Apr 032011
 

Sieben Spielerinnen, die gestern knapp im Halbfinale von Wedel geschlagen wurden durften heute nochmal ran gegen WSV. Aufgestockt wurde das Team noch von Ina , Theresa K., Kimberly und Melisa. Christine erschien kreideweiß am Treffpunkt und wurde gleich wieder zurück ins Bett geschickt. Das Team von  WSV konnte nur mit 6 Spielerinnen antreten also waren wir mit unserem Aufgebot mit 11 Spielerinnen in der Überzahl.

Wir wollten heute an unsere gute Verteidigungsleistung vom Vortag anknüpfen, was  uns auch gelang. Nach 5 Minuten hatten wir schon einen Spielstand von 18:4 und ich konnte alle 5 Spielerinnen auswechseln. Das Erste Viertel ging mit 28:10 an SCAL. Im zweiten Viertel lief es dann nicht so rund. Die Rebounds wurden nicht geholt, der freie Mitspieler wurde nicht gesehen und die Pässe landeten auch nicht immer beim Mitspieler. Beim Spielstand von 38:15 wurden die Seiten getauscht.

In der Pause musste ich Momo aufmuntern, die nicht mehr an sich glaubte und siehe da nach der Pause war auch bei Momo der Knoten geplatzt. Sie wurde total freistehend von ihren Mitspielerinnen in Szene gesetzt und konnte den Ball gleich zweimal in der Reuse versenken. In diesem Viertel klappte wieder alles und es gelang uns sogar, keinen einzigen Gegentreffer zuzulassen. Spielstand vor dem letzten Viertel 58:15.

In den letzten 10 Minuten war die Luft raus und auch das abgeforderte give and go klappte nicht so wie erwartet. Am Ende waren alle glücklich über ein deutliches 70:22.

Am Sonntag, 10. April hat die W13 ihr letztes Saisonspiel um 11.30 Uhr im Timmerloh.

Über viele Zuschauer würden wir uns sehr freuen.

Apr 032011
 

Ein völlig ungewohnte Situation machte uns vor dem Spiel Kopfzerbrechen: Sind wir doch sonst zahlenmäßig eher zu gut als zu schlecht besetzt und müssen entscheiden, wer jeweils “aussetzt”, gab es im Vorwege dieser Partie wegen Urlaub, Familie oder Arbeit etliche Absagen. Noch dazu ging es gegen den Tabellenzweiten Ottensen. Nur mit einem Erfolg bliebe noch Hoffnung auf das Erreichen der Relegationsrunde.

So waren wir diesmal froh, zu Spielbeginn wenigstens 7 spielfähige Frauen zusammenbekommen zu haben. Anschreiberin Anja Masuch ließ sich dankenswerterweise für den Notfall noch mit auf die Spielerliste setzen. Doch die geringe Spielerzahl sollte diesmal kein Nachteil sein.

Während man sich zu Beginn der Partie noch schwer tat und in der 6. Minute 4:10 zurücklag, bekamen wir in der Folge die Fastbreaks des Gegner immer besser in den Griff. 11:15 stand es nach dem 1.Viertel und es keimte Hoffnung, dieses wichtige Spiel erfolgreich gestalten zu können. Derart motiviert ging das 2.Viertel mit einem sensationellen Punktestand von 18:3 an uns. Ich kann man kaum erinnern, wann wir in der Defense stabiler standen und die eigenen Fastbreaks kontrollierter gelaufen sind, wie in diesem Spielabschnitt. Während an der guten Zonenverteidigung alle Spielerinnen gleichmäßig beteiligt waren zeichneten sich in der Offense insbesondere Steffi D., Annika U. und Janine K. aus.

In der zweiten Halbzeit kam das, was wir eigentlich erwartet hatten: Der Gegner stellte auf Mannverteidigung um. Eigentlich kommen wir damit meist besser zurecht, aber diesmal brauchte es doch einige Zeit, um sich darauf einzustellen. Das Fastbreakspiel kam zunächst völlig zum Erliegen und das Setplay wirkte behäbig. Letztlich wurde aber auch dieses 3.Viertel mit 10:8 gewonnen. Schön, dass die Mannschaft im Schlussabschnitt dann wieder mit vielen gelungenen Aktionen glänzen konnte. Durch die Ottenser Mannverteidigung bekam endlich auch Centerin Nina F. ihre Chancen die sie noch zu etlichen Punkten nutzte. Angesichts des sicheren Sieges fiel der Druck merklich ab und sowohl die schnelle Offense, als auch “Block und Abrollen” führten zu einigen schönen Punkten. Da machte es auch nichts mehr, dass uns der Gegner in diesem Viertel die einzigen beider Dreier der Partie einschenkte.

Eingeschenkt wurde bei uns erst nach dem Spiel, als wir mit Sekt und Kuchen auf den zurückliegenden Geburtstag von Nina und den nicht von allen erwarteten Sieg anstoßen konnten. Am kommenden Wochenende geht es nun gegen die 5. Mannschaft der SG Harburg bevor zum Saisonabschluss der Tabellenführer aus Elmshorn bei uns anreist. Da wir nach diesem Sieg noch alles in der Hand haben, würde ich mich über eine rege Trainingsbeteiligung sehr freuen.

Es spielten: Janine K. (10, 4/7), Steffi D. (15, 3/5), Martina H. (4, 2/2), Annika U. (12), Kathrin D. (6), Anja Matzen und Nina F. (11, 1/4)

Apr 022011
 

Heute im Halbfinalspiel SCAL- Rist sind unsere Mädchen sehr konzentriert ins erste Viertel gestartet. In der Defense gingen wir sehr konsequent zum Ball und der Lohn war eine 14:11 Führung. Auch die zweiten 10 Minuten liefen recht gut, aber die Wedlerinnen blieben uns immer dicht auf den Fersen. In die Pause ging es beim Spielstand von 27:23. Nach der Pause konnten wir uns bis auf 7 Punkte absetzen aber Rist konterte und nach 6 Minuten war die alte Differenz wieder hergestellt. Ins Schlussviertel ging es mit 40:33. Die Risterinnen hatten einen sehr guten Start und haben sich innerhalb von 5 Minuten bis auf einen Zähler herangekämpft. Unseren Mädels gelang nur ein Feldkorb und die Freiwürfe fanden alle nicht den Weg durch die Reuse. Wir haben das Halbfinale mit 44:42 sehr knapp verloren, müssen aber nicht die Köpfe hängen lassen, denn der Einsatz hat heute gestimmt.

Es spielten für SCAL: Joana, Lara, Alex, Mona, Lea, Laura, Teresa W., Momo, Christine, Amina, Sarah und Benita.

Herzlichen Glückwunsch an die Rister, die nun um 17.15 Uhr gegen ATSV im Finale stehen.

Ein ganz großes Dankeschön geht an unser Kampfgericht Michael, Martina und Ina und an alle Eltern, die die Cafeteria bestückt und Kaffee und Kuchen verkauft haben.

Die Trainerinnen bedanken sich für die tolle Zusammenarbeit und den Gutschein den wir heute vom Team erhalten haben.

Mrz 292011
 

Ein Bericht von Gitta:

Nach unserem letzten Spiel der Saison 2010/2011 können wir im Großen und Ganzen zufrieden auf die Spiele und Ergebnisse zurückblicken. Der zweite Platz war uns schon vor der letzten Begegnung gegen den SGAM nicht mehr zu nehmen. Der Gegner erschien nur mit 6 Mädels, trotzdem fanden wir lange nicht zum gewohnten Spiel und hielten den Gegner mit vielen Ballverlusten bis zur Halbzeit im Spiel. Dann wurde es doch deutlich und mit 72:40 endete die Begegnung.

Statistik: Tanya (2), Kristina (13, 1 x 3er), Jessi, Ilka (11, 3:3), Phyllis (6), Marina (4), Jojo (14, 4:6), Emily (8), Lilly (8, 2:2) und Isy (6).

Im Rückblick auf diese Saison ist festzuhalten, dass unsere große Stärke die Geschlossenheit des Teams ist. In fast jedem Spiel gab es eine andere Topscorerin. Mit insgesamt  1296 Korbpunkten, das sind 72 Punkte im Schnitt, erzielten wir die meisten Treffer. Trotzdem findet man keine SCAL-Spielerin in den TOP-10 Werferinnen der Liga, da unsere Punkte im Team gut verteilt sind. So ist es gut und so soll es sein. Bei den besten Freiwerferinnen ist dann Ilka unter den besten Fünf der Liga zu finden mit einer Quote von 82% (14:17). Auch bei den besten Dreierschützinnen der Liga haben wir mit Tanya auf dem 2. Platz einen Eintrag ganz oben. Und obwohl wir das Team mit der aggressivsten Defense der Liga waren, spielen wir fair. Mit 12,4 Fouls pro Spiel als Team findet man uns in Foulstatistik auf dem vorletzten Platz.

Ich darf zum Abschluss also etwas stolz auf meine Mädels sein. Für die nächste Saison haben wir dann mit den Frauen der BG West 2 noch ein „Hühnchen zu rupfen“. Leider gingen diese Saison beide Spiele verloren; es waren die einzigen Punkte, die wir abgegeben haben. In beiden Partien fehlte uns  Jojo und wer uns kennt weiß, dass sie zu den ganz wichtigen Spielerinnen am Brett gehört. Wir freuen uns also auf die nächsten Begegnungen – hoffentlich dann in kompletter Besetzung!

Mrz 282011
 

Vor dem Spiel am Sonntag in Altona stellten sich uns zwei Fragen: Wo ist die Halle? Und wo sind die Spielerpässe? Die Halle haben mit einiger Verzögerung dann doch alle erreicht, vollzählig waren wir zu Spielbeginn dennoch nicht. Ohne Spielerpässe mussten wir uns nämlich ausweisen. Für Kathrin bedeutet dies einmal quer durch die Stadt und zurück, um den Perso zu holen.
Nach diesen leicht chaotischen Verhältnissen vor dem Spiel und einem schnarchnasigen Aufwärmen starten wir wider erwartend gut in die Partie und lagen bereits nach 5 Minuten mit 11 zu 2 in Führung. Im weiteren Verlauf des Viertels gewöhnten sich die Altonaer Damen jedoch daran, dass eine unserer Spielerinnen (vornehmlich Steffi oder Wibke) der ballführenden Spielerin permanent Druck machte und sie kamen besser ins Spiel (1. Viertel 17:10).
Im zweiten Viertel wollten wir die Dribbelschwäche der Gegnerin mit einer aggressiven Mannverteidigung ausnutzen und unsere Führung weiter ausbauen. Unser Ersatzcoach Anja (vielen Dank, Anja!) bemerkte jedoch schnell, dass dies nicht das geeignet Mittel war, sodass wir wieder auf eine Zoneverteidigung umstellten. Aus der stabilen Defense gelang uns nun zunehmend ein effektives Fastbreakspiel. Auch im Setplay ließen wir uns nicht aus der Ruhe bringen und kamen zu sicheren Abschlüssen. Kathrin, die pünktlich zum zweiten Viertel samt Personalausweis eintraf, war in Angriff und Verteidigung eine klare Verstärkung und erzielte sofort 6 ihrer 10 Punkte. So konnten wir trotz unserer eklatanten Reboundschwäche mit einer komfortablen 38 zu 22 Führung in die Halbzeit gehen.
In der zweiten Halbzeit spielten wir weiter schnell, machten Druck, provozierten Fehlpässe der Gegnerinnen und ließen uns nicht von deren chaotischer Spielweise und zahlreichen Jumps stören. Fastbreaks und verwandelte freie Würfe halfen uns, unsere Führung sicher auf den 68 zu 32 Endstand auszubauen.
Für das kommende Spiel am Samstag gegen Ottensen heißt es, weiter gut zusammenspielen und in der Verteidigung effektiv arbeiten, aber auch die miserable Freiwurfquote (30 %) und die schlechte Reboundarbeit verbessern.

Es spielten für SCAL: Kathrin D. (10), Anja M. (5, 1 Dreier), Steffi D. (15, 1/2), Clara M. (2), Martina H. (4, 0/2), Patrizia S. (13, 1/4), Janine K. (4), Wibke W. (15, 0/2, 1 Dreier)

Mrz 272011
 

Die 1. Herren haben im letzten Punktspiel der Saison für eine kleine Überraschung gesorgt: Der Tabellenzweite vom AMTV wurde am Ende mit 92:81 besiegt. Das Team von Coach Ulises Solorzano entledigte sich damit zugleich aller direkter Abstiegssorgen, denn mit dem Erfolg wird Platz 8 definitiv erreicht werden – in der Liga bleibt man jedoch nur, wenn sich beim Relegationsturnier mit den beiden Stadtligazweiten Anfang Mai durchsetzt.

Das Spiel war über weite Strecken sehr ausgeglichen, keine Mannschaft konnte sich absetzen. Hatten wir in den vergangenen Spielen vielleicht manchmal zu viel über Dreipunktewürfe probiert, so waren wir diesmal unter dem Korb präsenter – anfangs über Michi und Daniel. Dazu kamen einige sehr schön herausgespielte freie Würfe von außen. Der Gegner machte es jedoch nicht schlechter, ließ den Ball laufen und nutzte Lücken in unserer Verteidigung immer wieder aus. Das bedeutete ein 19:19 nach dem ersten Viertel.

So ging es im zweiten Viertel weiter – nach 5 Minuten lagen wir mit 29:26 in Front: Doch wir waren gewarnt, gut mitgehalten haben wir in dieser Saison schon oft.

Und die gefährlichste Phase kam: Der überragende Spieler vom AMTV, ELandt, streute in einer Minute 7 Punkte ein, dazu noch ein Dreier und schon lagen wir mit 29:36 zurück.

Doch diesmal schlugen wir mit Dreiern und Zweiern von Samer und Daniel bis zum Viertelende zurück – hieß 42:39 zur Halbzeit für uns.

Nach der Halbzeit mussten wir zunächst den Ausgleich hinnehmen (45:45), dann zogen wir in der Verteidigung an, nutzten die hier auftretenden Schwächen der Gegner und zogen auf 59:48 davon – ein beruhigendes Polster… doch wir waren uns nicht sicher. Aber es sah gut aus: 64:51 und 67:54 – dann jedoch Sekunden vor dem Ende statt des letzten Wurfes Ausball und anschließendes technisches Foul – 67:57 für uns – jedoch ein Superviertel!

Das Schlussviertel war dann noch einmal richtig spannend, jedoch behielten wir immer die Oberhand und 3 Minuten vor Schluss lagen wir sogar mit 85:70 in Front – die Entscheidung.

Ein Vierpunktspiel von AMTV ließ uns noch einmal kurz zweifeln, aber letztlich brachten auch Pressverteidigung und Stopp-the-clock-Fouls nichts mehr – wir siegten mit 92:81 und sind damit definitiv vor Billstedt in der Tabelle auf Platz 8.

Am Ende sorgten eine engagierte Verteidigung, aber natürlich auch die Punkte von Daniel, Samer und Michi für die Entscheidung – darauf sollten wir noch einmal aufbauen.

Gerettet sind wir damit allerdings noch nicht – es folgt noch ein Relegationsturnier Ende April oder Anfang Mai, bei dem wir gegen die beiden Stadtligazweiten anzutreten haben. Da allerdings voraussichtlich kein Team aus Hamburg aus der zweiten Regionalliga absteigen wird, dürften wohl beim Dreierturnier zwei Mannschaften weiterkommen – was machbar, aber eben auch kein Selbstgänger ist!

Punkte: Daniel M. 31 (2 Dreier, 3/3 FW), Michi 22 (12/14 FW), Samer 19 (4 Dreier), Bio 8, Chris 7 (4/6 FW), Danny 4, Christoph 1, Olli, Hörlis, Jan

Übrigens haben wir in der Vorwoche gegen ETV das Spiel und auch Guard Daniel Cardinal mit Handbruch verloren (auch wenn mehr drin gewesen wäre). Unsere Punkte standen leider nicht im Internet – hier sind sie:

Daniel M. 18 (4/4 FW), Bio 13 (3/5 FW), Michi 11, Samer 8 (2 Dreier), Olli 2 (2/2 FW), Daniel C. 2, Lars 2, Hörlis 2, Chris 1, Papi, Christoph, Danny.

Mrz 272011
 

Am Samstag, 26.03.2011 zog es die OLD BOYS ins sonnendurchflutete Marienthal, und es wäre beinahe jedoch das Tal der Tränen geworden.
Lag es an der ungünstig „blendenden“ Sonneneinstrahlung im 1. Viertel?
Lag es an der unzureichenden Hallenbeleuchtung über dem gegnerischen Korb im 2. Viertel?
Lag es an dem Hallenverbot für „Karrrsssten“, der während des Spiels frierend im Auto warten musste?
Oder liegt gar ein Fluch auf der Halle, der dort den OLD BOYS immer nur knappe Siege bescheren will? Schon gegen St. Georg, die sich die Halle mit dem HTB teilen, war dort in der Hinrunde nur ein knapper 4-Punkte-Sieg möglich.

Aber nun der Reihe nach:
Der deutliche 89:40-Sieg über HTB in der Hinrunde hatte die Erwartungen an dieses Rückspiel natürlich sehr hochgeschraubt.
Es gelang jedoch in den ersten beiden Vierteln zu keiner Zeit, die Kontrolle über das Spiel zu gewinnen. Die OLD BOYS hingen pausenlos einem 1-Punkte-Rückstand hinterher. Mit einer zu Beginn noch unaufgeräumten Verteidigung, mit teilweise hanebüchenen Passversuchen, einer ungewöhnlich schlechten Trefferquote und nur wenig erfolgreichen Rebounds wurde der Gegner geradezu aufgebaut. Da schlug Dirks 3-Punkte-Treffer am Ende der ersten Halbzeit genau rechtzeitig ein. Nun holte Coach Ulises erneut sein Taktikbrett hervor, und skizzierte, linierte, schraffierte und instruierte (der Zeichenstift ist wahrscheinlich jetzt leer).

Ein paar seiner Anweisungen scheinen bei den OLD BOYS hängen geblieben zu sein; denn im 3. Viertel erfolgte nun eine deutlich koordiniertere Verteidigung, und auch im Angriff fielen die Bälle wieder durch den Ring. Insbesondere die Wurfmaschine Götz hatte inzwischen Betriebstemperatur erreicht (siehe die Punkteverteilung unten), und Neuzugang Stefan T. brachte es in dieser Phase quasi zu einem lupenreinen Freiwurf-Hattrick, indem er dreimal hintereinander an der Linie makellos für das Anwachsen des Punktekontos sorgte. Während sich für die OLD BOYS das 3. Viertel zum Schlüsselviertel für den Sieg entwickelte, kam HTB mit lediglich drei Feldkörben kaum mehr zum Zuge.

Im abschließenden 4. Viertel konnten die OLD BOYS zeitweise sogar einen 15-Punkte-Vorsprung genießen, der jedoch zum Ende auf nur noch 5 Punkte zusammenschrumpfte. Das Team vom HTB witterte zwar nochmals Morgenluft, aber am Ende war der 48:43-Sieg nicht mehr gefährdet.
Das Ergebnis klingt zwar fast nur wie ein Handballergebnis, aber es lässt die OLD BOYS immerhin weiterhin an der Ü35-Tabellenspitze verweilen.

Die Viertelergebnisse im Überblick: 10:11, 12:12, 18:6, 8:14

Hier sind alle OLD BOYS, die gegen HTB aufgelaufen sind: Götz P. (18), Stefan T. (6, 6/6), Stephan M. (6), Gunnar K. (4), Martin T. (4), Ulises S. (4), Dirk A. (3, 1x3er), Florian K. (2), Peter T. (1, 1/2), Volker K.

OLD BOYS bei der Arbeit

OLD BOYS bei der Arbeit

Mrz 212011
 

Bericht von Gitta

 

Vielleicht in Anbetracht der Hamburger Schulferien trafen am Samstag beide Teams in unvollständiger Besetzung aufeinander. Das machte uns weniger aus als dem Gegner, der bereits nach dem ersten Viertel mit 9:30 quasi aussichtslos zurück lag. Die 3 weiteren Viertel plätscherten dann eher so vor sich hin; aus unserer Sicht mit 19:6, 13:10 und 14:8 zum Endstand von 76:33. Viel gibt es nicht zu berichten; insofern hier kurz die Statistik: Kristina (4), Jessi (6, 0:2), Ilka (9, 1x3er), Phyllis (22, 2:2), Marina (8, 1x3er, 1:2), Jojo (7, 1:2), Emily (11, 1:2) und Lilly nur für 1 HZ (9, 1:2).

 

Gitta

Mrz 142011
 

Die 1. Herren haben auch das Rückspiel gegen Uetersen gewonnen. Am Ende hieß es 75:83

Eine schwache erste Halbzeit (27:45) verhinderte, dass mehr drin hätte sein können.

Denn kurz vor Schluss kamen wir noch einmal auf 6 Punkte heran. Uetersen begann jedoch erst dann die Freiwürfe bei den Stopp-the-clock Fouls zu verwerfen, als das Spiel gelaufen war.

Ganz herzlichen Dank an Anni, die als Coach eingesprungen war. Klare Ansprache, Konzentration aufs Wesentliche – das war super.

Trotzdem ist zumindest für die Relegation noch alles drin. Zwei Spiele stehen noch aus – zuerst gegen ETV, dann gegen AMTV – mindestens eins muss wohl gewonnen werden, um nicht direkt abzusteigen.

Wir tun unser Bestes – nächste Woche Sonntag geht es in Eimsbüttel los.

Punkte: Daniel M. 26 (1 Dreier), Samer 18 (4 Dreier), Niki 13 (2/2 FW, 1 Dreier), Daniel C. 6, Danny 6(1 Dreier), Tim 4, Dirk 2, Christoph.

Mrz 122011
 

Samstag 19.30 in der Lüttkoppel hatten sich eine Reihe von Zuschauern eingefunden, um das Spiel SCAL gegen Berlin Süd anzuschauen. Die Mannschaften kennen sich schon seit einigen Jahren aus spannenden Duellen aus der Jugend. Die Berliner Fans waren heiß auf das Spiel und ließen ihre Trommel tönen.
Das Spiel beginnt mit Jumpgewinn und Korb für die Gäste, die körperlich überlegen waren und schnell spielten. Unsere Mädchen wischten sich ein bisschen die Augen und mussten erst ins Spiel kommen, aber Sabrina Ochs setzte sich gegen

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die Berliner Verteidigung durch und nach 5 Minuten stand es 5 : 4 für die Berlinerinnen. Doch dann riss der Faden bei SCAL, unkonzentrierte Verteidigung, langsames Umschalten vom Angriff in die Verteidigung und schlechte Pässe ließ die Gegnerinnen nach dem ersten Viertel mit 23 : 15 in die Kurzpause gehen.
Im zweiten Viertel konnten die SCAL – Mädchen das Spiel offen gestalten und etwas aufholen. Besonders das verbesserte Passspiel führte dazu, dass die Mannschaft freie Würfe bekam und Nika Heidari setzte sich gut unter dem Korb durch. Stand zur Halbzeit 38 : 33 für Berlin.
Aus der Halbzeitpause kamen die SCAL – Mädchen leider unkonzentriert zurück und die Berlinerinnen spielten furios auf, zogen innerhalb von vier Minuten auf 48 : 36 davon, nur Sammy Ochs traf einen einzigen Dreier. Zum Glück zog sich die Mannschaft aber am eigenen Schopf aus der Misere und besonders Svenja Härm stoppte durch viele Ballgewinne den Lauf der Gegnerinnen und am Ende des Viertels blieb den Berlinerinnen ein fünf Punkte Vorsprung.

Im letzten Viertel versuchten unsere Mädchen wirklich alles. Sie kämpften sich Korb um Korb heran und drei Minuten vor Schluss ging SCAL mit 69 : 67 in Führung. Aber dann ging die Konzentration verloren, fast schien es so, als wenn unsere Mädchen an den Sieg nicht glauben wollten. Drei einfache Körbe der Gegnerinnen und der alte Abstand war wiederhergestellt. Schade, mit 77 : 71 ging das Spiel verloren und es fehlte am Ende eine Portion Selbstbewusstsein, um das Spiel zu drehen.
Vielen Dank an das Kampfgericht, dass das spannende Spiel souverän angeschrieben hat, obwohl ich glaube, Anni hätte lieber mitgespielt.

Für SCAL spielten: Sammy Ochs (5P), Sabrina Ochs (16P), Svenja Härm (12P), Astrid Ramcke (8P), Nika Heidari (10P), Conny Wegner (11P), Ida Hüners (6P) und Phyllis Petersen (3P).

Bilder: Ralf Thänert