Feb 042007
 

Am Samstag starteten wir in nicht ganz vollständiger Besetzung, ohne Lara und Julia, die beide eine kleine Pause einlegen wollen und ohne Nika in unser zweites Spiel nach der Winterpause gegen den Tabellenführer Quakenbrück.

Im Gegensatz zum Hinspiel, erwischten wir dieses Mal einen relativ guten Start ins Spiel gegen die zugegeben sehr starken Quakenbrücker. In der Defense starteten wir mit einer Zonenverteidigung, mit der wir die Quakenbrücker, die sich später als starke Dreierschützen erwiesen, recht gut unter Kontrolle hielten.
In der Offense versuchten wir, uns mit unseren erlernten Spielsystemen gegen unsere Gegnerinnen zu behaupten, was uns im ersten Viertel noch gut gelang.
Auch gegen ihre aggressive Pressdeckung kamen wir zunächst gut an, die uns im Laufe des Spiels aber immer mehr verunsicherte. So wurde das erste Viertel mit 15:21 für Quakenbrück beendet.

Im zweiten Viertel ließen wir nach und die Quakenbrücker konnten ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf 28 zu 46 ausbauen.
Noch hatten wir nicht aufgegeben, doch leider gestaltete sich der Start in die zweite Halbzeit etwas anders als erhofft.
Wir gaben viele Fehlpässe und kamen sehr schwer zum Abschluß, der dann meist auch nicht erfolgreich endete, im Gegensatz zu den Quakenbrückern, die uns mit zahlreichen Dreiern einen Strich durch die Rechnung machten.
Es gelang uns einfach nicht, richtig ins Spiel zu kommen und so verloren wir das dritte Viertel 9 zu 26.

Im vierten Viertel jedoch, zeigte sich noch einmal unser Kampfgeist.
Wir zogen viele Fouls, kamen so oft an die Freiwurflinie und verloren dieses letzte Viertel nur mit einem Punkt.
Dies gelang uns nur durch den Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft und den Willen, das Spiel noch einmal zu drehen.
Endergebnis: 51 zu 86

Trotz der Niederlage gegen Quakenbrück haben wir viele Erfahrungen gesammelt, die wir hoffentlich nächstes Wochenende im Spiel gegen Marzahn einsetzen können.

Paulin Koldewey und Marieme Agne

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 (c) Fotos 2007 Ralf Thänert

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Feb 042007
 

Am Samstag starteten wir in nicht ganz vollständiger Besetzung, ohne Lara und Julia, die beide eine kleine Pause einlegen wollen und ohne Nika in unser zweites Spiel nach der Winterpause gegen den Tabellenführer Quakenbrück.

Im Gegensatz zum Hinspiel, erwischten wir dieses Mal einen relativ guten Start ins Spiel gegen die zugegeben sehr starken Quakenbrücker. In der Defense starteten wir mit einer Zonenverteidigung, mit der wir die Quakenbrücker, die sich später als starke Dreierschützen erwiesen, recht gut unter Kontrolle hielten.
In der Offense versuchten wir, uns mit unseren erlernten Spielsystemen gegen unsere Gegnerinnen zu behaupten, was uns im ersten Viertel noch gut gelang.
Auch gegen ihre aggressive Pressdeckung kamen wir zunächst gut an, die uns im Laufe des Spiels aber immer mehr verunsicherte. So wurde das erste Viertel mit 15:21 für Quakenbrück beendet.

Im zweiten Viertel ließen wir nach und die Quakenbrücker konnten ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf 28 zu 46 ausbauen.
Noch hatten wir nicht aufgegeben, doch leider gestaltete sich der Start in die zweite Halbzeit etwas anders als erhofft.
Wir gaben viele Fehlpässe und kamen sehr schwer zum Abschluß, der dann meist auch nicht erfolgreich endete, im Gegensatz zu den Quakenbrückern, die uns mit zahlreichen Dreiern einen Strich durch die Rechnung machten.
Es gelang uns einfach nicht, richtig ins Spiel zu kommen und so verloren wir das dritte Viertel 9 zu 26.

Im vierten Viertel jedoch, zeigte sich noch einmal unser Kampfgeist.
Wir zogen viele Fouls, kamen so oft an die Freiwurflinie und verloren dieses letzte Viertel nur mit einem Punkt.
Dies gelang uns nur durch den Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft und den Willen, das Spiel noch einmal zu drehen.
Endergebnis: 51 zu 86

Trotz der Niederlage gegen Quakenbrück haben wir viele Erfahrungen gesammelt, die wir hoffentlich nächstes Wochenende im Spiel gegen Marzahn einsetzen können.

Paulin Koldewey und Marieme Agne
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