Mrz 182013
 

Head-Coach Gitta Mankertz berichtet:

Zum Glück wartete nach den Frühjahrsferien nicht der stärkste Gegner auf uns. Sonst hätten wir leicht unter die Räder geraten können. Nach einem auf den nächsten Mittwoch verlegten Spiel waren wir 3 Wochen spielfrei, und das für die Hamburger Skiferien geplante Ferientraining konnte nur zu 25% stattfinden.

Genau so sah denn auch die erste Halbzeit gegen das junge Nachwuchsteam aus Wolfenbüttel aus. Es lief nichts zusammen, die Bälle wurden ohne rechte Kontrolle zum Brett oder gleich zum Gegner geworfen. Auch die Defense bewegte sich nicht der Situation entsprechend; die Helpside war ihren Namen nicht wert. Allein vier Dreier fanden in den ersten 20 Minuten ihr Ziel in unserem Korb. Und gerade dieses hatten wir vor dem Spiel angesprochen. Und so stand es zur Halbzeit ganz verdient für den engagiert arbeitenden Gegner aus Wolfenbüttel 38:28.

In der Halbzeitpause erinnerten wir uns dann doch an unsere Stärken und nahmen uns für die zweite Halbzeit Einiges vor: den 10-Punkte-Rückstand ganz schnell aufholen, dann weiter kontinuierlich ausbauen und nun ganz konzentriert arbeiten. Und wie besprochen und geplant, wurde umgesetzt. Mit einem 24:6-Lauf im dritten und einem 21:7-Lauf im letzten Viertel setzten wir uns letztendlich dann doch deutlich ab bis zum 73:51 Endstand.

Erfreulich war, dass dieses Mal alle eingesetzten Spielerinnen (nur Emily war noch auf dem Snowboard aktiv) sich punktemäßig eintragen konnten. Und das sah so aus: Kristina (6), Carola (6), Vera (5, 1x3er), Marina (8, 4:4), Janine (2, 4:2), Nora (10), Ilka (2, 2:0), Jojo (20, 4:4), Lilly (12) und Jessi (2, 2:0).

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