ unbeschadet überstanden haben.
Mit letztem Aufgebot nach Wedel
Die Voraussetzungen für dieses Turnier waren nicht gerade optimal. Am Donnerstag kam die Hiobsbotschaft, dass Joana im Krankenhaus liegt und bereits operiert wurde. Das ganze U11 Team und deine Trainerinnen wünschen dir gute Besserung.
Auch in Abwesenheit ihrer etatmäßigen Trainerin Gitta Mankertz konnte die 2.Damen am Sonntagnachmittag gegen den MTV Lüneburg gewinnen. Nach schleppendem Beginn (1.Viertel 13:13) fiel der Sieg am Ende mit 60:43 doch deutlich aus. Auch ohne Verstärkung aus der gleichzeitig in Pinneberg agierenden 1.Damen ist das Team qualitativ in der Lage, gegen die meisten Gegner der Hamburger Oberliga zu bestehen. Alle 11 Spielerinnen bekamen Spielzeit, fast alle konnten sich auch in die Scorerliste eintragen. Aus einer nicht überragenden, aber zumindest geschlossenen Mannschaftleistung ragten Johanna Schmiedecke durch hohen Einsatz und 18 Punkte sowie Marina John-Grimm mit einigen schönen Distanzwürfen (15 Punkte, 3 Dreier) heraus.
Es spielten: Isabelle C., Lewke F., Kristina G., Marina J., Phyllis P., Jasmin R., Johanna S., Janne T., Pina v.P., Tara W. und Jessica Z.
Auch in Abwesenheit ihrer etatmäßigen Trainerin Gitta Mankertz konnte die 2.Damen am Sonntagnachmittag gegen den MTV Lüneburg gewinnen. Nach schleppendem Beginn (1.Viertel 13:13) fiel der Sieg am Ende mit 60:43 doch deutlich aus. Auch ohne Verstärkung aus der gleichzeitig in Pinneberg agierenden 1.Damen ist das Team qualitativ in der Lage, gegen die meisten Gegner der Hamburger Oberliga zu bestehen. Alle 11 Spielerinnen bekamen Spielzeit, fast alle konnten sich auch in die Scorerliste eintragen. Aus einer nicht überragenden, aber zumindest geschlossenen Mannschaftleistung ragten Johanna Schmiedecke durch hohen Einsatz und 18 Punkte sowie Marina John-Grimm mit einigen schönen Distanzwürfen (15 Punkte, 3 Dreier) heraus.
Es spielten: Isabelle C., Lewke F., Kristina G., Marina J., Phyllis P., Jasmin R., Johanna S., Janne T., Pina v.P., Tara W. und Jessica Z.
Die 1. Herren haben gegen den VfL Pinneberg den dritten Saisonsieg eingefahren. In einem bis zuletzt spannenden Spiel setzte sich das Team von Ulises Solorzano trotz der Abwesenheit von drei etatmäßigen Centern mit 74:73 durch.
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Die 1. Herren haben gegen den VfL Pinneberg den dritten Saisonsieg eingefahren. In einem bis zuletzt spannenden Spiel setzte sich das Team von Ulises Solorzano trotz der Abwesenheit von drei etatmäßigen Centern mit 74:73 durch.
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Nach hartem Kampf siegen die Ladybaskets beim VfL Pinneberg mit 46:65. Die Entscheidung fiel erst im letzten Viertel, denn zuvor hatte es noch 40:41 gestanden. Bericht folgt.
HIer zumindest schon mal der Link auf die Berichte in Pinneberger Zeitung und Pinneberger Tageblatt von der Hompage des VfL Pinneberg.
Nach hartem Kampf siegen die Ladybaskets beim VfL Pinneberg mit 46:65. Die Entscheidung fiel erst im letzten Viertel, denn zuvor hatte es noch 40:41 gestanden. Bericht folgt.
HIer zumindest schon mal der Link auf die Berichte in Pinneberger Zeitung und Pinneberger Tageblatt von der Hompage des VfL Pinneberg.
Zu sehr unchristlicher Zeit (8:00Uhr) traf sich die WU13L am Fuhlsbüttler Bahnhof um nach Ahrensburg zu 2 Spielen fahren zu drürfen.
Wer die Scal-Basket-Jugend kennt weiß, es ist nicht unsere Zeit,aber lest selbst