Am Ende stand eine 49:57 Niederlage an der Anzeigetafel. Doch angesichts des bereits errungenen Meistertitels und des bravourösen Kampfes eines stark geschwächten SCALA-Teams (es fehlten mit Pia Mankertz, Sophie Witte, Ruth Thänert, Silke Panten und Nika Heidari immerhin 5 wichtige Stammspielerinnen der Mannschaft) trat das heute in den Hintergrund. Immerhin fiel die Niederlage knapper aus, als noch im Hinspiel, wo man mit kompletter Besetzung mit 83:74 verloren hatte. (Ausführlicher Bericht folgt)
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