Jan 132013
 

Allerdings dauerte es bis zum Ende des 3. Viertels ehe die Anzeigetafel in der Lüttkoppel einen beruhigenden Vorsprung für die 1. Damen anzeigte. Ab diesem Zeitpunkt zahlte sich die Ganzfeldverteidigung gegen den Tabellenletzten mehr und mehr aus und die Damen konnten vorallem durch Fast-Breaks den Abstand zum Gast aus Königs Wusterhausen ausbauen (75 – 48). In Halbzeit eins wurde druckvoll verteidigt, insbesondere am Ball, aber der Gegner blieb hartnäckig und bis zum Halbzeitpfiff war nur eine Führung von neun Punkten erspielt (HZ 38 – 29).  Gegen die Pressverteidigung der Brandenburgerinnen wurde der Ball zwar souverän nach vorn gebraucht, das Angriffstempo der 1. Damen dadurch aber deutlich gedrosselt und „zwang“ die Mannschaft ins Set-Play – und hier war nach der Weihnachtspause zunächst noch Sand im Getriebe. In Halbzeit zwei gelang es der Mannschaft dies immer besser und bei konstantem Defense-Druck siegten die Damen standesgemäß.

Es spielten: Sammy Ochs, Maraike Nagel, Mona Frey, Ann-Kristin Rathjen, Sabrina Ochs, Ida Hüners, Constanze Wegner, Irina Gnep, Franziska Schreiner, Svenja Härm, Astrid Ramcke und Sophie Witte

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