Mrz 122011
 

Samstag 19.30 in der Lüttkoppel hatten sich eine Reihe von Zuschauern eingefunden, um das Spiel SCAL gegen Berlin Süd anzuschauen. Die Mannschaften kennen sich schon seit einigen Jahren aus spannenden Duellen aus der Jugend. Die Berliner Fans waren heiß auf das Spiel und ließen ihre Trommel tönen.
Das Spiel beginnt mit Jumpgewinn und Korb für die Gäste, die körperlich überlegen waren und schnell spielten. Unsere Mädchen wischten sich ein bisschen die Augen und mussten erst ins Spiel kommen, aber Sabrina Ochs setzte sich gegen

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die Berliner Verteidigung durch und nach 5 Minuten stand es 5 : 4 für die Berlinerinnen. Doch dann riss der Faden bei SCAL, unkonzentrierte Verteidigung, langsames Umschalten vom Angriff in die Verteidigung und schlechte Pässe ließ die Gegnerinnen nach dem ersten Viertel mit 23 : 15 in die Kurzpause gehen.
Im zweiten Viertel konnten die SCAL – Mädchen das Spiel offen gestalten und etwas aufholen. Besonders das verbesserte Passspiel führte dazu, dass die Mannschaft freie Würfe bekam und Nika Heidari setzte sich gut unter dem Korb durch. Stand zur Halbzeit 38 : 33 für Berlin.
Aus der Halbzeitpause kamen die SCAL – Mädchen leider unkonzentriert zurück und die Berlinerinnen spielten furios auf, zogen innerhalb von vier Minuten auf 48 : 36 davon, nur Sammy Ochs traf einen einzigen Dreier. Zum Glück zog sich die Mannschaft aber am eigenen Schopf aus der Misere und besonders Svenja Härm stoppte durch viele Ballgewinne den Lauf der Gegnerinnen und am Ende des Viertels blieb den Berlinerinnen ein fünf Punkte Vorsprung.

Im letzten Viertel versuchten unsere Mädchen wirklich alles. Sie kämpften sich Korb um Korb heran und drei Minuten vor Schluss ging SCAL mit 69 : 67 in Führung. Aber dann ging die Konzentration verloren, fast schien es so, als wenn unsere Mädchen an den Sieg nicht glauben wollten. Drei einfache Körbe der Gegnerinnen und der alte Abstand war wiederhergestellt. Schade, mit 77 : 71 ging das Spiel verloren und es fehlte am Ende eine Portion Selbstbewusstsein, um das Spiel zu drehen.
Vielen Dank an das Kampfgericht, dass das spannende Spiel souverän angeschrieben hat, obwohl ich glaube, Anni hätte lieber mitgespielt.

Für SCAL spielten: Sammy Ochs (5P), Sabrina Ochs (16P), Svenja Härm (12P), Astrid Ramcke (8P), Nika Heidari (10P), Conny Wegner (11P), Ida Hüners (6P) und Phyllis Petersen (3P).

Bilder: Ralf Thänert

Mrz 092011
 

Am Samstag spielen unsere Damen um 19.30 Uhr

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gegen Berlin Süd. Ein Sieg könnte den Verbleib in der Regionalliga schon sicherstellen. Dafür brauchen unsere Mädchen lautstarke Zuschauerunterstützung. Also Samstag, 19.30 Uhr Lüttkoppel, Eintritt frei! Mit Kaffee und Kuchen könnt ihr euch fürs Anfeuern stärken!

Mrz 082011
 

Bei sonnigem Wetter und schon fast frühlingshaften Temperaturen trafen wir uns am Fuhlsbüttler Bahnhof, um zu unserem Auswärtsspiel nach Elmshorn zu fahren. Irgendwie hatte die Kommunikation nicht richtig geklappt, nachdem wir am letzten Wochenende nur sechs Spielerinnen hatten, waren wir heute dreizehn. Melissa war aber nur ein bischen traurig und entschied sich auch gegen das Zugucken und fuhr wieder nach Hause. Noch einmal eine dicke Entschuldigung an dich Melissa.

Viele Eltern waren heute mitgekommen und nachdem auch Momo die Halle gefunden hatte, waren wir 28 SCALER, der jüngste Fan war erst wenige Wochen alt und lugte immer erstaunt aufs Spielfeld.

Die Mädchen begannen konzentriert mit einem 10 : 0 Lauf, und obwohl unsere Mannschaft nicht ganz so konzentriert verteidigte wie am letzten Wochenende, stand es nach dem ersten Viertel 22 : 8 für SCAL. Im zweiten Viertel brachten sich die Mädchen aus Elmshorn besser ins Spiel, wir verschliefen den einen und anderen Rebound und so konnten wir unsere Führung nur um vier Punkte ausbauen, Halbzeitstand 34 : 16 für SCAL.

Da unsere Gegnerinnen nur mit sieben Spielerinnen angetreten waren, ließen bei ihnen in der zweiten Halbzeit die Kräfte nach und wir gewannen das Spiel deutlich mit 72 : 21. Mir blieb die Möglichkeit viel zu experimentieren, so konnte Mona mal am Korb spielen, obwohl sie eigentlich auf dieser Position sonst nicht spielt. Jule durfte wieder den Ball bringen und hat einige schöne Korbleger gemacht. Josefine aus der U11 bekam ebenso wie Pia, die heute ihr erstes Spiel und ihren ersten Korb gemacht hat, viel Spielzeit. Laura und Lea durften sich auch einmal als Center versuchen und machten ihre Sache ziemlich gut.

Somit waren alle zufrieden und konnten mit bester Laune in die Ferien starten.

Für SCAL spielten:
Joana (2P), Sheila (2P), Alex (6P), Jule (6P), Mona (8P), Lea (24P), Meta (4P), Josefine, Pia (2P), Momo (8P), Laura (2P) und Christine (8P). 

Brigitte

Mrz 062011
 

Die 1. Herren haben in der Oberliga eine weitere Niederlage hinnehmen müssen. Gegen das Team aus Pinneberg gab es eine 63:70 Niederlage. Das Team von Coach Ulises Solorzano verpasste damit  – wie schon vor 2 Wochen gegen Uetersen – die Chance, sich im Abstiegskampf etwas Luft zu verschaffen – selbige wird nun immer dünner.

Mit insgesamt nur 8 Leuten angetreten, sah es aber anfangs gut aus. Zwar schenkte Pinneberg uns erst einmal leichte Punkte ein, aber dann konnten wir gut dagegen halten und schließlich selbst die Führung übernehmen. Der Ball lief vorne gut, das sah ansehnlich aus – 22:19 nach dem 1. Viertel.

Die gute Phase ging weiter – wir konnten unsere Führung Anfang des zweiten Viertel nun sogar auf 31:21 ausbauen. 5 Minuten gelang den Pinnebergern nur ein Korb – aber dann schlugen sie zurück und zwar richtig. Unsere Führung zerbröselte binnen 2 Minuten und so hieß es zum Ende des 2. Abschnitts dann auch nur noch 38:37 für uns.

Das Spiel blieb eng, doch wir hatten leicht die Nase vorn – 50:47 in der letzten Minute des 3. Viertels – wahrlich kein Highscore-Game. Dann folgten aber wieder einmal – wie leider schon so häufig diese Saison – Momente kollektiver geistiger Umnachtung, die Pinneberg 6 einfache Punkte erlaubten – schon lagen wir mit 50:53 hinten.

Davon erholten wir uns leider nicht mehr so richtig. Zwar blieb das Ergebnis knapp, aber vorne wurden die Entscheidungen tendenziell immer schlechter und so sah es auch nicht mehr nach einem richtigen Zusammenspiel aus – im Spiel hielten uns überwiegend Einzelaktionen.

61:59 führte Pinneberg nach 4 Minuten – eine erneute Schwächephase ließ sie dann auf 68:59 davonziehen – der Drops war damit gelutscht, zumal wir auch so wenig Fouls hatten, dass stop-the-clock nicht mehr funktionierte.

So blieb am Ende eine 63:70-Niederlage und mal wieder die Erkenntnis, dass sicher mehr drin gewesen wäre. Ein déjà-vu Erlebnis, denn schon gegen Uetersen und auch im Pokal gegen BG Hamburg West ging uns ganz Ähnliches durch den Kopf – wir schaffen es einfach nicht, über die volle Distanz eine gute Leistung aufrechtzuerhalten.

Hervorzuheben sind mal wieder die lautstarke Unterstützung durch Daniels Vater (vielen Dank!) sowie die diesmal wirklich ausgezeichnete Schiedsrichterleistung.

Tabellarisch sind wir Stand jetzt immer noch auf einem Relegationsplatz, allerdings braucht Billstedt nur ein Spiel zu gewinnen, um an uns vorbeizuziehen.

Das Spiel nächste Woche in Uetersen ist daher für uns fast der letzte Anker, um doch noch die Klasse halten zu können. Wollen wir hoffen, dass es dann besser läuft. Tipp-Off ist um 19 Uhr in der Seminarastraße.

Punkte: Samer 17 (2/2 FW, 3 Dreier), Daniel M. 16 (1 Dreier), Hörlis 13 (4/5 FW, 1 Dreier), Bio 8 (2/3 FW), Niki 4, Chris 4 (2/2 FW), Dirk 1, Christoph.

Mrz 062011
 

Bericht von Brigitte Schwemmler

Zu ungewohnter Zeit spielten unsere ersten Damen am Samstag gegen Norderstedt. Schon um 14 Uhr mussten die Mädchen topfit sein, und das zu einer Zeit, wo viele Menschen ihrem biologischen Tief frönen. Die wenigen treuen Zuschauer wurden gleich mit einem Dreier von Sabrina Ochs auf das Spiel eingestellt. Das Publikum war somit geweckt, nur unsere Mannschaft verschlief das erste Viertel total. Dem Dreier von Sabrina folgte nicht viel, während die Gegnerinnen aus Norderstedt einen Ball nach dem anderen durch die Reuse schickten. Gutes Passspiel und sicherer Abschluss führten zu einer 24 : 12 Führung.

Auch das zweite Viertel begann mit einem erfolgreichen Dreier, dieses Mal von Sammy Ochs. Die SCAL-Mädchen steckten also nicht auf, auch wenn Bälle sich wieder aus dem Korb drehten, unglückliche Passe ins Aus gingen und die Mitspielerin verfehlten, wurde weiter gekämpft und das brachte die Mannschaft wieder ins Spiel. Besonders die gute Reboundarbeit führte dazu, dass die SCAL – Mannschaft zur Halbzeit nur noch mit sechs Punkten zurücklag.

Nach dem Gesetz der Serie folgend begann auch das dritte Viertel mit einem Dreier wiederum von Sammy Ochs. Die Aufholjagd wurde fortgesetzt und beide Mannschaften glänzten mit einer guten Dreierwurfquote. Die SCAL – Mannschaft verteidigte aggressiv und erfolgreich und konnte dadurch immer wieder den Ball erobern. Am Ende des dritten Viertels führte SCAL dann mit einem einzigen Pünktchen.

Im letzten Viertel verließ die Norderstedterinnen die Kraft. Die Konzentration im Abschluss war dahin und die Heimmannschaft kam immer besser ins Spiel. Belohnt wurde der Einsatz mit einem 72 : 60 Sieg und dem dritten Tabellenplatz.

Am nächsten Wochenende geht es am Samstag um 19.30 Uhr in der Lüttkoppel gegen Berlin Süd. Die Mannschaft kann die Unterstützung der Zuschauer gebrauchen und Basketball ist alle Mal schöner als Fernsehen….

Gute Besserung an Anni, die sich leider in dem Spiel gegen Norderstedt einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen hat.

Für SCAL spielten:

Ochs, Sam. (12P, 4! Dreier), Rathjen, A. (9P, 1 Dreier), Ochs, Sab. (22! P, 3 Dreier), Hüners, I. (4P), Tullius, J. (2P), Härm, S. (15 P, 2 Dreier, 10/7 Freiwürfe), Ramcke, A. (8 P, 1 Dreier, 4/3 Freiwürfe), Conzen, I,. Wegner, C., Petersen, P.

 

Brigitte Schwemmler

Feb 282011
 

Vergangenes Wochenende hat in Dessau ein Jugendbasketball Auswahlturnier im Rahmen des Projektes „Talente mit Perspektive“ (Jg ’98, weibl.) stattgefunden. Mit Lara Blankenhagen,  Anneke Sprengell und  Teresa Warncke waren 3 Spielerinnen des SC Alstertal-Langenhorn dabei vertreten


Bilder v l. nach rechts : Anneke Sprengell; Team Hamburg , Team Dessau und SCAL-Mädels Lara Blankenhagen (5), Anneke Sprengell (14) und Teresa Warncke (12)

Die SCAL Spielerin Anneke Sprengell konnte dabei mit der Landesauswahl Hamburg den 4. Platz belegen und gehörte zu den 24 Spielerinnen, die von den Bundestrainern für das Finalturnier in Wetzlar nominiert wurden. Herzlichen Glückwunsch.

Siehe auch:
http://www.scal-basket.de/wp-content/uploads/2011/02/Pressemitteilung-Nachbericht-Dessau-2011.pdf
oder:
http://www.hamburg-basket.de/magazin/artikel.php?artikel=464&type=&menuid=41&topmenu=41

Feb 282011
 

Bericht von Gitta

Für dieses wichtige Spiel gegen den Konkurrenten um den 2. Tabellenplatz, den WSV, fehlten uns so wichtige Spielerinnen wie Lilly und Phyllis. Also mussten alle eine „Schippe“ drauflegen und wir vor allen Dingen den Ausfall an Innenspielerinnen kompensieren. Wie besprochen – so geschehen. Ilka legte gleich zu Anfang in gutem Zusammenspiel auf der ungewohnten Vier los und machte die ersten 4 ihrer insgesamt 16 Punkte an diesem Tag. Damit war sie dieses Mal unsere Topscorerin. Und auch Emily übernahm endlich mehr Verantwortung und kam folgerichtig auf 12 Treffer. Aber das allein machte nicht den Erfolg aus. Alle Neun hängten sich rein, sowohl in der Offense wie auch in der Defense. Das zeigt zum Einen die erfreuliche Punkteverteilung und zum Anderen die Anzahl der zugelassenen Punkte. Hieran hatte besonders Jojo ihren Anteil, die Jana D. auf nur 5 Zähler kommen ließ, selber aber 15 Punkte erzielte. Das war schon gut. Aber auch alle anderen kämpften intensiv, allen voran Tanya, die ein ums andere Mal Ballverluste der Gegnerinnen provozierte. Es spielten: Tanya (6, 3:6, 1 x 3er), Kristina (10), Jessi (2, 2:2), Ilka (16, 2:2), Wibke (3, 1:2), Marina (5, 1 x 3er), Jojo (15, 3:4), Emily (12, 2:4) und Isy (5, 1:2).

Gitta

Feb 272011
 

Mit nur 2 Punkten hatten wir vor 4 Wochen das Hinspiel in eigener Halle gegen Halstenbek gewonnen und dabei in den letzten Sekunden eine wahre “Zitterpartie” erlebt. Dies blieb uns diesmal erspart, denn bereits nach dem ersten Viertel, unserem deutlichen besten, führten wir klar mit 21:8. Außerdem wurde schnell deutlich, dass der durch zwei verletzte Spielerinnen geschwächte Gegner diesmal in einem temporeichen Spiel nicht würde mithalten können. So kam es denn auch. Als auch das zweite Viertel deutlich mit 30:18 gewonnen war, ging es eigentlich nur noch darum, ob wir heute die 100 Punkte knacken würden. Leider misslang dieses Vorhaben knapp. Dennoch können wir mit einem Auswärtssieg in dieser Höhe zufrieden sein.

Es war kein schönes Spiel. Dazu pfiffen die beiden Schiedsrichter zu unberechenbar. Glücklicherweise taten sie dies einigermaßen gleichmäßig auf beiden Seiten, sodass kein direkter Nachteil für eine der Mannschaften entstand. Es führte allerdings dazu, dass sich mit zunehmender Spielzeit ein recht körperbetontes Spiel entwickelte. Janine K. bekam dies im 3.Viertel deutlich zu spüren und konnte mit einer starken Schulterprellung nicht weitermachen. Schade, denn bis dahin hatte sie ihr bisher bestes Spiel für die SCALA-Damen gezeigt und bereits 10 Punkte markiert. Auch Kathrin’s Kreise waren nach dem 4. Foul (das zudem keines war ;-) gleich zu Beginn des 3. Viertels stark eingeschränkt. Zunächst fand Sie sich für einige Zeit auf der Bank ein, konnte aber im Abschlußviertel noch einmal mitwirken und auch punkten.

In diesem Schlussviertel wurde uns dann auch sehr plastisch demonstriert, woran wir noch arbeiten müssen. Eine dribbelstarke Gegnerin allein im 1 gegen 1 zu halten ist bekanntermaßen schwierig. Da kommt es dann auf die Hilfe an, die diesmal leider viel zu selten wirklich funktionierte. So konnten die beiden starken Halstenbekerinnen S.Reinecke und B.Stubbe jeweils 24 Punkte markieren.

Auf unserer Seite waren Steffi D., Nina F. und Patrizia S. bei einer insgesamt erfreulich breit verteilten Korbausbeute die Topscorer. Dabei zeigte insbesondere Patrizia nach der Flaute im letzten Spiel diesmal deutlich mehr Biss und spielte einige schöne Assists. Wenn man neben den schwierigen auch die einfachen Würfe und freien Korbleger getroffen hätte, wären sicher deutlich über 100 Punkte drin gewesen ;-)

Alle 10 Spielerinnen konnten diesmal punkten, einzig die Freiwurfquote rutschte mit 42% wieder in bereits überwunden geglaubte Bereiche ab. Es spielten:

Annika U. (9, 1/2), Kathrin D. (8), Ilona N. (7, 1/2), Steffi D. (15, 1/5), Martina H. (4, 0/2), Clara M. (2), Janine K. (10, 2/4), Patrizia S. (16, 2/6), Nina F. (18, 2/2) und Anja M. (7, 1/1)

Feb 272011
 

vordere Reihe v.l.n.r.: Alina Rademann, Anahid Asgari, Marina Kleine, Denise Zaborski, Lara Blankenhagen, Annika Dambmann
hintere Reihe v.l.n.r.: Lovelyn Enebechi, Nora Reimann, Sarah Heyn, Franzisca Hippmann, Camille Villoteau, Teresa Warncke
Es fehlen Lea Buhbe, Selena Kahle und Pia Appelhans.

Im Halbfinale wartete zunächst das Team des Bramfelder SV auf die SCAL-Mädchen. Mit Ausnahme des 1. Spieltags im September, konnte man im Verlauf der Saison alle Partien siegreich gegen diese Mannschaft gestalten. Am Ende reichte es zu einem mühsamen Sieg mit 58 zu 42 (10:11, 12:9, 16:11, 20:11) und dem Einzug ins Finale. Mühsam, weil von allem ein bisschen zu wenig gezeigt wurde – zu wenig Laufbereitschaft, zu wenig Konzentration bei der Chancenverwertung, zu wenig Aggressivität und Konsequenz in der Verteidigung, ABER alle zeigten großen Kampfgeist um den Finaleinzug doch zu schaffen.
Im Endspiel ging es gegen den Favoriten aus Ahrensburg, der zuvor im Halbfinale das Team der SG Harburg Baskets besiegt hatte. Mit 27 zu 77 musste sich die Mannschaft hier geschlagen geben. Herzlichen Glückwunsch zum Titelgewinn nach Ahrensburg!

Die W15 freut sich sehr über ihre Silbermedaille und bereitet sich nun auf das Qualifikationsturnier am 9. und 10. April vor, bei dem es um die Startplätze zur Norddeutschen Meisterschaft geht. Die beiden Erstplatzierten des Qualifikationsturniers erhalten hierfür die Spielberechtigung. Austragungsort ist Ahrensburg.

 

Bericht von Ann-Kristin